Globale Energiewende
Von Lalon Sander
Der Solar- und Windausbau ist ein quälend langsames Projekt? Muss nicht sein. Ein neuer Datensatz zeigt, in welchen Ländern die Stromwende gelingt.
Schwerpunkt: Lesestück Recherche und Reportage
Schwerpunkt: Klimawandel
#taz #tageszeitung #klimataz #Energiewende #Stromverbrauch #Kenia #Dänemark #Portugal #Chile #Vietnam #Windkraft #Solarenergie
Die UN haben auf einer Geberkonferenz in New York Zusagen von 2,4 Milliarden US-Dollar für die Krisenregion am Horn von Afrika erhalten. Damit sollen vor allem Hilfsgüter für Äthiopien, Kenia und Somalia bezahlt werden.#HornvonAfrika #Geberkonferenz #Somalia #Kenia #Äthiopien #VereinteNationen #UNHCR
Milliarden-Hilfe für Länder am Horn von Afrika | DW | 24.05.2023
Bundeskanzler in Afrika
Von Anna Lehmann
In Kenia besucht der Kanzler Afrikas größtes Erdwärmekraftwerk. Von dort könnte in Zukunft grüner Wasserstoff für Deutschland kommen.
#taz #tageszeitung #grüne #Energie #Olaf #Scholz #Kenia #Öko-Strom #Wirtschaft
Kampf gegen den Fachkräftemangel: Bundeskanzler Olaf Scholz setzt auch auf Experten aus dem ostafrikanischen Land.#Deutschland #Kenia #Bundeskanzler #OlafScholz #Fachkräfte #Zuwanderung #Migration
Fachkräfte aus Kenia sollen nach Deutschland kommen | DW | 05.05.2023
Bereits zum zweiten Mal in seiner Amtszeit reist Bundeskanzler Olaf Scholz nach Afrika. Er will strategische Bündnisse bekräftigen und in der Krise im Sudan die Gesprächskanäle ausloten. Und das mit viel Feingefühl.#OlafScholz #BundeskanzlerOlafScholz #Bundeskanzler #Äthiopien #AbiyAhmed #Kenia #WilliamRuto #Sudan #Diplomatie #Wirtschaft #Politik
Scholz in Äthiopien und Kenia: Sudan-Konflikt mit auf der Agenda | DW | 03.05.2023
Bei seiner Reise nach Äthiopien und Kenia wird es für Bundeskanzler Olaf Scholz darum gehen, strategische Bündnisse zu bekräftigen und in der Krise im Sudan die Gesprächskanäle auszuloten. Und das mit viel Feingefühl.#OlafScholz #BundeskanzlerOlafScholz #Bundeskanzler #Äthiopien #AbiyAhmed #Kenia #WilliamRuto #Sudan #Diplomatie #Wirtschaft #Politik
Scholz in Äthiopien und Kenia: Sudan-Sorgen reisen mit | DW | 28.04.2023
Die Weltraumwirtschaft zählt zu den am schnellsten wachsenden Branchen weltweit. Lange galt Afrika als Spätzünder - doch jetzt stehen eine Weltraumagentur und ein Startplatz auf dem Kontinent in den Startlöchern.#Weltraum #Satellit #Angola #Kenia #Dschibuti #Weltraumbahnhof #Weltraumbehörde #Baikonur #Kourou #NASA #ESA #SpaceX
Weltraumindustrie: Afrika greift nach den Sternen | DW | 19.04.2023
Für Deutschland gewinnt Alexandra Ndolo Silber bei der Weltmeisterschaft 2022. Doch danach verlässt sie den Verband und tritt nun für Kenia, das Land ihres Vaters, an - und will dort einiges verändern und bewirken.#Fechten #AlexandraNdolo #Kenia #Olympia #OlympischeSpiele #Paris2024
Degenfechterin Alexandra Ndolo: "Du gehörst zu uns" | DW | 08.04.2023
Neokoloniales Verhalten (a)-sozialer Netzwerke im globalen Süden
Wir kritisieren die (a)-sozialen Netzwerke allein schon wegen ihres Profitstrebens und dass sie alles versuchen, ihre NutzerInnen dazu verleiten wollen, möglichst lange in ihren Apps zu bleiben. Da fällt die App Grindr auf, die ihre VerwenderInnen vor wenigen Tagen warnte:
"Wir sind darauf aufmerksam gemacht worden, dass die ägyptische Polizei aktiv Verhaftungen von Schwulen, Bi- und Trans-Personen vornimmt. Sie verwenden gefälschte Konten und haben auch Konten von echten Community-Mitgliedern übernommen, die bereits verhaftet wurden und deren Telefone beschlagnahmt sind. Bitte sei online und offline besonders vorsichtig – auch bei Konten, die in der Vergangenheit vertrauenswürdig erschienen."
