Na, da freuen sich unsere "Freunde " weil sie sich jetzt durch ihr #Frackinggas ( die Unwelt freut sich ebenfalls ), dumm und dämlich verdienen können.
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Immer mehr Zuwanderung bei immer weniger Wohnraum und Neubauten.
Hatte Heute ein Gespräch darüber mit einigen Nachbarn, denen diese neuen Preise genau so viel Schlaflosigkeit bereitenIch verstehe nach wie vor überhaupt nicht warum #WIR in Deutschland Strom zu Utopischen Preisen bezahlen müssen, während #UNSER Strom nach Frankreich geleitet wird? Ich verstehe nicht warum #UNSER Gas durch #Fracking verboten wurde, wir aber das viel teurere #Frackinggas ganz selbstverständlich aus Amerika Improtieren müssen.Ich verstehe beim besten Willen nicht warum wir die Ukraine unterstützen müssen, obwohl die uns überhaupt nichts angeht, nur weil der Ami das so will und unsere Politkasper nichts dagegen tun können / dürfen.Wann wird es die ersten #Zwangseinquartierungen geben, weil die Eigentümer nicht freiwillig Fremde aus anderen Kulturen in ihrer Privatsphäre möchten? Eine riesige #Karawane von Flüchtlingen ist auf dem Weg in die EU.
#politik #gesellschaft #kultur #wirtschaft #winnetou #karl-may #first-nations #identitätspolitik #energiepolitik #wertewesten #frackinggas #eu #kanada #usa #kapitalismus #umweltzerstörung #land #klimakatastrohe
Alle sind heute "Indianerfreunde". Ob nun jene, die sich für die Rechte und Identität der First Nations einsetzen, oder jene Karl May-Jünger:innen, die sich ihren Jugendtraum vom "Indianersein" nicht nehmen lassen wollen.
Wenig verwunderlich aber bestürzend bei all dem ist, dass diese riesig aufgeblähte Diskussion zu einem Zeitpunkt stattfindet in der die Herrschenden hier vehement darauf drängen gegen die Proteste der indigenen Bevölkerung in Kanada, den USA und Lateinamerika Fracking-Gas und Öl einzukaufen. Dabei werden die letzten Lebensräume der Menschen dort zerstört, vergiftet und unbewohnbar gemacht.
Aber wen stört das schon. Während hier darüber diskutiert wird, ob Karl May Rassist war, oder auch nicht. Fragt die Menschen, die heute um ihr Land und ihre Zukunft kämpfen. Nicht nur für sich selbst, sondern auch gegen die Klimakatastrophe, die uns alle betrifft.
- https://grist.org/climate-energy/native-american-groups-increasingly-at-the-center-of-fights-over-oil-and-gas/
- https://www.klimareporter.de/deutschland/kanzler-zum-gas-shopping-in-kanada-erwartet
- https://www.pressenza.com/de/2022/09/die-fluessiggas-nato/
- https://www.theguardian.com/us-news/2020/jun/10/new-mexico-fracking-navajo-indian-country
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Im 17., 18. und frühen 19. Jahrhundert raubten die europäischen Siedler den amerikanischen Ureinwohnern viel Land. Sie töteten sie, betrogen sie und raubten ihnen den größten Teil des Kontinents. Aber sie machten einen Fehler. Damals war gutes Land fruchtbares Land für den Anbau von Feldfrüchten. Die Great Plains und der innere Westen - trocken, staubig, im Winter eiskalt und im Sommer brütend heiß - hatten wenig zu bieten.
Jetzt aber gieren die Europäer und ihre Nachfahren nach Öl und Gas, um Strom, Wärme und Treibstoff für Verbrennungsmotoren zu gewinnen. Und raten Sie mal, wo viel davon zu finden ist? Auf Stammesland oder in dessen Nähe, so dass Leitungen, Schienen oder Straßen durch dieses Land verlegt werden müssen.
Sie sehen, wohin das führt. Konzerne und willfährige lokale Beamte - das heutige Äquivalent zu Konquistadoren und europäischen Kronen - versuchen, die Kontrolle über das zu erlangen, was von dem Land der indigenen Völker übrig geblieben ist.
"Im Westen Kanadas sind in den nächsten zehn Jahren mehr als 600 große Rohstoffprojekte im Wert von 650 Milliarden Dollar geplant, aber die Beziehungen zu den Ureinwohnern könnten ein großes Hindernis für diese Entwicklungen darstellen", berichtet die Toronto Globe and Mail.