#tarif

spektrum@anonsys.net

Am Donnerstag wollen die MFA erstmals für höhere Tarife streiken. Im »ÄrzteTag«-Podcast drückt Erik Bodendieck, Vorsitzender der ärztlichen Arbeitgeber, sein Unverständnis aus – und zeigt mögliche Kompromisslinien auf. 🎙️#MFA #Tarif #Streik #Gesundheitsberufe #VerbandmedizinischerFachberufe #Ärzte #Arztpraxis #Mindestlohn #Tarifstreik #ÄrzteTag #Medizin
ÄrzteTag: Sind Ärzte als Arbeitgeber knauserig, Herr Bodendieck?

onyx@diaspora-fr.org

Non, l’électricité payée en France n’est pas moins chère que chez nos voisins, mais elle pourrait l’être

EDF est contrainte d’augmenter régulièrement le prix de vente de l’électricité à ses clients pour permettre à des concurrents d’exister. Ces concurrents, aussi appelés « fournisseurs alternatifs », ne produisent pour la plupart pas d’électricité et se contentent d’acheter à EDF de l’électricité pour la revendre plus cher

#société #électricité #EDF #tarif #libéralisme #concurrence #fournisseurs-alternatifs

taz@squeet.me

Tarifkonflikt zwischen GDL und DB: Streik endet vorzeitig ​

Seit Mittwoch sind wegen des Streiks der GDL tausende Züge ausgefallen. Für den Wochenstart gibt es aber Hoffnung, denn beide Parteien reden nun miteinander.#DeutscheBahn #GDL #Streik #Tarif #Verkehr #Öko
Tarifkonflikt zwischen GDL und DB: Streik endet vorzeitig ​

navelbrush@pod.geraspora.de

Entgelte von Pflegekräften 2021

https://doku.iab.de/arbeitsmarktdaten/Entgelte_von_Pflegekraeften_2021.pdf (PDF, 14 Seiten, 444 kB)

Insgesamt konnte seit 2012 in den ausgewählten Pflegeberufen eine deutliche Reallohnsteigerung erzielt werden, während die Reallöhne aller Beschäftigten im gleichen Zeitraum erkennbar geringere Zuwächse zu verzeichnen hatten. Besonders die stark gestiegene Inflation im Jahr 2021 hat die Lohnsteigerungen der Vorjahre gebremst und zuletzt sogar zu leichten Reallohnverlusten gegenüber dem Jahr 2020 geführt. In den Pflegeberufen waren hingegen auch im Jahr 2021 noch erkennbare Reallohnzuwächse zu verzeichnen.
Die Löhne in der #Pflege unterscheiden sich nach wie vor erheblich zwischen den Pflegeberufen, den Bundesländern und den verschiedenen Pflegeeinrichtungen. Um eine angemessene #Bezahlung für das besonders dringend benötigte Personal in der #Altenpflege zu gewährleisten, besteht seit September 2022 in den Pflegeeinrichtungen die Pflicht nach #Tarif zu bezahlen. Das bestimmt das Gesetz zur Weiterentwicklung der #Gesundheitsversorgung (GVWG). Pflegeeinrichtungen haben laut Bundesgesundheitsministerium nunmehr drei Möglichkeiten: Sie können selbst einen #Tarifvertrag abschließen, mindestens entsprechend eines regional anwendbaren Tarifvertrags bezahlen oder mindestens in Höhe des Durchschnitts aller Tariflöhne in der Region entlohnen. Kommen sie der Tarifpflicht nicht nach, können sie keine Versorgungsverträge mehr mit den Pflegekassen abschließen (Bundesministerium für Gesundheit 2022). In welchem Umfang dies die Lohndifferenzen zwischen der Kranken- und Altenpflege sowie zwischen Pflegeeinrichtungen verringert, müssen künftige Lohnauswertungen zeigen.

Vordergründig kann die Pflegemisere also nicht am Geld liegen, oder? Ich bin irritiert.

Hätten wir noch einen investigativen Journalismus, könnte der sich den folgenden Fragen widmen:

  • Wie valide sind die dargestellten Zahlen und Statistiken ("Traue keiner Statistik...")?
  • Welcher Agenda folgt das #IAB?
  • Wenn es doch nicht das Geld ist, was ist es dann?
    • Zu viel Arbeit an Formularen, zu wenig an der Pfanne?
    • Kaputte Budgetierung?
    • Jammern auf hohem Niveau?

#Gesundheitssystem