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Türkische Regierung unterbindet zivile Katastrophenhilfe

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan hat in zehn vom Erdbeben betroffenen Provinzen den Ausnahmezustand verhängt. Dadurch wird sowohl zivile Selbsthilfe verhindert als auch transparente Berichterstattung unterbunden.

Bei den Erdbeben in zehn Provinzen in der Türkei, deren Epizentren die Bezirke Markaz (tr. Pazarcik) und Elbistan in der Provinz Gurgum (Maraş) waren, kamen Tausende Menschen ums Leben, und die Zahl der unter den Trümmern eingeschlossenen Menschen ist unbekannt. Selbst zwei Tage nach dem Erdbeben gibt es Siedlungen, die noch keine staatliche Hilfe erreicht hat. Die Menschen versuchen, die unter den Trümmern Eingeschlossenen mit ihren eigenen Mitteln zu retten. Doch anstatt die zivile Katastrophenhilfe zu stärken und weitere Hilfsmaßnahmen für die Erdbebenopfer zu planen, hat die türkische Regierung am zweiten Tag nach dem Beben den Ausnahmezustand (OHAL) ausgerufen.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan sagte in einer Rede an die Nation: „Das Ausmaß der Erdbebenkatastrophe und ihre Auswirkungen machen es für uns zwingend erforderlich, außergewöhnliche Maßnahmen zu ergreifen. Wir erklären zehn Provinzen, in denen sich das Erdbeben ereignet hat, zu Katastrophengebieten.“ Weiter sagte Erdoğan: „Wir haben beschlossen, auf der Grundlage der uns durch Artikel 119 der Verfassung verliehenen Befugnisse in den zehn am stärksten von dem Erdbeben betroffenen Provinzen für die Dauer von drei Monaten den Ausnahmezustand zu verhängen, um sicherzustellen, dass die Such- und Rettungsmaßnahmen und die anschließenden Arbeiten schnell durchgeführt werden können. Wir werden die dafür notwendigen Schritte im Parlament so schnell wie möglich abschließen."

Erdoğans Wahlkampf verhindert lebensrettende Hilfsmaßnahmen

Es ist zu befürchten, dass Erdoğan das Erdbeben und die Verhängung des Ausnahmezustands ausnutzen wird, um vor allem oppositionelle Kräfte daran zu hindern, die dringend notwendige Selbsthilfe in den betroffenen Gebieten zu organisieren. So will Erdoğan die Gunst der Stunde nutzen und die Erdbebenkatastrophe als Vorwand dafür verwenden, die bevorstehenden Wahlen in den kurdischen Gebieten unter Ausnahmezustandsbedingungen stattfinden zu lassen.

Bereits kurz nach dem ersten Beben organisierten zivilgesellschaftliche Organisationen, politische Parteien und die Zivilbevölkerung in den betroffenen Gebieten Hilfe mit ihren eigenen Mitteln, während die zuständigen staatlichen Stellen zunächst untätig blieben. Mit der Verhängung des Ausnahmezustands wird die selbstorganisierte Hilfe verhindert oder stark eingeschränkt.

Berichterstattung aus den Katastrophengebieten wird stark eingeschränkt

Darüber hinaus ist auch zu erwarten, dass durch den Ausnahmezustand die Berichterstattung aus den Erdbebengebieten stark eingeschränkt wird und damit die verheerenden Auswirkungen der Katastrophe und das Versagen der staatlichen Nothilfe verschleiert werden sollen. Vor allem in den kurdischen Gebieten ist durch die Erfahrungen nach dem schweren Erdbeben in Wan 2011 das Misstrauen in die staatliche Katastrophenhilfe berechtigterweise groß, und es zeigt sich auch nach dem Beben von Montag, dass der Einsatz der Rettungskräfte unzureichend und die Bereitstellung von Hilfsgütern für die Betroffenen fraglich ist.

Die Türkei befindet sich mitten im Wahlkampf, darum ist es gerade jetzt für Erdoğan und seine AKP/MHP-Regierung wichtig, kritische Stimmen zum Verstummen zu bringen. Vor allem bezüglich des Ausmaßes der Zerstörung und der Zahl der Opfer gehen die offizielle Berichterstattung und Augenzeugenberichte und die Angaben Betroffener weit auseinander. Während die Regierung so tut, als habe sie die Lage im Griff, berichten Menschen aus den Katastrophengebieten, dass sie noch gar keine Hilfe bekommen hätten. Bilder und Berichte der Menschen vor Ort, der NGOs und der Oppositionsparteien sind ungewollt und sollen nun durch die Verhängung des Ausnahmezustands verhindert werden.

