#peru

faab64@diasp.org

From right wing South American telegram channel: A former U.S. diplomat who served as the ambassador to Bolivia has been arrested in a lengthy FBI counterintelligence investigation, accused of secretly serving as an agent of the Cuban government.

📌 Manuel Rocha, 73, was arrested in Miami on a criminal complaint, and more details about the case are expected to be made public in a court appearance.

⚠ An informant said that the Department of Justice's case accuses Rocha of working to promote the interests of the Cuban regime. Federal law requires individuals working for a foreign government or entity within the United States to register with the Department of Justice, which in recent years has intensified criminal enforcement against illicit foreign lobbying groups.

📝 Rocha's 25-year diplomatic career unfolded under both Democratic and Republican administrations, much of it in Latin America during the Cold War, a period of sometimes tough U.S. policies and military interventions. His diplomatic posts included a stint at the U.S. Interests Section in Cuba at a time when the United States lacked full diplomatic relations with Fidel Castro's communist government.

🇧🇮 In his subsequent role as ambassador to Bolivia, he directly intervened in the 2002 presidential race, warning weeks before the vote that the United States would cut aid to the poor South American country if it elected former coca grower Evo Morales.

🌐 Rocha also served in Italy, Honduras, Mexico, and the Dominican Republic, and worked as a Latin America expert for the National Security Council.

#politics #Cuba #Peru #Diplomacy #EvoMorales #SouthAmerica #LatinAmerica #US

nowisthetime@pod.automat.click

7ft Armored ETs Attacking Peruvian Villagers
#Peru #attack
Source: https://youtube.com/watch?v=mpCxDqvT7lg

This is absolutely worth watching.
So much information here.

This is an actual hands on investigation.
Not a arm chair youtuber in-between microwaving popcorn and mac&cheese.

It's terrifying in it's implications.

So much information previously hodge podged together now has proper perspective and clarification.

I hope someone takes the time to do a properly detailed report of this video I can't right now.

I will state this.
The young lady who was accosted gives her testimony.

Two armored individuals grabbed her while she was in her backyard at night, a 7ft-er and a 6 ft-er.
The smaller one spoke Peruvian dialect Spanish like her people. The taller one spoke Spanish with an accent like a gringo.
The marks on her neck weren't random abduction finger made scratches as reported but rather burns.
She said they put some kind of anesthesia up her nose, spread some kind of novacain type cream on her face, they took out a laser and started making attempts to cut her face off.
A glitch in their aerial glider type hover craft and her struggles led to them accidentally dropping her. She began screaming and her family came to her aid.

So many implications in just that alone.

aljazeera@squeet.me

Crackdown in Peru: President deploys army against criminal groups

President Dina Boluarte has declared a state of emergency in Peru's capital and eight other districts.On Friday, she deployed the army as part of a crackdown...#AlJazeera #AlJazeeraEnglish #CrackdowninPeru #DinaBoluarte #Peru #alJazeera #aljazeeraEnglish #aljazeeralive #aljazeeravideo #aljazeeraEnglish #aljazeeralatest #aljazeeralive #aljazeeralivenews #army #criminalgroups #stateofemergency
Crackdown in Peru: President deploys army against criminal groups

ramnath@nerdpol.ch

The villagers in this video sound and look terrified as they point flash lights at what appears to be a tall Grey.

Source: https://youtube.com/watch?v=LimOYoKrMW8

illy Meier states that one of two things to watch out for are #Giants in #Peru #abducting #village #women. He says this is a sign WW3 and related calamities are near. ..

old bill gates is getting hungry ?

This Peruvian Villager Just Reported That 7ft Entities Have Just Landed In A Small Village In Peru

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #widerstand #lithium #putsch #diktatur #peru #musik #hiphop #indigenas

SĂ€nger Pedro Mosquera aus Peru: Wer der Opposition hilft, wird kriminalisiert

Interview: Massive Repression und 67 Tote haben dazu gefĂŒhrt dass der Protest gegen den Sturz von PrĂ€sident Pedro Castillo weniger geworden ist. Trotzdem sieht der peruanische KĂŒnstler Pedro Mosquera keine Alternative zum Widerstand

Bekannt als „Pedro Mo“, ist Pedro Mosquera eine GrĂ¶ĂŸe des sĂŒdamerikanischen oldschool Hip-Hops. Da er sich stets auch als politischer Aktivist verstand, wurde er zu einem Protagonisten der Proteste gegen den Sturz des linken PrĂ€sidenten Pedro Castillo Ende 2022. Der fiel einem rechten, kartellartigen Establishment zum Opfer.

der Freitag: Herr Mosquera, was bedeutet der Hip-Hop fĂŒr Ihr Engagement?

