#studie

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12.12.2024 Jetzt zahlen oder später das Vierfache

Sind Kipppunkte umkehrbar zu machen?

Der Klimawandel wird uns teuer zu stehen kommen. Das weiß eigentlich Jede/r. Ziehen wir davon diejenigen ab, die meinen, das hätte nichts mit uns Menschen zu tun, sondern sei einfach göttliche Fügung oder Kismet (Schicksal), dann bleibt immer noch eine Mehrheit, die eigentlich etwas dagegen tun möchten.

Allerdings sind die Kosten so hoch - in Baku wurden 1,3 Billionen (10^12) US Dollar (nur) für die Entwicklungsländer verlangt - so dass wir uns das überhaupt nicht leisten können. Eine Studie unter der Leitung von Forschern des Pacific Northwest National Laboratory (PNNL) hat nun erstmals nicht nur die Existenz von sogenannten Kipppunkten nachgewiesen, sondern auch berechnet, wie hoch ein Umsteuern "jetzt" oder "später" sein würde.

Telepolis fast das Ergebnis so zusammen: "Ist die Schwelle erst einmal überschritten, kostet es fast das Vierfache, die Auswirkungen rückgängig zu machen und das Klimasystem wieder in den Zustand kurz vor dem Kippen zu versetzen."

Dabei muss man sich die einzelnen Kipppunkte natürlich genauer ansehen, So ist das Aussterben von Arten als Folge des Klimawandels überhaupt nicht reparierbar.

Nachdem wir das nicht mehr nur ahnen, sondern nun sogar quantifizierbar wissen, müssten auf der nächsten Klimakonferenz nach kapitalistischer Profitlogik eigentlich sofort alle jene Beschlüsse gefasst werden, die in den letzten 50 Jahren auf die lange Bank geschoben wurden. Andernfalls hätten wir allen Grund dieses Wirtschaftssystem abzuschaffen ...

Mehr dazu bei https://www.telepolis.de/features/Zu-spaeter-Klimaschutz-wird-vierfach-teurer-10195862.html
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Tags: #Kipppunkte #Studie #Kosten #Verfassungsbeschwerde #Klimapolitik #Zukunft #Natur #Wachstumsideologie #Energiewende #Umwelt #Verkehr #Verhaltensänderung #Diskriminierung #Ungleichbehandlung #Profitlogik

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Tod durch Corona-Impfung: Zensierte Studie endlich frei

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Nach langem Warten ist die größte Autopsie-Studie zu Corona-Impfungen veröffentlicht worden, nachdem sie zuvor zensiert und zurückgezogen wurde. Der Zusammenhang zwischen Impfung und Todesfällen wird darin belegt.

Die wachsenden Erkenntnisse zu wissenschaftlicher #Zensur in Sachen #Covid bestätigen einmal mehr die jahrelange #Berichterstattung von #Achgut.com zum Thema. In "Der #Tod an und nicht nur mit der #Impfung" beschrieb Dr. Jochen #Ziegler bereits die mysteriösen Vorgänge um die Veröffentlichung und den Inhalt einer #Studie die #Autopsien von kurz nach der #Impfung verstorbenen Menschen zum Inhalt hatte. Es ging dabei auch um das skandalöse Verhalten von einstmals angesehenen Fachzeitschriften wie „The Lancet“. In dem Bericht hieß es: „Selbstverständlich wurden die Autoren der Studie und deren Ergebnisse von den Medizinern und Journalisten des Establishments bereits frühzeitig angegriffen und die Autoren als #Impfleugner diffamiert. Ihre Wikipediaeinträge triefen vor Ablehnung und verzerrender Darstellung ihrer Lebensleistungen, wie man am Beispiel Peter A. McColloughs sofort erkennt.“

https://www.achgut.com/artikel/tod_durch_corona_impfung_zensierte_studie_endlich_frei

aktionfsa@diasp.eu

27.10.2024 KI-generiertes mit Wasserzeichen kennzeichnen

SynthID soll Open Source werden

Das ist eine Forderung, die das KI-Gesetz der Europäischen Union nach dem Ende der Übergangsfrist am 2. August 2026 von Anbietern verlangt. Diese Kennzeichnung darf auch nicht irgendwo versteckt angebracht werden, sondern soll dann maschinenlesbar sein. Über den dafür notwendigen Standard muss allerdings noch entschieden werden.

Dass dies unbedingt notwendig ist, hatte eine länderübergreifende Studie des CISPA, des Helmholtz-Zentrum für Informationssicherheit in Zusammenarbeit, mit mehreren deutschen Universitäten im Mai 2024 festgestellt.

Zeit.de zitiert aus der Studie: "KI-generierte Bilder, Texte und Audiodateien sind so überzeugend, dass Menschen diese nicht mehr von menschengemachten Inhalten unterscheiden können." Mehr als 3000 Menschen waren nicht in der Lage Inhalte der KI-Programme ChatGPT oder Midjourney von "echten" Webinhalten zu unterscheiden.

Die Google-Tochter DeepMind ermöglicht bereits seit August 2023 die Verwendung eines Wasserzeichens in KI-generierten Bildern mit einem Verfahren namens SynthID. Auch für die Texterstellung mit dem Sprachmodell Gemini ist SynthID inzwischen verfügbar. Google hat nun angekündigt SynthID ab sofort kostenlos und als Open-Source-Anwendung für Entwickler und Unternehmen anzubieten.

Damit ist wieder einer der großen Internetkonzerne schneller mit der "Standardsetzung" als die Politik ...

Mehr dazu bei https://www.zeit.de/digital/internet/2024-10/ki-generierte-medien-fotos-texte-identifikation-wasserzeichen
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