Ein Erdbeben ist Schicksal, die Folgen sind von Menschen verursacht

Schon jetzt wird immer lauter die Frage gestellt, ob das Ausmaß der bei dem Beben entstandenen Zerstörung sich nicht durch eine stabilere Bauweise zumindest hätte einschränken lassen können. Es ist allgemein bekannt, dass die Türkei ein Erdbebengebiet ist und es in den vergangenen Jahren immer wieder Beben gegeben hat. Kritisiert wird, dass in den letzten Jahren vor allem die Neubauten in einer so schlechten Qualität hochgezogen wurden, dass sie beim Beben in sich zusammenstürzten wie Kartenhäuser. Davon sollen vor allem die Wohnblocksiedlungen der staatlichen Baubehörde TOKI betroffen gewesen sein.

Zivile Katastrophenhilfe wird unterbunden

Der Minister für Umwelt, Urbanisierung und Klimawandel, Murat Kurum, sagte: „Wir werden keine andere Koordinierung als die durch die staatliche Katastrophenhilfe zulassen." Auch Sach- und Geldspenden dürfen nur über AFAD gesammelt werden. Mit dieser Begründung werden die von den NGOs gesammelten Hilfsgüter für die Erdbebenopfer beschlagnahmt.
- https://anfdeutsch.com/aktuelles/turkische-regierung-unterbindet-zivile-katastrophenhilfe-36224

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #katastrophe #erdbebenhilfe #türkei #syrien #sanktionen #menschenrechte

Erbebenkatastrophe: Machtpoker mit Opfern

Einseitige Hilfe nach Erdbeben in türkisch-syrischem Grenzgebiet. Bereits mehr als 5.000 Tote. Bis zu 23 Millionen Menschen betroffen (Von Wiebke Diehl)

Auf über 5.000 ist die Zahl der Todesopfer nach dem verheerenden Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet gestiegen. Bis zu 23 Millionen Menschen sind nach Angaben der WHO direkt von der Katastrophe betroffen. »Achtmal höher als die ersten Bilanzen« sei oftmals bei Erdbeben am Ende die Zahl der Todesopfer, so WHO-Vertreterin Catherine Smallwood am Dienstag gegenüber der Nachrichtenagentur AFP.

Nach Einschätzung von Geologen hat sich seit 900 Jahren kein so schweres Beben in der Region mehr ereignet. Teils mit bloßen Händen und bei eisigen Temperaturen suchten Rettungskräfte die ganze Nacht und den Tag hindurch nach Überlebenden. Auch für die nächsten Tage sind Kälte, Regen, Schnee und starke Winde vorausgesagt. In die drei am meisten betroffenen türkischen Provinzen Hatay, Kahramanmaras und Adiyaman dürfen nur noch Rettungsfahrzeuge und Hilfstransporte fahren. Dasselbe gilt für den Verkehr aus den Provinzen heraus. Auch am Dienstag kam es zu weiteren Nachbeben, insgesamt bebte die Erde über 280mal. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan rief für die nächsten drei Monate den Notstand für zehn türkische Provinzen aus.

Das ebenfalls erheblich betroffene Syrien ist nach Jahren des Krieges, drakonischer Sanktionen, US-Besatzung im Nordosten des Landes und der Plünderung von Ressourcen wie Weizen und Erdöl durch US-Truppen nur eingeschränkt in der Lage, auf die Katastrophe zu reagieren. Noch am 16. Januar hatte die US-Administration weitere Sanktionen verhängt. Sie betrafen den Gesundheitssektor. Am Dienstag rief der Leiter des ­Syrisch-Arabischen Roten Halbmonds, Khaled Hbubati, die US-Regierung und die EU eindringlich auf, die Sanktionen umgehend aufzuheben. So würden etwa für Rettungseinsätze Baumaschinen benötigt, zahlreiche Materialien und Ersatzteile stehen in Syrien wegen der seit 2011 anhaltenden Blockade des Landes, die die Versorgung der Bevölkerung unter anderem mit Lebensmitteln und Medikamenten schon seit Jahren beträchtlich einschränkt, nicht zur Verfügung. Schon im November hatte die UN-Sonderberichterstatterin für die negativen Auswirkungen einseitiger Sanktionen, Alena Duhan, nach einer Syrien-Reise die Beendigung der unilateralen »Zwangsmaßnahmen« angemahnt, weil diese die Menschenrechte in erheblichem Ausmaß verletzten und jegliche Anstrengungen für einen Wiederaufbau des Landes verhinderten.