Pedro Mosquera: Wir haben uns die Geschichte des Hip-Hops angeschaut – seine UrsprĂŒnge in der US-BĂŒrgerrechtsbewegung – und begriffen, dass Hip-Hop als Werkzeug fĂŒr die Communitys geschaffen wurde, welche die UnterdrĂŒckung des Kapitalismus erleben. Dort, wo es strukturelle Gewalt auf allen Ebenen gibt, bietet Hip-Hop fĂŒr Jugendliche ohne Perspektive einen möglichen Ausweg. Es war schon immer Teil des Hip-Hops, Alternativen zu entwerfen und den offiziellen Diskurs der Medien anzugreifen. Das motiviert mich sehr.

Sprechen wir ĂŒber den politischen Kontext, in dem Sie arbeiten, wie sahen Sie die PrĂ€sidentschaft von Pedro Castillo?

Castillo hat zu einem gewissen Zeitpunkt die Möglichkeit eines Wandels verkörpert – eines so lange erhofften, so stark ersehnten Umschwungs. Ich habe sogar auf einem Konzert fĂŒr seine Wahlkampagne gespielt. Aber ich war nie Mitglied von Castillos Partei PerĂș Libre. Seine PrĂ€sidentschaft war auch deshalb so bedeutsam, weil einer Staatschef wurde, der so war, wie wir es sind. Der nicht zur herrschenden Klasse gehörte. Hinzu kam, dass Castillo indigen ist, aus einer kleinbĂ€uerlichen, lĂ€ndlichen Familie kommt und als Lehrer gearbeitet hat. Leider verstand er es nicht, seine Karten auf die beste Weise auszuspielen. Er war offenbar nicht klug genug, die BrutalitĂ€t einer Drogenstaat-Mafia zu erkennen und zu stoppen.

Es wird viel von einer „verkleideten Diktatur in Peru“ gesprochen. Was ist damit gemeint?

Also ich finde nicht, dass die Diktatur verkleidet ist. Ich denke vielmehr, es gibt in Peru eine tatsĂ€chliche, effektive Diktatur. Warum sage ich das? Weil die Menschenrechte nicht respektiert werden. Weil das Recht auf Protest nicht respektiert wird. Weil es zuletzt 67 Tote gab, als sich Menschen gegen den Sturz Castillos auflehnten. Weil es tausend Verhaftete und 200 Verurteilte gibt. Weil Peruaner ohne fairen Prozess im GefĂ€ngnis sitzen. Weil auslĂ€ndische Botschaften geschlossen werden und der Sicherheitsapparat massiv ausgebaut wird. Die Diktatur bedient sich militĂ€rischer Gewalt und lĂ€sst die Maske der Demokratie fallen. Dabei sollten wir angesichts der aktuell 67 Toten nicht vergessen, dass in den vergangenen fĂŒnf Jahren 38 indigene AnfĂŒhrer wegen ihres Engagements gegen Abholzungen und Erdölunternehmen ermordet wurden. Kurzum, wir haben in Peru einen kolonialen Staat in jeder Hinsicht – politisch, ökonomisch, kulturell, spirituell.

Warum lassen die Proteste gegen den Sturz Castillos nach?

Wegen des Blutzolls. 67 Morde bleiben nicht ohne Folgen. Die Leute ĂŒberlegen sich, gehe ich auf die Straße, wenn ich nicht weiß, ob ich unbeschadet zurĂŒckkehre. Vielleicht komme ich ins Krankenhaus oder ins GefĂ€ngnis oder komme nie wieder zurĂŒck. Die Angst ist groß. Sehr wichtig war, dass die meisten, die wĂ€hrend der vergangenen Monate in Lima protestiert haben, aus den Provinzen kamen, wo sie sehr prekarisiert leben, oft von einem Dollar pro Tag. Das heißt, niemand hat die Mittel fĂŒr einen langen Krieg gegen einen Staat, der Millionen in die OrdnungskrĂ€fte investiert. Die GehĂ€lter von Polizisten und Soldaten wurden gerade erhöht, sie erhalten mehr Zusatzleistungen. Die Ausgaben fĂŒr Waffen und Fahrzeuge haben sich verdreifacht, mehr als 5,5 Millionen Dollar hat man allein fĂŒr TrĂ€nengas ausgegeben. Aber wenn Menschen von der Klimakatastrophe getroffen werden, ist kein Geld da. Das ist verrĂŒckt!

