#nachhaltigkeit

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Spuren aus meinem Leben

Als ich noch motorisiert war, bin ich so etwa alle zwei Jahre in mein altes Gymnasium gefahren, bin durch die Flure gegangen, habe mir die bemalten Wände angesehen und die Atmosphäre dieses Gebäudes eingeatmet und mit meinen anderen Sinnen in mich aufgenommen.

In diesen Klassenzimmern, Fluren, auf dem Schulhof habe ich von Lehrern und Mitschülern sehr viel gelernt, das auch noch mein Leben im Jetzt prägt. Und ich denke an diese Jahre sehr gerne und auch mit etwas Wehmut zurück, weil ich damals im Vergleich zu Heute noch angstfrei vor dem Heute und Morgen leben durfte und konnte.

Bei meinem letzten Besuch stand ich schon im Ausgang, warf einen letzen Blick zurück ins Gebäude und entdeckte ein größeres Foto, das mich neugierig machte. Es war ein Bild mit den Mitgliedern des Pädagogisch-Psychologischen Ausschusses.

Donnerwetter! – habe ich überrascht und erfreut gedacht. Dieser Ausschuss war vor über 30 Jahren "mein Kind" und dieses Kind ist heute erwachsen geworden. Der Pädagogisch-Psychologische Ausschuss ist gleichwertig mit Lehrern und Schülern besetzt und hilft bei der Lösung von Konflikten zwischen Schülern und Lehrern, bevor sie eskalieren.

Eine motivierende und nachhaltige Erfahrung

#spuren #gymnasium #khgmettmann #atmosphäre #lehrer #mitschüler #wehmut #angstfrei #meinKind #schüler #konfliktlösungen #motivation #nachhaltigkeit #erfahrung

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Geschenkidee für umweltbewusstes Einkaufen, Haushalten und Leben – Der Ratgeber „Einfach nachhaltig“ hilft bei der Wahl eines Geschenks für Umweltbewusste

Die Online-Marktplätze läuten den Countdown für das Weihnachtsgeschäft ein. Daher stellen sich viele die Frage welche Geschenke auch nachhaltig Freude bereiten würden. Das könnten zum Beispiel nützliche Dinge für den Alltag sein, die fast nebenbei …#Buch #Dortmund #Nachhaltigkeit #Ratgeber #Umweltbewusst #Verbraucherzentrale
Der Ratgeber „Einfach nachhaltig“ hilft bei der Wahl eines Geschenks für Umweltbewusste - Nordstadtblogger

ws01@diasp.org

Analoge Fotografie sei im Trend ...

... schreibt Richard Luttke beim ZDF und möchte eigentlich dafür werben, sich auf wenige Fotos zu beschränken und mehr Zeit auf die Gestaltung der Bilder zu verwenden. Das halte ich für eine gute Idee, habe aber Zweifel daran, ob alte Spiegelreflexkameras oder ausgerechnet Einwegkameras der richtige Weg sind. Meine erste eigene Kamera war eine Mamiya Sekor 528 TL, mit der ich nicht nur viel fotografiert, sondern auch viel experimentiert habe, von der Bildidee über das Entwickeln bis hin zum Vergrößeren auf Barytpapier. Aber ich fotografiere längst nur noch digital.

DIese "Vergrößerung" eines "Selfie" mit der Mamiya ist allerdings erst sehr viel später entstanden. Ich hatte mein erstes Android-Tablett als Leuchtbrett zweckentfremdet, um von dem vorhandenen Negativstreifen zunächst ein digitales Foto zu produzieren, aus dem sich dann mit einem Bildbearbeitungsprogramm einfach und schnell dieses Bild ausschneiden, ausrichten und invertieren ließ. Natürlich ist schon beim "Scannen" des Negativs aufgefallen, dass die LED-Matrix des Tablet selbst bei Offenblende zu grob ist und durchschlägt. Ich fand den Effekt aber so nett, dass ich das Bild behalten habe.

Später habe ich mit weiteren Analogkameras, von der Sucherkamera bis hin zur Spiegelreflex mit Wechselobjektiven fotografiert, dabei ein Jahr lang auch für einen Bonner Fotografen in seinem Kellerlabor Filme entwickelt und vergrößert. Mit den ersten bezahlbaren Digitalkameras hatte dies aber nach einer Übergangsphase ein sein Ende gefunden. Analoges Fotografieren - Spötter schreiben: auf chemischen Wegwerfsensoren - mag als Kunstform weiterhin seinen Wert haben, als Lernhilfsmittel für Anfänger ist sie weitgehend sinnfrei. Digitale Kameras, und damit meine ich nicht Smartphones - sind heutzutage analogen Kameras in jeder HInsicht überlegen. Sie erfordern andere Fertigkeiten, die man mit analogen Kameras nicht erwirbt und die Fertigkeiten, bei denen es sich überschneidet, die lernt man besser gleich mit einer digitalen Kamera.

Camillo Fischers Fotolabor, 1972

#fotografie #trend #zdf #nachhaltigkeit #foto #photo #mywork #digitalvsanalog #anno1972

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Auch in Dortmund gibt es viel Engagement für Nachhaltigkeitsaspekte – „Nachhaltigkeit von unten – Initiativen vor Ort“ ist das Thema des 38. Bürgerforum Nord trifft Süd

Klimawandel, Umweltschutz, fairer Handel, gerechter Konsum sowie Teilhabe und Chancengleichheit sind Themen, die jede:n betreffen. Begriffe wie Nachhaltigkeit, sozial, ökologisch und ökonomisch werden schnell mit diesen in Verbindung gebracht.#BürgerforumNordtrifftSüd #Chancengleichheit #Dortmund #Handel #Klimwandel #Konsum #Nachhaltigkeit #Umweltschutz
„Nachhaltigkeit von unten – Initiativen vor Ort“ ist das Thema des 38. Bürgerforum Nord trifft Süd - Nordstadtblogger

simona@pod.geraspora.de

Darauf hat die Welt gewartet - endlich umweltfreundlich und nachhaltig kriegsführen 😩😭👎

Siehe: https://www.golem.de/news/kampfpanzer-hyundai-kuendigt-panzer-mit-wasserstoffantrieb-an-2410-190203.html

Fehlt nur noch der Pfand auf Patronenhülsen damit die Opfer über die Runden kommen 😐

Das war bis jetzt sehr dunkler #Humor oder bissige #Satire. Diese Welt entwickelt sich in die ganz falsche Richtung und ich verstehe nicht warum das Niemand von den angeblichen Führern der freien Welt merken will, 😕

#politik #rüstung #umwelt #Konflikt #Militär #Problem #zukunft #panzer #Wasserstoff #Nachhaltigkeit #klima #Emissionen #erde #Frieden