#novels

aliceamour@sysad.org

Originally #banned in the United States for its graphic #sexual content, Henry Miller’s classic #novel, Tropic of Cancer (1934), follows an unnamed narrator on his travels throughout Paris in the 1930s. The narrator is now widely accepted as being Miller himself, the book based on his own encounters in the French capital. The book is considered one of the #most #important #novels of the twentieth century. Best known for #challenging conventional #restraints on free speech in literature, Miller’s works are graphic and reflective in nature.

Now hailed as an #American #classic Tropic of Cancer, #Henry #Miller’s masterpiece, was #banned as #obscene in this country for twenty-seven years after its first publication in Paris in 1934. Only a #historic #court #ruling that #changed American #censorship standards, ushering in a new era of #freedom and #frankness in modern #literature, permitted the publication of this first volume of Miller’s famed mixture of memoir and fiction...

Tropic of Cancer is a novel by Henry Miller that has been described as "notorious for its candid sexuality" and as responsible for the "free speech that we now take for granted in literature." It was first published in 1934 by the Obelisk Press in Paris, France, but this edition was #banned in the United #States. ... . In 1964, the U.S. #Supreme #Court #declared the book #non-obscene. It is regarded as an important work of #20th-century #literature.

#book #books #novel #TropicofCancer #HenryMiller

francoisvillon@societas.online

John Steinbeck - Wonniger Donnerstag / Sweet Thursday

Aus dem Amerikanischen von Harry Kahn

Goldmann | 1980 | ISBN: 9783442039319
145 / ~2000 :)) #neverendingbookcoverchallenge

Prolog:
Eines Nachts lag Mack lang ausgestreckt auf seinem Bett im Palace Hotel und sagte: »Mit dem Buch "Cannery Row" war ich nie recht zufrieden. Ich würde das anders gedeichselt haben.«
Und nach einer Weile wälzte er sich herum, stützte den Kopf auf die Hand und sagte: »Ich bin ja nur ein Kritiker. Aber wenn ich dem Burschen mal begegne, der das Buch geschrieben hat, dann könnt' ich ihm schon allerhand erzählen.«
»Zum Beispiel was?«, fragte Whitey Nr. 1.
»Na, zum Beispiel das«, sagte Mack. »Also, da heißt es: Kapitel eins, Kapitel zwei, Kapitel drei. So weit, so gut; aber ich hätte da gern noch ein paar Worte oben drüber, in denen mir gesagt wird, wovon das Kapitel handelt. Vielleicht will ich wieder mal zurückgehen, und wenn ich dann lese "Kapitel fünf", dann besagt mir das gar nichts. Wenn dagegen bloß so ein paar Worte drüberstünden, dann wüßte ich, das ist das Kapitel, das ich wieder vornehmen will.«
»Weiter«, sagte Whitey Nr. 1.
»Nun, ich hab gern, wenn viel Gespräche in einem Buch sind, aber ich mag nicht, daß mir einer erzählt, wie der Mensch aussieht, der spricht. Ich mache mir gern selbst ein Bild davon, wie er aussieht nach der Art und Weise, wie er redet. Und dann noch was: ich mache mir gern selbst ein Bild davon, was er denkt nach dem, was er redet. Ein bißchen Beschreibung hab ich auch gern«, fuhr er fort. »Ich erfahre gern, was für eine Farbe ein Ding hat, wie es riecht und allenfalls auch, wie es aussieht, und allenfalls auch, was sich ein Mensch dabei denkt - aber nicht gar zu ausführlich.«
»Du bist wahrhaftig ein Kritiker«, sagte Whitey Nr. 2.
»Mack, das hab ich dir bisher nicht zugetraut. Ist das alles?«
»Nein«, sagte Mack. »Ich will schon, daß sich ein Buch hin und wieder in allerhand Geschnörkel ergeht. Der Mann, der das Buch schreibt, soll schon die Freiheit haben, ein bißchen Geschnörkel drumherum zu machen: ein paar hübsche zusammenzubosseln oder ein Liedchen mit Text einzulegen. Das ist nett. Aber ich möchte, daß das für sich gedruckt wird, damit ich es nicht zu lesen brauche, Ich will nicht, daß das Gegeschnörkel mit der Geschichte vermengt wird. Wenn also der Mann der das Buch schreibt, unbedingt Geschnörkel machen will, dann soll er es gleich vorne hinsetzen. Dann kann ich es überspringen wenn ich will, oder kann darauf zurückkommen, sobald ich weiß, die Geschichte ausgeht.«
Eddie sagte: »Mack, wenn der Mann, der "Cannery Row" geschrieben hat, herkommt, sagst du ihm das alles dann?«
Und Whitey Nr. 2 sagte: »Ei verfiucht, jedermann alles sagen, Mack Könnte einem Gespenst sagen wie es zu spuken hat.«
»Da hast du verdammt Recht, daß ich das könnte«, sagte Mack, »und da gäb's kein Tischklopfen und Kettenrasseln. Diese Spukerei hat seit Jahren keine Fortschritte gemacht. Hast verdammt recht, daß ich das könnte, Whitey!« Und er legte sich wieder lang und schaute zum Baldachin über seinem Bett hinauf.
»Ich seh sie schon vor mir«, sagte Mack.
»Die Gespenster?«, fragte Eddie.
»Zum Donnerwetter, nein«, sagte Mac.
»Die Kapitel ...«