Sowohl der Türkei als auch Syrien wurde internationale Hilfe zugesagt, die teilweise bereits angelaufen ist. Die westlichen Industrienationen, die seit über einem Jahrzehnt versuchen, die syrische Regierung zu stürzen, konzen­trieren sich dabei allerdings weitgehend auf die Türkei. Zusagen an Damaskus kamen indes vor allem aus Russland, China, dem Iran, dem Irak und anderen arabischen Staaten. Der Syrisch-Arabische Rote Halbmond kündigte an, auch die von der Opposition gehaltenen Gebiete mit Hilfsgütern zu versorgen.

Unterdessen nutzte Bundesaußenministerin Annalena Baerbock die Gunst der Stunde, die Öffnung aller Grenzübergänge zwischen Türkei und Syrien – Seitenhieb gegen Moskau inklusive – zu fordern, denn: Die Erdbebenopfer in Syrien könnten »unter dem Assad-Regime auf keine Hilfe hoffen«. Seit Beginn des Syrien-Krieges weigern sich die Regierenden der westlichen Industrienationen, unter Einbeziehung der syrischen Regierung humanitäre Hilfe im Land zu leisten. Damaskus und Moskau lehnen Hilfen über die Grenze aber unter Verweis auf die syrische Souveränität ab.
- https://www.jungewelt.de/artikel/444424.erbebenkatastrophe-machtpoker-mit-opfern.html

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Trauer um Tausende Erdbebenopfer | DW | 06.02.2023

Nach dem schweren Beben im türkisch-syrischen Grenzgebiet werden die Schäden immer deutlicher. Die Zahl der Toten und Verletzten steigt weiter. Internationale Hilfe läuft an.

Nach der Erdbeben-Katastrophe im türkisch-syrischen Grenzgebiet werden dort immer mehr Tote und Verletzte gezählt. Viele Menschen werden noch vermisst. Internationale Hilfe läuft an.#Erdbeben #Türkei #Syrien #Katastrophe #RecepTayyipErdogan #AntonioGuterres #OlafScholz #EuropäischeUnion #Hilfszusagen
Trauer um Tausende Erdbebenopfer | DW | 06.02.2023

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #klima #katastrophe #legal #illegal #scheißegal #industrie #verkehr #ampel #kapitalismus #lobbyismus

Bundesregierung und Klimaziele: Ignoriertes Gesetz

Mit ein paar einfachen Maßnahmen könnten zumindest einige rasche erste Schritte zur Erreichung der Klimaziele gemacht werden. Doch nichts geschieht. (Von Wolfgang Pomrehn)

Eigentlich ist es eine ziemlich klare Angelegenheit. Seit 2019 hat Deutschland ein nationales Klimaschutzgesetz (KSG), das die Ziele ziemlich genau festlegt. Die sind zwar auch nach der im Sommer 2021 aufgrund eines Richterspruchs aus Karlsruhe erfolgten Nachbesserung noch immer viel zu bescheiden. Doch immerhin gibt es diese klar fixierten gesetzlichen Vorgaben, die für die einzelnen Sektoren wie etwa Industrie, Verkehr und Landwirtschaft festlegen, wie hoch der Ausstoß der Treibhausgase noch sein darf. Und zwar nicht irgendwann in ferner Zukunft, sondern mit eindeutig definierten Schritten, Jahr für Jahr.

Das Problem: Das Gesetz ist nicht nur unzureichend, da selbst mit dem nun endlich abgesteckten Rahmen Deutschland nicht seinen Anteil zur Begrenzung der globalen Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius gegenüber dem vorindustriellen Niveau beitragen wird. Sondern das KSG wird von der Bundesregierung auch noch fortgesetzt ignoriert. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat daher nun eine Klage beim Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg eingereicht. Schon 2021, im zweiten Jahr, für das das KSG Emissionshöchstgrenzen vorsieht, wurden die Ziele in den Sektoren Gebäude und Verkehr gerissen. Das hatte seinerzeit der vom Gesetz vorgesehene Expertenrat der Bundesregierung ins Stammbuch geschrieben. Konkret geht es dem BUND darum, die vom Gesetz für den Fall der Zielverfehlung vorgesehenen, aber insbesondere vom Bundesverkehrsministerium verweigerten effektiven Sofortprogramme zur Emissionsminderung zu erzwingen.

