#magistrat

bliter@diaspora-fr.org

La fin du #terrorisme d' #extrĂȘme-gauche en #France | #Film en #français

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https://www.youtube.com/watch?v=ncMO-tn730I

Le 21 fĂ©vrier 1987, les #Renseignements GĂ©nĂ©raux et le #RAID ont menĂ© une opĂ©ration "coup de poing" pour assiĂ©ger une ferme isolĂ©e dans le Loiret, mettant ainsi fin au terrorisme d'extrĂȘme-gauche en France. Cette action Ă©tait le rĂ©sultat de cinq annĂ©es d'une traque implacable dirigĂ©e par le #magistrat François MATTÉI, #Procureur dĂ©terminĂ©. Ce film raconte l' #histoire des hommes qui ont menĂ© cette #guerre de l'ombre, rĂ©vĂ©lant les #secrets incroyables du terrorisme #europĂ©en des annĂ©es 80. Il met Ă©galement en lumiĂšre comment des #militants extrĂȘmement motivĂ©s ont parfois Ă©tĂ© manipulĂ©s par des services de renseignements et des "intĂ©rĂȘts Ă©trangers" pour servir des #causes qui les dĂ©passent.

RĂ©alisateur : Laurence Katrian
Scénario: Claude-Michel Rome
Cast : Jean-Hugues Anglade, JĂ©rĂŽme Kircher, Lionnel Astier, Maria Schneider, Dimitri Storoge
Date de production : 2007

#documentaire #téléfilm #ActionDirecte

magdoz@diaspora.psyco.fr

Christian #Perronne : "Aujourd'hui, personne ne connaßt réellement la composition du #vaccin."
https://yewtu.be/watch?v=bFrNN0MoNms

#ChristianPerronne : La chambre disciplinaire d’Ile-de-France de l’ordre des mĂ©decins a rĂ©cusĂ© toutes les accusations portĂ©es contre l’ #infectiologue de Garches.
https://www.liberation.fr/checknews/le-professeur-christian-perronne-a-t-il-ete-blanchi-pour-ses-propos-controverses-sur-la-crise-du-covid-19-20221025_3RPNWYAXQNFPTJ4QDK6FW3VB6A/

Dans une dĂ©cision rendue publique vendredi, la chambre disciplinaire de premiĂšre instance d’Ile-de-France de l’ordre des #mĂ©decins, prĂ©sidĂ©e par un #magistrat administratif et composĂ©e elle-mĂȘme de mĂ©decins, a dĂ©boutĂ© le #Cnom sur l’ensemble des points invoquĂ©s. Une dĂ©cision trĂšs favorable – voire en hommage – Ă  Christian Perronne, qui a parfois de quoi surprendre au vu des dĂ©clarations faites Ă  l’époque par cet infectiologue.

Forcément, ça déplaßt à #Libé et son équipe de #checknews dont les " #journalistes" sont payés par #Facebook, d'aprÚs #AudeLancelin, faut-il le rappeler... Mais en attendant, Perronne est et reste un #scientifique de haut-niveau, et cette #crise #covid n'a pas fini de nous montrer les limites, non pas de la #médecine, mais plus globalement, du #capitalisme et d'une « #politique » imposée à la médecine....

kerys@diaspora.psyco.fr

Charles Ferdinand GAMBON

#ÉphĂ©mĂ©ride #Anarchiste le #19Mars

Le 19 mars 1820, naissance de Charles Ferdinand GAMBON Ă  Bourges.

#Avocat puis #magistrat, d'abord #républicain modéré, il devient #socialiste #révolutionnaire puis anarchiste et #pacifiste.
#Elu du peuple aprĂšs la #rĂ©volution de 1848, il est arrĂȘtĂ© dĂšs 1849 pour son hostilitĂ© au futur #empereur, et emprisonnĂ© Ă  Belle-Ile en mer, puis en Corse, jusqu'en 1859. Par la suite, ne reconnaissant pas l' #Empire, il refuse d'acquitter l'impĂŽt. Il adhĂšre Ă  l' #Internationale et participe Ă  la fĂ©dĂ©ration des sociĂ©tĂ©s ouvriĂšres. Le 26 mars 1871, il est Ă©lu membre de la #Commune de #Paris. DĂ©signĂ© Ă  la fonction de procureur, il refuse le poste, trop conscient des mĂ©faits de la #justice et de la #prison. Il est partisan d'aider au soulĂšvement des villes de province, dans le but de former une grande #fĂ©dĂ©ration des communes. PrĂ©sent sur les derniĂšres barricades, le 28 mai, il parvient pourtant Ă  Ă©chapper aux massacres et se rĂ©fugie en #Suisse. Il devient #propagandiste anarchiste et milite Ă  la FĂ©dĂ©ration Jurassienne. A son retour en France,en 1880, il prend part au mouvement anarchiste aux cĂŽtĂ©s de #Louise-Michel, sans rompre avec les socialistes rĂ©volutionnaires (il sera mĂȘme Ă©lu #dĂ©putĂ© en 1882!). Il dĂ©fendra les anarchistes lyonnais emprisonnĂ©s lors du procĂšs de 1883. Il est l'auteur, dans "Le cri du peuple", du cĂ©lĂšbre slogan pacifiste "Guerre Ă  la guerre". Il meurt le 16 septembre 1887.

