#tv-tipp

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#kultur #musik #migration #türkei #kurdistan #mediathek #arte

Gut gemachte Doku, manches etwas zu kurz gefasst. Aber lohnenswert, auch für alle die die 70er-90er nur vom hörensagen kennen ;):

#TV-Tipp: Songs of Gastarbeiter - Liebe, D-Mark und Tod

Die Geschichte der einzigartigen Musik türkischer Gastarbeiter*innen und ihrer Enkelkinder in Deutschland: Diese musikalische Kultur, die es in ihrer besonderen Form nur in Deutschland gibt, ist ein kulturelles Erbe der Bundesrepublik. Cem Kayas Dokumentation eröffnet neue Perspektiven auf gesellschaftspolitisch relevante Themen

m-j-revenge@diaspora.psyco.fr
#TV-Tipp / Heute: 30.08.23 um 20:15 auf #arte TV

Hochkarätig besetztes #Biopic (2012, Regie: Sacha #Gervasi) über #Alfred-Hitchcock: Nach seinem erfolgreichen Thriller "Der unsichtbare Dritte" sucht der weltberühmte Regisseur nach einem neuen Projekt. Er stößt auf den Roman "Psycho", welcher ihn dermaßen fasziniert, dass er sich gegen allen Widerstand zu der Verfilmung entschließt ... (mit: Anthony Hopkins, Helen Mirren, Scarlett Johansson, u. a.)

HITCHCOCK Trailer (2012)

https://www.youtube.com/watch?v=hmmXjxkjPF0

#Hitchcock #YouTube #Trailer #Film #Movie #TV #Fernsehen #Tipp #Wikipedia ☮️

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#kunst #kultur #kino #politik #aktionskunst #solidarität #geflüchtete #ausbeutung #tomaten #widerstand #passionsspiel #pasolini #italien #milo-rau #arte #mediathek #tv-tipp

Das neue Evangelium: Ein Passionsspiel für das 21. Jahrhundert

Regisseur Milo Rau inszeniert "Das neue Evangelium" in der süditalienischen Stadt Matera, in der sowohl Pier Paolo Pasolini als auch Mel Gibson ihre legendären Filme über das Leben Jesus' gedreht haben. Gemeinsam mit dem Politaktivisten Yvan Sagnet schafft er einen hochpolitischen Jesus-Film, in dem biblische Erzählung und verzweifelte Revolte ineinanderfließen.

  • 104 Min. | Verfügbar : noch bis 19/04/2022

Was würde Jesus im 21. Jahrhundert predigen? Wer wären seine Jünger? Regisseur Milo Rau kehrt in der süditalienischen Stadt Matera zu den Ursprüngen des Evangeliums zurück und inszeniert es als Passionsspiel einer Gesellschaft, die von Unrecht und Ungleichheit geprägt ist. Gemeinsam mit dem Politaktivisten Yvan Sagnet, der Jesus verkörpert, erschafft Rau eine zutiefst biblische Geschichte.

Nach Jesus‘ Vorbild kehrt Yvan als „Menschenfischer“ in das größte der Flüchtlingslager bei Matera zurück. Unter den dort Gestrandeten findet er seine „Jünger“: Es sind Verzweifelte, die über das Mittelmeer nach Europa gekommen sind, nur um anschließend auf den Tomatenfeldern im Süden des Landes versklavt zu werden und dort unter unmenschlichen Bedingungen in regelrechten Ghettos hausen. Allein in Italien sind mehr als 500.000 Menschen betroffen. Gemeinsam mit ansässigen Kleinbauern und -bäuerinnen begründen sie die „Revolte der Würde“, eine politische Kampagne, die für die Rechte von migrantischen Personen kämpft.
Gleichzeitig besetzt Milo Rau weitere Rollen mit Schauspielenden aus den Filmen von Pier Paolo Pasolini und Mel Gibson: So ist Enrique Irazoqui, der Jesus-Darsteller Pasolinis, als Johannes zu sehen. Maia Morgenstern spielt – wie auch schon bei Mel Gibson – die Mutter des Messias. Und der in Cannes 2018 als bester Darsteller ausgezeichnete Marcello Fonte stellt Pontius Pilatus dar.
„Das neue Evangelium“ ist ein filmisches Meisterwerk zwischen Dokumentarfilm, Spielfilm und politischer Aktionskunst. Ein Manifest der Solidarität der Ärmsten, ein filmischer Aufstand für eine gerechtere, menschlichere Welt.
- https://www.arte.tv/de/videos/087965-000-A/das-neue-evangelium/

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Die Reise ins Labyrinth (orig. Labyrinth) (1986)

Falls euch #Werbung im #TV nicht so stört, hier ein #TV-Tipp für #heute 20:15 auf meinem #Lieblingssender #Tele-5. Bei älteren Filmen stört mich Werbung nicht. In der Zeit kann ich Tee kochen, oder die #Porzellanabteilung aufsuchen. ;-) Anschließend folgt Legende (1985). Ich mag die #Tricktechniken jener Zeit. Echt "hübsch" gemacht. <3

#Labyrinth #Fantasy #David-Bowie #Jennifer-Connelly #Jim-Henson #Film #Movie #Wikipedia #Wiki-engl.