Dabei könnten mit ein paar einfachen Maßnahmen zumindest einige rasche erste Schritte gemacht werden. Zum Beispiel mit einem Tempolimit auf den Autobahnen, wie es seit Jahrzehnten in den allermeisten Ländern üblich ist. Oder mit einer Förderung des öffentlichen Massenverkehrs. Das Neun-Euro-Ticket hat letztes Jahr gezeigt, was möglich wäre, wenn endlich Verkehrspolitik für alle betrieben würde.

Doch nichts von dem geschieht. Statt dessen wird in Lützerath mit Polizeigewalt der Weg für den weiteren Abbau von Braunkohle freigeprügelt, statt dessen sollen noch mehr als 800 weitere Autobahnkilometer entstehen und der Ausbau nun sogar noch per Gesetz forciert werden. Mancher davon durch wertvolle Wälder wie den Dannenröder Forst in Osthessen oder den Fechenheimer Wald bei Frankfurt am Main. Dort werden in diesen Tagen wieder einmal mit Hilfe vieler Uniformierter junge Klimaschützer aus dem Weg geräumt, um den Weg für das Zerstörungswerk freizumachen. Und überall tragen die Verantwortung auch Minister von Bündnis 90/Die Grünen, Minister jener Partei, die viele noch immer für eine Klimaschutzpartei halten. Allerdings sind deren einst leuchtend grüne Parteifahnen längst ins Olivfarbene verblichen und verströmen nun einen modrigen Leichengeruch.
- https://www.jungewelt.de/artikel/443520.ignoriertes-gesetz.html

zdfheute@squeet.me

Kurz vor zwölf – wie sich die Welt selbst bedroht | ZDFheute

90 Sekunden vor 12: Die Weltuntergangsuhr steht so kurz vor Mitternacht wie. Sehen Sie im Zeitstrahl, wie sich die Gefahren seit 1947 entwickelt haben.

Atomforscher stellen die Uhr für den Weltuntergang auf 90 Sekunden vor Mitternacht. Besonders der Klimawandel und der Ukraine-Krieg bedrohen die Menschheit.#DoomsdayClock #Atomwaffen #Katastrophe #Krieg #Klimawandel
Kurz vor zwölf – wie sich die Welt selbst bedroht | ZDFheute

simona@pod.geraspora.de

#CellBroadcast #Warntest seit 6:30 Uhr 😩😫😴

Seit 6:30 Uhr bekomme ich diese Nachricht ungefähr jede halbe Stunde zugesendet:

Dies ist eine Test Warnnachricht. Bitte ignorieren sie diese. Es besteht keine Gefahr.

Super Sache nur leider piepst mein Smartphone trotz Stummschaltung jedes Mal und reißt mich aus dem Schlaf. Bei einer echten #Gefahr wäre ich dankbar deswegen aber bei einer #Übung können die doch wohl um 12 anfangen :(

Wenigstens nehmen sie wohl diesmal das Thema ernst und fangen nicht erst am 8. Dez., dem #Warntag an zu testen.

#warnung #technologie #Katastrophe #Katastrophenschutz #smartphone #handy #nachricht #test

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#politik #wirtschaft #klima #krieg #sanktionen #zeitenwende #katastrophe

Wirtschaftskrieg statt Klimapolitik

Nachhaltigkeit und Kapitalismus passen nicht zusammen. Denn Kapitalismus braucht Wachstum und treibt die Zerstörung der Umwelt voran. Die Folgen: Artensterben, Trockenstress für die Bäume, Wasserknappheit. Eine konsequente Klimapolitik müsse ans Eingemachte gehen, derzeit wird sie aber vom Wirtschaftskrieg überlagert. (Von GEORG AUERNHEIMER)