Wie der Spiegel berichtete, häuften sich in den vergangenen Wochen Hinweise, dass die Polizei in Ägypten gezielt Onlineplattformen nutzt, um queere Menschen zu verfolgen, obwohl rechtlich Homosexualität in Ägypten nicht verboten ist. So hatte die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) einen Bericht zur Verfolgung von queeren Personen im Nahen Osten und in den Maghreb-Staaten veröffentlicht. Insgesamt werden 45 Fälle aufgelistet, in denen Menschen anhand von Aktivitäten auf Plattformen wie Facebook, Instagram und Grindr verfolgt, gefoltert, öffentlich geoutet oder festgenommen worden seien. Im Gegensatz zu Grindr wird den anderen Apps von HRW vorgeworfen, zu wenig für den Schutz ihrer NutzerInnen zu sorgen. So stellt der Bericht fest, dass die Unternehmen bei Inhalten in arabischer Sprache die Vorgänge im Netz nur unzureichend prüfen.
Der Spiegel stellte auch fest, dass es auch in anderen Ländern auf dem afrikanischen Kontinent mehr Repressionen gegen queere Menschen gebe. In Uganda verabschiedete das Parlament unlängst ein drakonisches Gesetz, das sich gezielt gegen LGBTQIA+-Personen richtet. In Kenia kam es zu einem Mord an einem bekannten Aktivisten.
Mehr dazu bei https://www.spiegel.de/ausland/aegypten-polizei-nutzt-dating-app-grindr-zur-verfolgung-von-schwulen-a-f6d83456-9f1d-4a53-a4e4-2751345c7329
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3tn
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Besuch von Kenias Präsident in Berlin
Von Leila van Rinsum
Der kenianische Präsident ist ein gefragter Staatsgast in Berlin und Brüssel. Europa lechzt nach grüner Energie – demokratische Werte zählen weniger.
#taz #tageszeitung #Kenia #William #Ruto #Wasserstoff #Erneuerbare #Energien
#Klimakatastrophe #Kenia #Dürre #Überschwemmungen
♲ Frau Mensch 😷 - 2023-03-27 11:57:34 GMT
Habt Ihr mitbekommen, welche Katastrophe sich gerade in #Kenia abspielt?Auf dem Bild seht Ihr North Horr, Landkreis Marsabit. Nach einer anhaltenden #Dürre erleben Viehzüchter die nächste Katastrophe in Form von #Überschwemmungen. Was auch immer an Vieh die verheerende Dürre überlebt hat, ertrinkt jetzt in den Überschwemmungen. Die Auswirkungen des #Klimawandel s treffen die Ärmsten viel härter als uns.
Weitere Infos/Bilder aus Kenia findet Ihr bei Dr. Susan Chomba https://twitter.com/suechomba/status/1639920849300979713
Direkte Zahlungen der Diaspora gelten als ein zentrales Element des Aufschwungs in Afrika - jedoch sind sie immer noch teuer. Digitale Dienstleistungen bringen den Markt in Bewegung.#M-Pesa #Rücküberweisungen #Kenia #Wirtschaft #Zahlungsverkehr #IFAD #Entwicklung #Teilhabe
Wie die Digitalisierung Rücküberweisungen nach Afrika verbessert | DW | 22.03.2023
In deutschen Museen lagern Hunderte von Schädeln, die in der Kolonialzeit von Friedhöfen in Ostafrika geraubt wurden. Warum ihre Rückgabe so wichtig ist, erklärt Hermann Parzinger im Interview.#Schädel #Repatriierung #Rückführung #Tansania #Kolonialgeschichte #Ostafrika #Ruanda #Kenia #StiftungPreußischerKulturbesitz #Rassismus #Raubkunst #HermannParzinger
Bereit für Rückgabe: Schädel aus Ruanda, Tansania und Kenia | DW | 21.03.2023
De Volkskrant
Persvrijheid is ook in Nederland geen vanzelfsprekendheid meer, stelt Ruth Kronenburg van Free Press Unlimited. Het verbaast haar dat media zelf daar weinig aandacht aan schenken. (...)