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#kunst #kultur #tv #doku #literatur #geschichte #frankreich #arbeiterklasse #reims #eribon #tv-tipp

Sehr gut gemachte Doku für Alle die das Buch Didier Eribon's Rückkehr nach Reims gelesen oder auch nicht gelesen haben. Über die Sozialisation von Arbeiter:innen im Nachkriegsfrankreich, Klassenauseinandersetzungen, den Niedergang der Parteilinken und dem Aufstieg der Front National. Nicht alles ist auf Deutschland übertragbar, aber vieles. Aber auch jede Möglichkeit einer Rückkehr einer starken radikalen Linken ist angelegt. Lohnt sich

Rückkehr nach Reims

Mit "Rückkehr nach Reims" sorgte der französische Soziologe Didier Eribon international für Aufsehen. In dem Buch reflektiert der selbst aus dem armen Arbeitermilieu stammende Eribon über Themen wie Homophobie, Rassismus, sowie den Wandel der französischen Arbeiterschaft von den 50er Jahren bis heute. Der Dokumentarfilm vertieft Eribons Analyse.

  • Doku, F 2020, 83 Min. Verfügbar : Vom 16/11/2021 bis 28/05/2022

Mit "Rückkehr nach Reims" sorgte der französische Soziologe Didier Eribon international für Aufsehen. In dem Buch reflektiert der selbst aus dem armen Arbeitermilieu stammende Eribon über Themen wie Homophobie, Rassismus, sowie den Wandel der französischen Arbeiterschaft von den 50er Jahren bis heute. Der Dokumentarfilm vertieft Eribons Analyse.
Nach dem Tod seines Vaters reist Didier Eribon zum ersten Mal nach Jahrzehnten der Entfremdung von Familie und Herkunft wieder in seine Heimatstadt Reims zu seiner Mutter. Gemeinsam mit ihr sieht er sich Familienfotos an und hört ihren Erzählungen zu – diese Reise zurück in die Vergangenheit ist Ausgangspunkt des in Ich-Perspektive erzählten Buchs, in dem Eribon seine persönliche Geschichte mit soziologischer Reflexion verknüpft. Die Familiengeschichte, die bis zu seiner Großmutter mütterlicherseits zurückreicht, spiegelt unter anderem die Geschichte der Arbeiterschaft ab den 50er Jahren wider, auf die sich Regisseur Jean-Gabriel Périot in seinem Film konzentriert.
Die filmische Erzählung entsteht aus dem Zusammenspiel einer zusammengestellten Chronologie von Ereignissen bis heute, zeitgeschichtlicher Archivaufnahmen unterschiedlichster Art, Fotos sowie Filmausschnitten. "Rückkehr nach Reims" verquickt kollektive und individuelle Geschichten, Realität und Fiktion. Ist die soziale Ungleichheit, die im Buch als „nackte, ausbeuterische Gewalt“ bezeichnet wird, Ursprung für die teils rassistische Weltanschauung der Arbeiterschaft? Liegt in der Abwertung der Anderen die Aufwertung des Selbstbilds? Welche Zusammenhänge können zwischen der Herkunft der Arbeiterfamilien und der häufigen Hinwendung zu einer rechtsextremen politischen Anschauung gesehen werden? Und warum wird sich ungern zu der Wahl des Rassemblement National bekannt? Der Film begibt sich auf die Suche nach Antworten.

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#kunst #kultur #tv #serie #osten #rbb #tv-tipp

Ich schau ja eigentlich kein Fernseh, auch nicht Netflix&Co. Der Serienhype trottelt an mir vorbei. Ich schau nur ab und an durch die Mediatheken nach Filmen und Dokus die mich interessieren könnten. Hierbei bin ich auf "Warten auf'n Bus" gestossen. Klasse Schauspieler und ein Feuerwerk an witzigen Ideen, ausgesprochenen Wahrheiten und Wahnsinn. Ich find's klasse und kann die Serie (2te Staffel = 7X30min.) nur empfehlen:

Warten auf'n Bus (2te Staffel)

Eine Bushaltestelle tief in Brandenburg. Zwei Männer warten auf‘n Bus und reden über ihr Leben. Offen, ehrlich...