#Charles-Ferdinand-GAMBON #CharlesFerdinandGAMBON #Gambon #histoire #anarchie #anarchisme

jakobs@diasp.de

Die folgende Mikrofiction-Geschichte ist ein weiteres Prequel zu meinem Roman
Xeria – Seelen Rauben, Herzen Stehlen, Herrscher StĂŒrzen

Den Roman (und andere Geschichten mit und ohne Mondschein alias Xeria) findet ihr noch bis zum 8.4. auf Sweek, evtl. auch lÀnger. Hier auf Diaspora findet ihr unter #fantasie-gebiert-die-zukunft ebenfalls zugehörige Geschichten.

Viel VergnĂŒgen beim Lesen!

LG

Jakob

#fantasie-gebiert-die-zukunft

Tags: #fantasy #fantasie #phantastik #mikrofiction #kurzgeschichte #kurzgeschichten #story #stories #short-story #short-stories #diebin #brief #mentor #assassine #assassin #mondschein #xeria #prequel #teaser #appetithÀppchen #Roman #newpipertalent #indie-autor #sweek #meuchler #killer #mörder #attentÀter #auftragsmord #assassinscreed #assassinsgreed #diebesgilde #meuchlergilde #artistin #youngadult #girl #mywork #art #messerwerfen #gaukler #magistrat #meisterdieb #gilde

Der Magistrat hat ein Problem. Jemand unterstellt ihm Kontakte zur Diebesgilde und genau diese muss er nutzen, um aus einer weiteren Misere herauszukommen. Tut er das aber, bestÀtigt er den Vorwurf. Wenn der Magistrat ein Problem hat, ist er leidlich ungehalten 


Ober sticht Unter

Jakob Schrumpf

Magistrat an SekretĂ€r: Hier Brief an den Obermeister der Diebesgilde, unverzĂŒglich verschlĂŒsseln und an Übergabestelle ablegen!

Mein lieber Obermeister,

ich frage mich, ob ihr diese Anrede verdient. OberdĂ€mlack wĂ€re womöglich angemessener! Dass in eurer Ecke meiner Stadt die Kacke dick auf der Straße liegt, ist ja nicht zu ĂŒbersehen. Dass sie auch aus euren Ohren herausdampft, war mir neu.

Der Hundsfott von Stadtwachenkommandant hat mir berichtet, dass eine Diebin – aus eurer Gilde! – die Waffenkammer der Stadtwache leergerĂ€umt hat! Dieser Sohn einer Hure hat es gewagt, – MIR – in seinem Schreiben Kontakte zur Diebesgilde zu unterstellen! Wer diese Diebin mit dem Tarnnamen Mondschein ist, verlangt er zu wissen.

Er nutzt die Geschichte sogar als Vorwand, um mir zu drohen, weniger Wachen fĂŒr die Einweihung meines neuen Denkmals abzustellen. Einstweilen muss ich ihm seine Impertinenz durchgehen lassen, sein reicher Großonkel sitzt mir im Nacken. Aber ich sage euch, sobald der Alte in der Kiste liegt, werde ich mir das BĂŒrschchen vorknöpfen.

Selbstredend werde ich dem elendigen Emporkömmling nicht den Gefallen tun, Kontakte zu eurem Haufen zuzugeben. Also werdet ihr einen Weg finden, dem Furzkopf den Namen der Diebin zu nennen.

Ich frage jetzt nicht, wie es möglich ist, dass so etwas passieren konnte.

Gezeichnet

M.

jakobs@diasp.de

Die folgende Mikrofiction-Geschichte ist ein Prequel zu meinem Roman
Xeria – Seelen Rauben, Herzen Stehlen, Herrscher StĂŒrzen

Den Roman (und andere Geschichten mit und ohne Mondschein alias Xeria) findet ihr noch bis zum 8.4. auf Sweek, evtl. auch lÀnger.

Viel VergnĂŒgen beim Lesen!

LG

Jakob

#fantasie-gebiert-die-zukunft

Tags: #fantasy #fantasie #phantastik #mikrofiction #kurzgeschichte #kurzgeschichten #story #stories #short-story #short-stories #diebin #brief #mentor #assassine #assassin #mondschein #xeria #prequel #teaser #appetithÀppchen #Roman #newpipertalent #indie-autor #sweek #meuchler #killer #mörder #attentÀter #auftragsmord #assassinscreed #assassinsgreed #diebesgilde #meuchlergilde #artistin #youngadult #girl #mywork #art #messerwerfen #gaukler #magistrat #meisterdieb #gilde

Treu und Redlich

Jakob Schrumpf

An seine Großheit den Magistrat, höchster BĂŒrger Melons und wahrer Freund des Volkes!

