#antifeminismus
Expert_in über Hass gegen Frauen
„Antifeminismus als Einstiegsdroge“
Von Nicole Opitz
Die Amadeu Antonio Stiftung startet eine bundesweite Meldestelle zu frauenfeindlichen Vorfällen. Betroffen sei vor allem, wer in der Öffentlichkeit stehe, sagt Ans Hartmann.
Schwerpunkt: Gender und Sexualitäten
#taz #tageszeitung #Antifeminismus #Amadeu-Antonio-Stiftung #Sexismus #Paragraf #218 #Homophobie #Transphobie
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Menschenrechtlerin über Afghanistan
„Humanitäre Hilfe kein Druckmittel“
Von Sven Hansen
Frauen dürfen in Afghanistan nicht mehr studieren. Die afghanische Menschenrechtlerin Shaharzad Akbar spricht über mögliche Reaktionen auf die Unterdrückung.
#taz #tageszeitung #Taliban #Frauenrechte #Antifeminismus #Mädchenbildung
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Weiteres Verbot der Taliban für Frauen
Keine Arbeit in NGOs
Nach dem Uni-Verbot verbietet die Taliban Frauen nun die Arbeit in Hilfsorganisationen. In Herat demonstrieren Dutzende Frauen gegen das Uni-Verbot.
Schwerpunkt: Afghanistan
Schwerpunkt: Feminismus
#taz #tageszeitung #Frauenrechte #Taliban #Bildung #Antifeminismus #Widerstand #Proteste
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Univerbot für afghanische Frauen
Gefährliches Halbwissen
Von Thomas Ruttig
Die Taliban in Afghanistan verwehren Frauen jetzt auch die Hochschulbildung – und setzen die Kontakte zur internationalen Gemeinschaft aufs Spiel.
#taz #tageszeitung #Frauenrechte #Taliban #Antifeminismus #Mädchenbildung
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AfD-Abgeordnete und Brasiliens Rechte
Bolsonaros deutsche Freundin
Von Niklas Franzen
Die deutsche AfD-Politikerin Beatrix von Storch pflegt enge Kontakte zur brasilianischen Rechten. Und sie unterstützt die Behauptung des Wahlbetrugs.
#taz #tageszeitung #Brasilien #AfD #Beatrix #von #Storch #Jair #Bolsonaro #Antifeminismus
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Autoritarismus-Studie der Uni Leipzig
Der Hass bleibt
Von Konrad Litschko
Rechtsextreme Einstellungen gehen zurück, zeigt eine neue Studie. Doch Ressentiments gegen Migranten und andere Minderheiten halten sich hartnäckig.
Schwerpunkt: Verschwörungsmythen und Corona
#taz #tageszeitung #Rechtsextremismus #Autoritarismus #Studie #Rassismus #Antifeminismus
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#politik #faschismus #familie #körper #antifeminismus #italien
Giorgia Meloni will mehr Bio-Italiener: Zeit für ein Hodenministerium!
Italiens neue rechte Regierung benennt das Familienministerium um in „Familie, Natalität und Gleichstellung“. So wird mit Frauenkörpern Politik gemacht. Dabei ist es die männliche Fruchtbarkeit, die sinkt
Dass der Staat in den Körpern seiner Bevölkerung Politik macht, sorgte in der Pandemie für heftige Abwehrreflexe. Eine Impfpflicht? Darf der Staat uns zwingen, ein Serum in unsere Körper zu spritzen? Eine Maskenpflicht? Woher nimmt sich der Staat das Recht, unsere Atmung einzuschränken?! Im Körper, da waren sich Corona-Spaziergänger einig, ist Schluss mit Politik.
Dabei hat die politische Rechte mit politischen Zugriffen auf Körper sonst keine so großen Bauchschmerzen – zumindest, wenn es um gebärmuttertragende Körper geht. Die postfaschistische italienische Regierungspartei Fratelli d’Italia machte mit Gebärmutter-Politik Wahlkampf: Die Stärkung der Geburtenrate war der erste Punkt im Wahlprogramm, und so benennt die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni das „Ministerium für Gleichstellung und Familie“ nun in „Ministerium für Familie, Geburtenrate und Gleichstellung“ um. Frauenpolitik wird Geburtenpolitik.