#JohnSteinbeck #USA #Kalifornien #Romane #Erzählungen #Bücher #HarrysRegal
#books #novels

prplcdclnw@diasp.eu

Some Favorite Novel Series

First: the Phryne Fisher novels of Kerry Greenwood

Others please mention one or more of your favorite series.

https://en.wikipedia.org/wiki/Phryne_Fisher

I've read all of these. There was a TV series based on these called Miss Fisher's Murder Mysteries. There was also, more recently, a movie: Miss Fisher and the Crypt of Tears. the TV series Ms Fisher's Modern Murder Mysteries isn't really up to the same standard. Not horrible, but not great.

Cocaine Blues (1989) aka Death by Misadventure (US) aka Miss Phryne Fisher Investigates (UK)
Flying Too High (1990)
Murder on the Ballarat Train (1991)
Death at Victoria Dock (1992)
The Green Mill Murder (1993)
Blood and Circuses (1994)
Ruddy Gore (1995)
Urn Burial (1996)
Raisins and Almonds (1997)
Death Before Wicket (1999)
Away with the Fairies (2001)
Murder in Montparnasse (2002)
The Castlemaine Murders (2003)
Queen of the Flowers (2004)
Death by Water (2005)
Murder in the Dark (2006)
Murder on a Midsummer Night (2008)
Dead Man's Chest (2010)
Unnatural Habits (2012)
Murder and Mendelssohn (2013)
Death in Daylesford (2020)

#mystery #mysteries #novel #novels #series #australia #kerry-greenwood #detective-fiction #phryne-fisher #fiction

anonymiss@despora.de

Can #AI write good #novels?

source: https://www.theverge.com/c/23194235/ai-fiction-writing-amazon-kindle-sudowrite-jasper

Eager to see what it could do, Lepp selected a 500-word chunk of her novel, a climactic confrontation in a swamp between the detective witch and a band of pixies, and pasted it into the program. Highlighting one of the pixies, named Nutmeg, she clicked “describe.”

“Nutmeg’s hair is red, but her bright green eyes show that she has more in common with creatures of the night than with day,” the program returned.
Lepp was impressed. “Holy crap,” she tweeted. Not only had #Sudowrite picked up that the scene Lepp had pasted took place at night but it had also gleaned that Nutmeg was a pixie and that Lepp’s pixies have brightly colored hair

#technology #science #news