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Hybride đ‘·đ’“đ’Šđ’Žđ’–đ’đ’‚ 𝒗𝒖𝒍𝒈𝒂𝒓𝒊𝒔 x đ‘·đ’“đ’Šđ’Žđ’–đ’đ’‚ 𝒗𝒆𝒓𝒊𝒔, Vaud
#hybride #primevĂšre #printemps #floraison

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13.06.2022 KaufprĂ€mie fĂŒr Plug-In Hybride abschaffen!

Plug-In Hybride sind Dreckschleudern

"Schmutziger als gedacht" - titelt Heise.de ĂŒber eine Studie zum Verbrauch der als umweltfreundlich mit KaufprĂ€mien geförderten Plug-In Hybride. Ihr realer Benzinverbrauch nĂ€hert sich dem nebenstehenden Fahrzeug an.

"Real" heißt dabei auf der Straße, denn die Herstellerangaben sind unter Laborbedingungen gemessen worden. Die Studie wurde vom Fraunhofer-Institut fĂŒr System- und Innovationsforschung ISI gemeinsam mit der Forschungsorganisation International Council on Clean Transportation (ICCT) erstellt. Dazu wurde die realen Nutzung von etwa 9.000 Fahrzeugen aus ganz Europa untersucht. Und das vernichtende Urteil: Der Kraftstoffverbrauch liegt erheblich ĂŒber den Herstellerangaben.

WĂ€hrend die Hersteller teilweise einen Benzinverbrauch von 1,6-1,7 Liter pro 100 km angeben lieferten die Messungen bei privaten Fahrzeugen 4,4 Litern auf 100 Kilometer, bei Dienstwagen sogar 7,6 bis 8,4 Liter. Der Unterschied ergibt sich daraus, dass Dienstwagen unnötigerweise in der Regel grĂ¶ĂŸere Motoren mit grĂ¶ĂŸerer Leistung besitzen, obwohl diese Wagen meist nur einen Fahrgast - also mit ihren 2 Tonnen lediglich 75kg bewegen.

Der Skandal ist eigentlich sogar grĂ¶ĂŸer als bei den illegalen Abschalteinrichtungen in Dieselfahrzeugen vor einigen Jahren. Hinzu kommt eine weitere inzwischen allgemein bekannte Tatsache, die in dieser Studie nicht untersucht wurde: Die Plug-In Hybride haben einen Elektromotor, mt dem sie innerorts, meist bis zu 50km elektrisch fahren könnten. Aus dieser Tatsache rĂŒhrt ihre Förderung durch eine KaufprĂ€mie her.

Nun hat sich inzwischen erwiesen, dass selbst bei privater Nutzung diese elektrische Fahrweise nur sehr selten, meist zum Einparken genutzt wird. Dienstwagen werden fast ausschließlich mit dem Verbrennermotor genutzt. Deshalb hatte Wirtschaftsminister Habeck deren Förderung auch zum Jahresende beenden wollen. Das wĂ€re nach FDP Ansicht aber nicht durch den Koaltionsvertrag gedeckt.

Folglich werden weiter Milliarden an Steuergeld fĂŒr die Anschaffung dieser Dreckschleudern vergeudet ...

Mehr dazu bei https://www.heise.de/tp/features/Schmutziger-als-gedacht-Plug-In-Hybride-7137681.html
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Tags: #Kfz #Umwelt #Nachhaltigkeit #KaufprÀmie #PlugIn #Hybride #E-MobilitÀt #Verbrauch #Verbrennermotor #Dienstwagenprivileg #Studie #VerhaltensÀnderung #Steuergeld #Verschwendung

patricelepissier@diaspora-fr.org

Diesel vs Hybride rechargeable

Petit comparatif de consommation entre une Renault Captur diesel et une Renault Mégane hybride rechargeable (donc essence), sur un trajet identique de 800 km, moitié autoroute, moitié routes et villes, climat identique, chargement identique, mode de conduite identique.
Le Captur diesel : 39 litres, soit 4,8 l/100km, coĂ»t 55 €
La MĂ©gane hybride : 42 litres, soit 5,1l/100km, coĂ»t 67 €
Question : quel est l’intĂ©rĂȘt de l’hybride si on consomme plus, Ă  plus cher ? donc on pollue plus et l’empreinte Ă©cologique pour la fabrication / recyclage de l’hybride est largement supĂ©rieur Ă  celle d’un vĂ©hicule diesel 

Je n’ai pas testĂ© sur les trajets courts (moins de 30 km), qui sont les plus frĂ©quents, mais si je compare Ă  un vĂ©hicule strictement Ă©lectrique, y’a pas photo : l’hybride rechargeable ça coĂ»te la peau des fesses, tout ça pour Ă  peine 40 km d’autonomie rĂ©elle (donc : on va au boulot = on recharge, on revient du boulot = on recharge 
 il faut bien viser pour trouver des bornes de recharge).
Cela me conforte dans mon choix de vĂ©hicule (pour des trajets rĂ©guliers dans un rayon < 150 km et occasionnellement Ă  plus de 300 km) : un vĂ©hicule Ă©lectrique avec contrat de prĂȘt d’un vĂ©hicule thermique pendant 30 jours / an. CoĂ»t mensuel tout compris < 150 €. (autonomie 400 km, rĂ©elle sur route 300 km, sur autoroute 200 km).

#voiture #hybride #environnement #ecologie