Italien hat seit Jahren eine rückläufige Demografie. Und wo Einwanderung nicht als Lösung gesehen wird, sondern als Bedrohung für eine „nationale Identität“, müssen natürlich mehr kleine Bio-Italiener her, um das Land am Laufen zu halten. „Die Familie ist das Grundelement der Gesellschaft und das, ‚was eine Nation wirklich souverän und geistig stark macht‘“, so schreibt es Melonis Partei im Wahlprogramm fest und zitiert dabei Papst Johannes Paul II. Ultrarechte Bevölkerungspolitik und christliche Ideologie treffen sich im Frauenleib, dessen Aufgabe es ist, Mutterleib zu werden, dessen Aufgabe es ist, die Nation zu stärken. Aus dieser Perspektive ist Abtreibung ein antipatriotisches Verbrechen. Es ist diese Verbindung zwischen Gebärmutter und nationalistisch-völkischer Ideologie, die Frauenkörper weltweit zum Austragungsort politischer Kämpfe macht: In Polen ließ die rechte PiS-Regierung Abtreibung de facto gänzlich verbieten; in den USA kippte der Oberste Gerichtshof das Recht auf Schwangerschaftsabbruch. Wer über den eigenen schwangeren Körper selbst bestimmt, wandert in einigen Staaten in den Knast.
Nun versprach Meloni, Abtreibung nicht zu verbieten – sondern die Beratung zu verschärfen. Die Umbenennung des Gleichstellungsministeriums in Italien zeugt dennoch von einer Politik, in der Familiengründung in erster Linie als etwas gesehen wird, das von guten sozialen Bedingungen für die – in Frauen befindliche – Gebärmutter abhängt. Noch ehrlicher wäre ein anderer Name gewesen: Uterus-Ministerium.
Wo bleibt der Aufschrei bei Maskenbekämpfern, Impfgegnern und Körper-Freiheitskämpfern? Man könnte die christliche Ideologie „Seid fruchtbar und mehret euch!“ ja auch von anderer Seite her betrachten: Die Spermienzahl pro Mann ist in westlichen Ländern zwischen 1973 und 2011 von 99 Millionen Spermien in einem Milliliter auf nur noch 47 Millionen gesunken, es droht männliche Unfruchtbarkeit. Als Gründe vermuten Wissenschaftlerinnen die Strahlung von Smartphones und Laptops sowie Chemikalien aus Lebensmittelverpackungen. Sollte ein Natalitätsministerium da nicht politisch tätig werden? Der Staat könnte das Aufbewahren von Handys in der Hosentasche unter Strafe stellen! Oder Laptops auf dem Schoß. Oder zu enge Jeans. Kleidervorschriften für Männer, zum Wohle der Bevölkerung! Nein? Wiegt der Schutz von Spermien nicht schwerer als das Selbstbestimmungsrecht eines Mannes? Es wäre interessant, wer alles auf den Barrikaden stünde, würde das Familienministerium nicht zum Uterus-, sondern zum Hoden-Ministerium.
- https://www.freitag.de/autoren/elsa-koester/giorgia-meloni-will-mehr-bio-italiener-zeit-fuer-ein-hodenministerium
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„Marsch für das Leben“ in Berlin
Nicht so friedlich wie gewollt
Von Nicole Opitz
Die Anti Choice-Bewegung gibt sich betont friedliebend. Doch auch in diesem Jahr wurde beim „Marsch für das Leben“ der Holocaust verharmlost.
Schwerpunkt: „Marsch für das Leben“
#taz #tageszeitung # #219a #Paragraf #218 #sexuelle #Selbstbestimmung #Reproduktive #Rechte #Antifeminismus
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#antifeminismus und #misogynie / #frauenfeindlichkeit sind häufig auch mit #antisemitismus verschränkt
https://www.nd-aktuell.de/artikel/1161377.schwangerschaftsabbrueche-wegen-beleidigung-verurteilt.html
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Online-Petitionen gegen Abtreibung: Angriff der christlichen Fundis - taz.de
https://taz.de/Online-Petitionen-gegen-Abtreibung/!5786746/
#taz #CitizenGo #Homophobie #Transphobie #Antifeminismus #LGBTIQ #Europa #Demokratie #Laizismus #Feminismus
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So viel mehr als Softskills
Viele emanzipierte Hetero-Paare stehen vor der großen Frage: Wie teilen wir die #Care -Arbeit gerecht auf? Gespräch mit einem Paar, das weiß, wie. http://www.taz.de/Podcast-We-Care/!5778543/ #taz #tazgezwitscher #tageszeitung #Care #Arbeit #Antifeminismus