Was ist von der Bewegung gegen die Regierung von Dina Boluarte noch zu erwarten?

Ich hoffe, sie wird fĂŒr den nötigen Druck sorgen, um die Regierung durch eine andere zu ersetzen, die moderater ist und eine verfassunggebende Versammlung ermöglicht. Das könnte helfen, den Staat zu dekolonisieren.

Sind Sie selbst von Repressionen betroffen?

Absolut. Ich bin hier in Europa, um zu sehen, wo ich politisches Asyl beantragen kann. Im peruanischen Fernsehen wurde verkĂŒndet, dass meine Organisation Teil der Guerilla MRTA sei, obwohl es diese Gruppe seit 1997 nicht mehr gibt. Ich soll derjenige sein, der die Blockade von Straßen und all das organisiert. Bei einer Anklage wegen Terrorismus drohen mir in Peru 30 Jahre Haft Als das ruchbar wurde, haben mir AnwĂ€lte geraten, das Land zu verlassen. Ich wurde schon vorher verfolgt, man hat Demos oder UnterkĂŒnfte infiltriert – aber nun musste ich ins Exil.

Worin besteht in den Augen des Regimes Ihre GefÀhrlichkeit?

Dass ich nicht nur Musik mache, sondern ĂŒber die Hip-Hop-Kultur auch viel politische Bildung versuche. Mit meiner Rebellischen Schule „Saturnino Huillica“ haben wir in Armutsvierteln gearbeitet. Es gab Workshops fĂŒr Kinder und Jugendliche. Und es ging um die kleinen Erfolge: gemeinsame Wandbilder oder Kinder, die mit dem Siebdruck umgehen lernen. Oder Rap wird zu einer Ausdrucksform, um Alltagserfahrung zu kanalisieren. Ein Kind zum LĂ€cheln zu bringen, das ist eine Riesenmotivation fĂŒr mich. Es kommt darauf an, sichtbar zu machen, wie in Peru sozialer Protest kriminalisiert wird. Wer zu den Andersdenkenden gehört, wird mit dem Terrorismus-Vorwurf kaltgestellt. Es gibt keine Alternative, als die Dinge bei ihrem Namen zu nennen: In Peru herrscht eine Diktatur.
- Pedro Mosquera wurde 1984 in Lima geboren und wuchs in einer Quechua-Familie auf, die aus dem SĂŒden Perus migriertwar. Er hat einen Abschluss in Kommunikationswissenschaften und betreibt ein eigenes Tonstudio. Er singt sowohl auf Spanisch als auch auf Quechua.

joaopinheiro@libranet.de

Assinem esta petição, por favor, pela sobrevivĂȘncia dos povos indĂ­genas da AmazĂłnia peruana.

E partilhem.

Please sign this petition for the survival of the indigenous peoples of the Peruvian Amazon.

And boost.

https://secure.avaaz.org/campaign/en/stop_the_piaci_bill_loc/?cRFHFsb

#Amazon #peru #indigenouspeoples

faab64@diasp.org

#Peru extends state of emergency in south over protests

On June 4, authorities extended the state of emergency in Puno Department through at least Aug. 4. The extension comes amid an increase in protest activity in Puno, with anti-government protesters holding a strike and blocking highways in late May. Authorities have since dismantled roadblocks.

Activist groups plan to renew demonstrations June 14: protests will likely concentrate in the southern departments of Apurimac, Ayacucho, Arequipa, Cusco, and Puno.

Activists also plan to stage a new round of demonstrations in Lima, the capital, beginning July 19.
#SouthAmerica #Fascism #Politics
https://crisis24.garda.com/alerts/2023/06/peru-authorities-extend-state-of-emergency-in-puno-department-june-4-update-38

faab64@diasp.org

New York Post: 50 bricks of #cocaine bearing #Nazi symbols seized in #Peru

— "Fifty bricks of South American cocaine wrapped in Nazi symbols destined for #Belgium were intercepted by law enforcement in Peru, authorities said.

Anti-narcotics officers discovered 58 kilograms of the packaged drugs with the Nazi swastika affixed to them, authorities said, according to AFT. Some of the packages had the word Hitler inscribed on the packed-in white powder.

A Liberian-flagged boat was allegedly transporting the drugs, authorities said.

The boat originally set sail from an Ecuadorian port city before it was searched in a Peruvian city close to the border of two countries, AFP reported."

#Ecuadore #SouthAmerica #Liberia #Drugs
https://archive.is/Aio0q