#tierversuche

helmut@pod.geraspora.de

Pressemitteilung von Ärzte gegen Tierversuche e.V.

Ärzte gegen Tierversuche e.V. hat in einer Video-Konferenz drängende Fragen zu Tierversuchen in der Corona-Forschung beantwortet.

Kernbotschaft der halbstündigen Konferenz ist unter anderem, dass aktuell zwar zahlreiche Tierversuche für die Corona-Forschung durchgeführt werden, diese aber keine wesentliche Rolle gespielt haben. Es gibt keine Tierart, die die komplexen Corona-Symptome des Menschen mit dem Befall zahlreicher Organe entwickelt. Impf-Versuche mit künstlich infizierten Mäusen und Ratten können keine verlässliche Auskunft darüber geben, ob die Vakzine sie zu schützen vermögen.

Die Tatsache allein, dass für die Corona-Impfstoff Tierversuche durchgeführt wurden, sollte aber niemand davon abhalten, sich impfen zu lassen.

Unabdingbar sei zudem, dass der Mensch mit der globalen gigantischen Tierausbeutung aufhöre, denn drei Viertel aller neu auftretender Krankheitserreger verursachen Zoonosen, also Krankheiten, die vom Tier auf den Menschen überspringen. Diese Übertragungen sind vor allem bedingt durch unseren unsäglichen Umgang mit Tieren, den unersättlichen Fleischhunger und die uferlose Umweltzerstörung. Wenn wir so weitermachen wie bisher, züchten wir uns längst die nächste Pandemie heran, so das Fazit des Ärztevereins.

https://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/de/helfen/kampagnen/3303

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helmut@pod.geraspora.de

Die Focus-Frage diese Woche: Essen sie Fleisch oder sind sie eine lustfeindliche Vegan-Feministin?

Was kommt dabei raus, wenn ein latent frauenfeindlicher Autor mit Fleisch-Fetisch einen Artikel über vegane Ernährung schreibt? Richtig, eine zutiefst alberne Abrechnung wider den Vegan-Feminismus, die dann Playboy und Focus abdrucken. Scheint ja gerade in Mode zu sein, sich gegen Dinge zu engagieren, deren Existenz nicht so ganz unumstritten ist. Ob man gegen einen deutschen Scharia-Staat auf die Straße geht, die weltweite, alle Piloten und Flughafen-Wartungstechniker umfassende Kondensstreifen-Verschwörung oder eben den Männer-hassenden Vegan-Feminismus, für den creative Wutbürger 2.0 reichen die vorhandenen Missstände nicht mehr aus, er erfindet noch welche dazu.

Ja, wir Männer haben es schon nicht leicht. Früher, da war die Welt noch ganz simpel aufgeteilt in starke, die Geschicke der Welt lenkende Männer einerseits und das ihnen angetraute Koch-, Gebär- und Putzpersonal auf der anderen, nicht so sonnigen Seite des Lebens. Auf der Arbeit konnten wir mit schweren, ölverschmierten Maschinen an gefährlich aussehenden Stahlklumpen rumfräsen oder einhändig Schiffsschrauben zerschweißen. In Bürojobs durften wir dann wenigstens noch um die Wette rauchen oder die Sekretärinnen wie reine Begattungsutensilien behandeln. Genug Möglichkeiten, Tag für Tag seine Männlichkeit unter Beweis zu stellen.

2014 war das nicht mehr so einfach, viele Alphamännchen scheinen angesichts der abrupten Veränderungen nachhaltig paralysiert....

http://graslutscher.de/die-focus-frage-diese-woche-essen-sie-fleisch-oder-sind-sie-eine-lustfeindliche-vegan-feministin/

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