#binzenbach

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2023-10-11: Bonn <-> Binzenbach per Rennrad, diesmal gegen den Uhrzeigersinn gefahren

Sonnig war's ...

Wir sind die erste Hälfte der Strecke gemeinsam gefahren, sie die kleine Runde über die L113 bis zum #Walnussbaum und dann zurück über Lüftelberg, ingesamt auch 51 Kilometer mit 260 Höhenmeter. Meine Binzenbachrunde fuhr ich deshalb diesmal gegen den Uhrzeigersinn.


Die L113 zwischen Volmershoven und Flerzheim, immer wieder schön zu fahren, auch wenn sie nicht so gähnend leer ist wie in diesem Moment


Kurioserweise streunte der schon auf der letzten Runde fotografierte Fuchs auch diesmal auf die Feldern zwischen Hilberath und Berg. Irgendwann kann ich den als Haustier adoptieren. :-)


Das obligate Foto für die Kommentare beim Posting "Roads are bicycleinfastructure".


Eine erstaunliche Fellfärbung


Fazit: der vorerst letzte richtig sonnige und warme Tag in diesem Jahr, die nächste vier Tage soll es regnen und auf jeden Fall kühler werden


Gelb eingefärbt ist ihre Track, meine in Blau.


#hausrunde #radfahren #fahrrad #rennrad #radtour #binzenbach #fuchs

ws01@diasp.org

2023-08-10: Hausrunde mit den Rennrädern: Bonn <-> Binzenbach

Bonn, Flerzheim, Rheinbach, Merzbach, Scheuren, Kirchsahr, Binzenbach, Eichen, Freisheim, Hilberath, Altendorf, Vettelhoven, Eckendorf, Fritzdorf, Villip, Ippendorf, Bonn.

Wir sind am Campus Klein-Altendorf vorbei bis zur Wormersdorfer Straße bei Rheinbach gemeinsam gefahren, von dort aus ist sie dann über Lüftelberg zurückgefahren, insgesamt auch über 50 Kilometer.

Esel, eifernd


Binzenbach, der Umkehrpunkt


Radfahrer, eine Bank mit Aussicht ignorierend


Viel Wiese und ein paar Blümchen


Das obligate Foto von der Hilberather Straße Richtung Rhein und Siebengebirge

Rechts am Horizont die FGAN-Kugel


Diesmal bin ich etwas weiter durch Kirchsahr bis Binzenbach gefahren, zwar dieselbe Route wie die im Juli, diesmal aber gegen den Uhrzeigersinn. Die L113 vom Waldhotel bis Kurtenberg, welche im Juli noch komplett ausgekoffert war, ist inzwischen perfekt neu asphaltiert. Den z.T. immer noch verschmutzten kombinierte Zweirichtungs-Geh- und Radweg habe ich dewegen auch bergauf links liegenlassen, aber auch, weil ich lieber auf ordentlichem Asphalt radfahre, auf dem ich nicht damit rechnen muss, dass mir Fußgänger ohne Vorwarnung in den Weg treten - das ist, wenn man bergauf angestrengt und langsam fährt, auch nicht weniger unangenehm, als wenn man hügelabwärts schnell fährt. Leider hat aber die bloße Existenz eines Radweges schon zur Folge, dass man gelegentlich angehupt wird. Dass wenig Verkehr ist, dass genügend Platz zum Überholen vorhanden ist, dass man als Radfahrer vielleicht etwas mehr mit seinen Kräften haushalten möchte, als wenn man mit einem leichten Wippen des Füßchens einige zehn Kilowatt mehr entfesseln kann, spielt keine Rolle, es geht ums Prinzip, das ist Revierschutzverhalten, bei Männlein wie bei Weiblein. Interessant übrigens, auch diesmal wieder erlebt: mit Straßenbaufahrzeugen und deren Fahrern hat man viel seltener Ärger, obwohl denen mit ihren Fahrzeugen das sichere Vorbeifahren erheblich schwerer fällt. Die fahren meist brav hinter einem her, verstehen aber auch viel schneller, dass und wie man ihnen an geeigneter Stelle das Vorbeifahren ermöglichen will, oder signalisieren es deutlich, wenn sie das gar nicht vorhaben.

#hausrunde #fahrrad #radfahren #radtour #rennrad #muskelmotor #binzenbach