...Wer Marx gelesen hat und sich des Zusammenhangs zwischen der herrschenden Produktionsweise mit dem ihr immanenten Wachstumsdrang und der Erhitzung der Atmosphäre bewusst geworden ist, sieht sich gegenwärtig folgender Situation gegenüber: Die Regierung, an der eine grüne Partei maßgeblich beteiligt ist, verkündet, man müsse vom russischen Gas unabhängig werden und das sei gut, weil man damit auch von fossilen Brennstoffen unabhängig werde. Da aber die Schwächung Russlands für sie Priorität hat, scheut sie sich nicht, zugleich im Widerspruch dazu Fracking-Gas zu importieren und Kohle- und Kernkraftwerke weiter zu betreiben. Wenn nicht ausreichend Ersatz für das Gas aus Russland zu beschaffen ist, was viele Experten annehmen, wird zwar die Wirtschaft einbrechen, die durch die Pandemie, die Unterbrechung der globalen Lieferketten und Inflation schon geschwächt ist. Aber Aufrüstung und Krieg treiben zugleich die CO2-Emissionen auf Rekordhöhe. Keine Atempause also, die dem Klima hilft. Falls Betriebe schließen müssen und die Lebenshaltungskosten explodieren, wird das nur Massenarbeitslosigkeit und Armut mit sich bringen.

Nur eine Friedenspolitik wäre auch Klimapolitik. Denn Frieden könnte die Chance bieten, die Wirtschaft in internationaler Kooperation schrittweise umzubauen. Zugegebenermaßen eine fast utopische Vorstellung, wenn man um die wirtschaftlichen Triebkräfte dieses Systems weiß, und außerdem die internationalen Machtverhältnisse betrachtet. Einen „radikalen Systemwandel“, wie ihn Teilnehmer des „System-Change“-Camps in Hamburg aktuell fordern, wagt außer ihnen kaum jemand zu denken....

diggers@diaspora-fr.org

Die #Guten und die #Bösen

Quelle:https://non.copyriot.com/die-guten-und-die-boesen/

Die Beschwörung eines gemeinschaftlichen Geistes, einer neuen #Volksgemeinschaft, die in Opferbereitschaft für das Gute zusammensteht

Am liebsten würden sie noch ein Recht auf das #Gute einfordern, diese frommen Seelen, die auf ewig die Guten sind. Die für den Weltfrieden ein Minute kürzer duschen, diese erbärmlichen und ressentimentgeladenden Guten, die gegen das Böse, das nun in Putin verkörpert ist, ihren schmierigen Wertediskurs zu Lumpenpreisen verkaufen.

Sie haben den Glauben auf auf die Schrumpfform reduziert, ihr #Glaube, dass sie für sie für immer die Guten sind. Den sie bei jeder Gala ausstellen, nur, weil dem nicht so ist. Diese #Psychopathen des Guten, die uns, wie K. Dick sagt, alle wieder zu Patienten machen.

Gleichzeitig müssen sie, egal ob es Putin oder das Virus ist, auf eine biblische Weissagung des Bösen immer wieder zurückkommen, das Böse, das hier nur dazu dient, dass das System jede Begrenzung des Exzesses des Gleichen und seiner Kontrolle aufgeben kann.

Recht auf Arbeit, auf das Leben, am besten noch das Recht auf das Gute.

.... aber immer kommt das Böse wie zum Beispiel das Virus zumindest als #Katastrophe zurück. Dann wird das System noch psychotischer in seinem #Sicherheitswahn.

... im Kindergarten eine Welt naiver Sentimentalität und Speichelleckerei gegenüber dem System zusammenbasteln, in der das Ein-Euro-Duschen als ein Zeichen der Erlösung aufscheint.


#Westen #Gesellschaft #Wertegemeinschaft

canoodle@nerdpol.ch

Telekom - Internet & Telefonie Anschluss aka SpeedLink 5501 Zyxel "plötzlich" defekt - service schlecht & inkompetenz