‘Persvrijheid is de kanarie in de kolenmijn; die wordt als eerste ondergraven als de repressie toeneemt. Kijk maar naar landen als Rusland en Turkije: hoe meer onderdrukking hoe meer journalisten vluchten om met hulp van ons vanuit buurlanden hun werk te doen. Anderen gingen over tot zelfcensuur en wie dat niet deed, werd vervolgd, gemarteld, gevangengenomen of vermoord. In 2022 zaten wereldwijd 533 journalisten opgesloten – dat zijn er volgens Verslaggevers zonder Grenzen meer dan ooit, en 57 werden vermoord – dat zijn er meer dan ooit. Zo ernstig is het hier natuurlijk niet, maar ik hoop wel dat de media zelf ook iets gaan ondernemen.’
(Tekst loopt door onder de foto.)
Ruth Kronenburg
Wat moeten media doen?
‘Er veel meer ruchtbaarheid aan geven. Het voor hun collega’s opnemen, zodat die niet het gevoel hebben alleen te staan. Veel meer uitdragen: een aanval op één is een aanval op allen.’ (...)
Maar ondertussen lakt de overheid hele passages weg van door journalisten opgevraagde documenten. Zou ze niet ook de hand in eigen boezem moeten steken?
‘Zeker, want ook daarmee traineer je de vrije pers natuurlijk.’ (...)
Ook vermoorde journalisten zouden volgens jullie veel meer aandacht moeten krijgen van collega’s. Die was er dit jaar wel voor de Palestijnse Shireen Abu Akleh van Al Jazeera.
‘Dat was een uitzondering – mogelijk omdat ze werkte voor een internationaal opererend tv-station. Maar moorden op lokale journalisten die onderzoek doen naar corruptie en andere wantoestanden, krijgen nauwelijks publiciteit. Neem de moord onlangs op Arshad Sharif, een beroemde Pakistaanse journalist die in Kenia onder verdachte omstandigheden werd omgebracht: nauwelijks over geschreven. Terwijl publieke aandacht essentieel is om druk te creëren op instanties om tot vervolging over te gaan. Dat is ook de reden dat Free Press Unlimited cold cases opent door ter plekke getuigen te interviewen. Voor de familie is dat natuurlijk ook belangrijk, maar ook de wereld moet weten hoe het zit.’
Een relatief nieuw probleem zijn economisch machtige instituten of personen die journalisten dwarsbomen.
‘We zien vaker dat grote bedrijven of economisch machtige personen dure advocaten inhuren en proberen individuele journalisten de mond te snoeren via juridische claims. Dat wordt wel Strategic Lawsuits Against Public Participation genoemd – afgekort SLAPPs. Het is een nieuwe manier om journalisten te intimideren en tot zelfcensuur te dwingen. Het idee erachter is ze emotioneel, juridisch en financieel zo uit te knijpen dat ze alleen nog maar bezig zijn met zich juridisch te verdedigen en niet meer aan hun journalistieke werk toe komen. Het bekendste voorbeeld is de Maltese journalist Daphne Caruana Galizia die onder andere via de Panama Papers corruptieschandalen onthulde en in 2017 vermoord werd. Er liepen toen 47 rechtszaken tegen haar. Het gebeurt op meer plekken maar gelukkig nog niet op die schaal in Nederland.’
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NRC
Afrika-correspondent Koert Lindijer is veertig jaar Afrika-correspondent voor NRC. Hoe veranderde Afrika in die vier decennia en wat deed dat met hemzelf? „Journalisten zijn brutale gluurders.” (...)
„Toen ik als bureauredacteur begon was de wereld zo wit, zo verschrikkelijk wit. Zo verschrikkelijk op de eigen omgeving gericht. De wereld ging over raketjes, kernkoppen. Oost, West, Sovjet-Unie, Amerika.”
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Lindijer in Somaliland, Noord-Somalië, in 1999, waar hij was voor Radio 1 en onderzoek voor zijn boek Bittereinders. Foto Petterik Wiggers/Hollandse Hoogte.