Hochverehrter Magistrat,

als euer untertÀnigster Diener schreibe ich Euch diesen Brief.

Es wĂ€re mir eine große Ehre Eure Einladung annehmen zu können. Jedesmal wenn ein weiteres Denkmal fĂŒr Euch errichtet wird, genieße ich es zu sehen, wie das Volk mit Euch feiert. Zu meinem unermesslichen Bedauern, befinde ich mich dieses Mal just zu diesem Termin auf Reisen in meiner Eigenschaft als Kommandant der Stadtwache Melons.

Was Euer Ersuchen betrifft, dreihundert Soldaten zu dieser Einweihungsfeier abzustellen, habe ich leider schlechte Neuigkeiten. UnlĂ€ngst wurde in die Waffenkammer eingebrochen und es wurden hunderte von AusrĂŒstungsgegenstĂ€nden gestohlen. Daher fehlt es an angemessener Ausstattung.
Wie ich aus sicherer Quelle erfahren habe, steckt dahinter eine Diebin mit Decknamen Mondschein.

Es wĂ€re eine große Hilfe, wenn Ihr Eure Kontakte zur Diebesgilde nutzen könntet, um zu erfahren, wer hinter diesem Namen steckt. Wenn wir den Kopf der Bande haben, finden wir auch die AusrĂŒstung und können eurem Ersuchen nachkommen. Sollte es dieses Mal tatsĂ€chlich erneut zu Unruhen kommen, wird das treu ergebene Volk von Melon Euch sicher beschĂŒtzen. Diese Randalierer waren, wie ihr festgestellt habt, bestimmt Pöbel von außerhalb.

Nur die Sache mit den gestohlenen Waffen macht mir etwas Sorge. Doch mit Eurer geschÀtzten Hilfe werden wir die Diebin sicher bald richten können.

Und bitte schenkt den ĂŒblen GerĂŒchten keinen Glauben, dass ich bei der nĂ€chsten Magistratswahl gegen Euch antreten möchte.

Euer zutiefst ergebener UnterstĂŒtzer und wahrer Freund,

gezeichnet Kommandant der Stadtwache von Melon

jakobs@diasp.de

Die folgende Mikrofiction-Geschichte ist ein Prequel zu meinem Roman
Xeria – Seelen Rauben, Herzen Stehlen, Herrscher StĂŒrzen

Den Roman (und andere Geschichten mit und ohne Mondschein alias Xeria) findet ihr noch bis zum 8.4. auf Sweek, evtl. auch lÀnger.

Viel VergnĂŒgen beim Lesen!

LG

Jakob

#fantasie-gebiert-die-zukunft

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Assassin‘s Greed

Verehrter Freund,

am heutigen Tage habe ich einen Auftrag erhalten, der fĂŒr sich genommen bereits ungewöhnlich ist. Die Zielperson ist ein MĂ€dchen von vielleicht sechzehn Jahren. Ihr mögt euch fragen, wie ein junges Ding sich einen so wohlhabenden Feind geschaffen haben mag. Ich muss gestehen, was ich ĂŒber sie gehört habe, ist beeindruckend.

Augenscheinlich ist sie eine AnwĂ€rterin der Diebesgilde und unter ihrem Gildenamen Mondschein im Volke bekannt. Obschon, sie noch keine vollwertige Gildediebin ist, wird sie bereits von der Stadtwache gesucht, deren Waffenkammer sie geplĂŒndert hat. Auch hat sie den Obermeister ihrer eigenen Gilde zum Gespött gemacht. Gemeinsam mit ihrer Schwester tritt sie als Messerwerferin getarnt auf. Worin eine gewisse Schwierigkeit liegt, da ich noch nicht weiß, welches der Geschwister sie ist.

Nun mag euch dies alles bereits als spektakulÀr genug erscheinen, doch es kommt noch viel besser.

Nicht lange nachdem ich den Auftrag annahm, erhielt ich einen zweiten. Dieser ist bereits dadurch kurios, dass eine kleine Amphore mit einer unbekannten Substanz beiliegt.

Doch nun mein Freund, was glaubt ihr, wer das Ziel ist? Es ist niemand anderes als jenes MĂ€dchen, dem auch der erste Auftrag gilt!

Da ich verstĂ€ndlicherweise nur einmal ausfĂŒhren kann, aber beide Bezahlungen in Anspruch zu nehmen gedenke, stehe ich noch vor einem kleinen Problem. Der erste Kunde will die ĂŒbliche Methode, der zweite besteht auf der geheimnisvollen Substanz. Ich wĂŒrde Euren Rat erbitten, doch hoffe ich, die Tat lĂ€ngst ausgefĂŒhrt zu haben, bis Euch mein Brief erreicht.

Euer treuer SchĂŒler

A.