  • Pro:
    • schneller Techniker vor Ort wenn man Business Kunde ist
  • Con:
    • katastrophaler kompetenz & service
      • egal ob am Telefon oder vor Ort
        • beim ersten Anruf bei der Nicht-Business Hotline, tatsächlich schnell jemand erreicht mit dem Hinweis: Er sei der falsche, da nur für Privat-Kunden, hat dann doch wenigstens bestätigen können, dass der Anschluss noch nicht gekündigt wurde (wird bald erfolgen X-D)
        • die Business-Hotline wollte mich direkt einen Web-Chat (Bot) delegieren - beim zweiten Anruf mit Eingabe der Rufnummer hies es nur noch: sagt der AB-Bot: Sprechen Sie mit ihrem Berater (aber wer ist unser berater? X-D)
    • c.a. 2015 wurde uns von der Telekom ein SpeedLink 5501 aka ZYXEL irgendwas verbaut
      • dieses Gerät macht KEINE Automatischen Firmware Updates wie eine Fritzbox und weisst deswegen vermutlich über die Jahre GRAVIERENDE Sicherheitsprobleme auf
    • seit 2 Tagen möchte sich der ZYXEL nicht mehr mit dem VDSL 100000 der Telekom verbinden, einfach so?
      • (kann gut sein, dass ALLE SpeedLink 5501 Zyxel von aussen das Gerät “defektiert” / gehackt wurde, )
    • Technische INKOMPETENZ:
      • entgegen der Aussage sowohl der Hotline als auch des Vor-Ort-Techniker funktioniert die Fritzbox 6890 LTE SEHR WOHL am Telekom VDSL Anschluss
        • auf Werkseinstellungen, Fritzbox funktioniert am VDSL Anschluss der Telekom (#wtf!?)
      • entgegen der Aussage beider Telekom-Techniker zieht sich die Fritzbox LEIDER nicht die VDSL-Zugangsdaten automatisch
        • hab dann doch noch irgendwo die Zugangsdaten gefunden…
        • Internet geht jetzt wieder
        • Telefonie funktioniert leider immer noch nicht… wen soll ich anrufen? X-D
      • Telekom arbeitet mit immer mal wieder wechselnden Hardware Herstellern zusammen, aber nicht mit AVM (FritzBox)
        • egal wie schlecht die Qualität dieser Hardware ist
    • dem Aktien Kurs getriebenen Konzern Telekom sind die Kunden, die seit JAHRZEHNTEN schlecht anbunden sind, einfach egal
      • ganz ehrlich: Ist das Kunst oder kann das weg?
        • sind jetzt privat bei Starlink und bisher sehr zufrieden - die Telekom konnte uns nicht mal die volle Bandbreite von VDSL 1000 liefern (seit JAHRZEHNTEN)

#linux #gnu #gnulinux #opensource #administration #sysops #telekom #katastrophe #avm #fritz

Originally posted at: https://dwaves.de/2022/07/20/telekom-internet-telefonie-anschluss-aka-speedlink-5501-zyxel-plotzlich-defekt-service-schlecht-inkompetenz/

francoisvillon@societas.online

verboten

Guten Tag,
meine Damen und Herren!

Bundespräsident Steinmeier war (schon wieder) gedenkend im Ahrtal, in Portugal brennen (schon wieder) die Wälder, in Deutschland wird (schon wieder) vor Dürre gewarnt – und Brumm-Brumm-Minister Volker Wissing sagt (wie immer) ganz scholzig Nö zum Tempolimit. Was die politischen Anstrengungen zum Klimaschutz betrifft, lässt sich für die Zukunft sagen: Wir können uns noch einstellen auf ganz viele katas­trophen­bedingte

Besuche von Steinmeier.

#taz #verboten #Klima #Katastrophe #Steinmeier

simona@pod.geraspora.de

Politiker einfach zu unfähig um die Bevölkerung vernünftig zu warnen!

Sie bekommen es nicht hin eine vernünftige #Warnapp zu bauen, Sirenen verrotten und wenn es ernst wird saufen Leute ab. Sollten wir die Politiker nicht einfach für unfähig erklären den #Katastrophenschutz zu managen?

Siehe: https://www.golem.de/news/cell-broadcast-warum-es-am-warntag-ruhig-bleiben-koennte-2206-165822.html

Warum es am Warntag ruhig bleiben könnte

Obwohl es seit Jahren einen Standard für das sogenannte Cell Broadcast gibt, können wohl viele Handys in Deutschland die Nachrichten nicht anzeigen. Der Warntag wird deshalb verschoben.

Gute Nacht #Deutschland. Ich hoffe ihr überlebt die nächste #Krise :(


#Politik #Verarschung #Problem #Frechheit #Katastrophe #Warnung #Verantwortung #Idioten #aua #fail #wtf #omg