„De rest van wereld was folkloristisch. In de tijd dat de voorpagina van NRC nog een onaantrekkelijke, grote grijze massa was, schreef ik stukken over Moammar Gaddafi [van Libië, red.], Charles Taylor [van Liberia, red.], maar die haalden die voorpagina haast nooit. Ik weet nog dat ik over rijst-rellen in Liberia schreef – het begin van burgeroorlogen in de regio – en de toenmalige hoofdredacteur André Spoor zei: Wat gaat ons dat in Nederland in godsnaam aan?” (...)
Wanneer veranderde het correspondentschap?
„Met de komst van de internationale televisiestations als CNN en BBC World, eind jaren tachtig. Dan zie je dat er een grotere poging wordt gedaan om de lezer niet alleen informatie te geven, maar hem ook met beelden het verhaal binnen te trekken.”
Een wolkenkrabber op de savanne is een tijdreis door Kenia, Ethiopië, Oeganda, Congo en Soedan. Zijn zinnen zijn zwierig, soms puntige aforismen. „Mensen die niet kunnen lezen en schrijven praten.” En: „De dood is onderhevig aan inflatie.” Steeds laat hij Afrikanen aan het woord, meestal gewone mensen, maar ook moordenaars en dictators. (...)
„Tien jaar na de genocide in Rwanda reed ik over een onmogelijk modderwegje een heuvel op en ontmoette daar op een veranda een bejaarde Tutsi. Hij wees over zijn schouder, ‘daar liggen negen graven van mijn familieleden’, zei hij, ‘en deze veranda heb ik gebouwd omdat ik toch weer mensen wilde zien.’ Er kwamen inderdaad mensen naar zijn veranda, dat bleken de moordenaars van zijn familie. Dit was een gesprek van zes uur. Het is prachtig dat je zo ver kan gaan. Ik heb het allemaal meegemaakt zonder dat ik het heb meegemaakt, als je begrijpt wat ik bedoel.”
Eigenlijk niet nee.
„Het is niet mijn kind dat daar ligt te sterven. Andere mensen maken het mee, ik sta aan de zijlijn en stel vragen. Ik weet hoe makkelijk het is om van het rechte pad af te raken, hoe dun dat laagje civilisatie is. Maar: I’m not a participant.” (...)
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Ob Motorräder mit Wechsel-Akkus oder Busse mit Solarzellen auf dem Dach: In Afrika gibt es längst Elektromobilität. Von der nicht nur das Klima profitiert, sondern auch die lokale Bevölkerung und die Wirtschaft.#E-Mobilität #Elektromobilität #Verkehr #Transport #Innovation #Klimakrise #Wirtschaft #Afrika #Simbabwe #Uganda #Ruanda #Nigeria #Kenia #E-Auto
Wie Elektro-Pioniere Afrika mobil machen | DW | 27.01.2023
Nach einer Hängepartie mit dem chinesischen Partner setzt Uganda auf ein türkisches Unternehmen und folgt damit einem Trend in der Region. Denn der Ausbau des Streckennetzes läuft dort bislang eher schleppend.#Eisenbahn #Ostafrika #Schienennetz #Türkei #China #Uganda #Kenia #Tansania
Bahnprojekte: Wie die Türkei China in Ostafrika ablöst | DW | 18.01.2023
Auf afrikanischen Straßen sterben überdurchschnittlich viele Menschen bei Autounfällen - gerade zur Weihnachtszeit. Gründe liegen in Korruption und mangelnder Infrastruktur. Teils zeigen Aufklärungskampagnen Wirkung.#Mobilität #Autoverkehr #Kenia #Nigeria #Südafrika
Afrika: Navigieren durch die Gefahren des Feiertagsverkehrs | DW | 29.12.2022
Ob Mombasa, Lagos oder Maputo: In vielen Häfen sind Schmiergelder gang und gäbe, bevor die Ware gelöscht wird. Es gibt jedoch auch Ansätze, Korruption zu verringern. Die DW untersucht die Lage an wichtigen Häfen Afrikas.#Korruption #Häfen #Handel #Welthandel #Containerschiffe #Lagos #Durban #Maputo #Ghana #Mombasa #Kenia #Südafrika #Nigeria #Mosambik
Afrikas Seehäfen: Den Sumpf der Korruption trockenlegen | DW | 09.10.2022
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