#triton

ramnath@nerdpol.ch

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WEBB PHOTOGRAPHS #NEPTUNE'S #RINGS: The James Webb Space Telescope has just captured the clearest view of Neptune’s rings in more than 30 years. NASA relased the new image on Sept. 21st:

"It has been three decades since we last saw these faint, dusty rings, and this is the first time we’ve seen them in infrared light," notes Heidi Hammel, an interdisciplinary scientist for Webb. Some of the rings have not been detected since NASA’s Voyager 2 became the first spacecraft to observe Neptune during its flyby in 1989.

The rings of Neptune, like those of #Uranus, are thought to be relatively young; their age is significantly less than that of the #SolarSystem. They were likely created by the collisional fragmentation of onetime inner moons and are made of extremely dark organic compounds processed by radiation.

Webb also captured seven of Neptune’s 14 known #moons. Dominating this Webb portrait of Neptune is a very bright point of light radiating diffraction spikes seen in many of Webb's images, but this is not a star. Rather, this is Neptune’s large and unusual moon, #Triton.
https://spaceweather.com/

aktionfsa@diasp.eu

Hacker in US Eneergieanlagen

Nachfolger von Stuxnet und Triton

Zum ersten Mal wurden die Spuren von Hackern, diesmal in US Energieanlagen, gefunden, bevor ihre Schadsoftware zugeschlagen hat. Es ist auch kein einfaches Zero Day Exploit, also das Ausnutzen einer Lücke im betreffenden Betriebssystem.

Es handelt sich um eine raffinierte Schadsoftware in etwa vom Niveau des Stuxnet (Computerwurm Stuxnet von USA und Israel entwickelt und Ein Puzzleteil zu Stuxnet ). Das war das Programm, welches die USA, wahrscheinlich über Geräte von Siemens, in die iranischen Zentrifugen zur Urananreicherung des Landes eingebracht hatten.

Sergio Caltagirone von der IT-Sicherheitsfirma Dragos äußert gegenüber der "Washington Post": "Es wird Jahre dauern, bis wir das behoben haben." Die entdeckte Schadsoftware manipuliert Programme auf mehreren Ebenen und betrifft Steuerungssysteme, die in nahezu allen modernen Industrieanlagen verwendet werden, berichtet die nzz.

Ein großes Problem für das FBI ist dabei die Tatsache, dass sich etwa 85% der Anlagen in Privatbesitz befinden und sie für jede Untersuchung der Anlagen erst das Einverständnis der Besitzer benötigen - denn noch ist ja überhaupt kein Angriff erfolgt und es liegt kein Schadensereignis vor.

Auf jeden Fall reiht sich die neue Schadsoftware ebenbürtig zu Stuxnet und Triton ein. Triton ist ein Schadprogramm, das 2017 beim Versuch einer Cyberattacke auf saudische Petrochemieanlagen entdeckt wurde. Die Besonderheit liegt im aktuellen Fall darin, dass sie entdeckt wurde, bevor sie zuschlagen konnte, ihre Gemeinsamkeit liegt darin, dass es sich in jedem Fall um Angriffe auf den Energiesektor der jeweiligen Staaten handelt.

Mehr dazu bei https://www.nzz.ch/technologie/hacker-greifen-amerikas-energiesektor-an-nzz-ld.1679746
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7989-20220417-hacker-in-us-eneergieanlagen.htm
Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/7989-20220417-hacker-in-us-eneergieanlagen.htm
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