#amazonas

fa@venera.social
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O Instituto Todos Pela Saúde (@todospelasaude) divulgou a atualização do monitoramento de SARS-CoV-2 (#Covid19) -

Informações gerais da semana epidemiológica 3, de 14-20/01:

. Após ficar 3 meses na faixa dos 20%, a positividade para Covid19 voltou a subir qpós o período de festas de fim de ano, atingindo 27%;
. Em 3 intervalos etários, a taxa está acima de 30%:
40 a 49 anos (31%), 50 a 59 anos (32%) e 70 a 79 anos (31%);
. Nas unidades federativas analisadas, a #Bahia tem a maior positividade: 46%. O percentual, que está acima de 30% desde o início de novembro, chegou a 56% em dezembro;
. Depois da Bahia estão #MatoGrosso (39% de positividade), #Pernambuco (38%), #Amazonas (36%) e #MinasGerais (34%) -

https://pic.twitter.com/vjuXIYrkZo -
RT @ConassOficial RT @contagemcorona1 -

deutschlandfunk@squeet.me

Brasilien: Präsident Lula fordert Geld für Amazonas-Schutz

Brasiliens Präsident - Wirtschaftsexperte: Lula fordert Geld für Schutz des Amazonas

Brasiliens Präsident Lula da Silva erwarte von Berlin Geld für Waldschutz und Freihandel innerhalb des EU-Mercosur-Abkommens, so Journalist Thomas Fischermann.#Brasilien #EU #Amazonas #Regenwald #Abkommen
Brasilien: Präsident Lula fordert Geld für Amazonas-Schutz

memo@pod.mv2k.com

🇧🇷 Extremdürre im Amazonas-Gebiet

Brasiliens Staatspräsident: „Der Planet wehrt sich gegen die Menschheit."

#Brasilie⁣ns #Amazonas - #Regenwald erlebt derzeit einen der dramatischsten Momente seiner Geschichte. Eine Rekorddürre lässt die sonst gigantischen #Flüsse austrocknen, die gleichzeitig die oft einzigen Transportwege in dem unzugänglichen Gebiet sind. Das Wetterphänomen El Nino und die ungewöhnliche Erwärmung des #Nordatlantik⁣s, illegale #Abholzungen sowie #Brandrodungen tragen zum ausbleibenden Regen bei.

🔗 https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/klima-brasilien-amazonas-duerre-regenwald-100.html
#Umwelt #Natur

memo@pod.mv2k.com

Der Rio Negro muss seinen Titel abgeben

Bislang galt der #RioNegro (spanisch für „Schwarzer Fluss“) im #Amazonas als der wohl schwärzeste #Fluss der Welt. Diesen Superlativ muss er nun abtreten:

In #Afrika entdeckten Forscher einen Strom, der noch dunkler ist, „eigentlich Dschungeltee“, so die Experten. Die Ursache dafür lässt sich in der #Vegetation finden.

🔗 https://www.welt.de/wissenschaft/article248097244/Schwaerzester-Fluss-Es-ist-nicht-mehr-der-Rio-Negro.html
#Umwelt #Natur

aktionfsa@diasp.eu

19.10.2023 UNO warnt vor Mercosur

Klima und Menschenrechte in Gefahr

Trotz dieser beiden ganz konkreten Meldungen

sind die EU Staaten weiterhin entschlossen das "Frei"-handelsabkommen Mercosur mit den Staaten Südamerikas abzuschließen. Doch das Abkommen wird die Klimakrise weiter anheizen und das Abkommen gefährdet außerdem die Menschenrechte in Südamerika.

Diese Ansicht wird nicht nur von Umweltorganisationen geteilt, sondern jetzt auch durch eine offizielle Stellungnahme der Vereinten Nationen gestützt. Im Ergebnis fordert der UN-Menschenrechtsausschuss, das Abkommen grundlegend auf den Prüfstand zu stellen.

Das Umweltinstitut München e.V. stellt dazu fest:

Das ist ein wichtiger Erfolg im Kampf gegen das zerstörerische Abkommen und hilft, den nötigen Druck auf die verhandelnden Staaten aufzubauen. Dieser Druck ist wichtiger denn je, denn im Dezember wird der brasilianische Präsident Lula da Silva in Berlin zu Besuch sein, und beide Seiten erhoffen sich nennenswerte Fortschritte oder sogar den Abschluss der Verhandlungen.

Das EU-Mercosur-Abkommen würde über 780 Millionen Menschen betreffen und wäre die größte Freihandelszone, die die EU je geschaffen hat. Problematisch daran ist, dass das Abkommen angesichts der heutigen Krisen völlig aus der Zeit gefallen ist: Es würde die Produktion von Billigfleisch fördern, zu mehr Handel mit Pestiziden führen und Landkonflikte und Vertreibung in Südamerika verursachen.

In unserem Report zeigen wir auf, wie das Abkommengegen die Rechte auf Selbstbestimmung (Art. 1), Arbeit (Art. 6), gerechte und günstige Arbeitsbedingungen (Art. 7) sowie Nahrung (Art. 11) und Gesundheit (Art. 12) des internationalen Pakts über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte verstößt.

Aufgrund auch des Reports des Umweltinstituts bei der Anhörung im zuständigen Ausschuss der UN in Genf veröffentlichte der Ausschuss am 16. September seinen Abschlussbericht und forderte

  • Eine systematische Folgenabschätzung zu den möglichen Auswirkungen von Freihandelsabkommen, insbesondere des Assoziierungsabkommens zwischen der Europäischen Union und dem Mercosur, auf die Menschenrechte.
  • Die Haftbarmachung staatlicher und privater Unternehmen, die gegen die Menschenrechte verstoßen.
  • Alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um die Entwaldung zu stoppen, die Umwelt zu schützen und die Umweltzerstörung entsprechend zu bekämpfen.
  • Maßnahmen zum Schutz des Trinkwassers vor Pestizidrückständen und für die Erschwinglichkeit von sauberem Trinkwasser.
  • Die Durchsetzung des Verbots bestimmter Pestizide, insbesondere derjenigen, die in anderen Regionen der Welt verboten sind, und einschließlich der Pestizide auf Glyphosatbasis, die von der Internationalen Agentur für Krebsforschung der Weltgesundheitsorganisation als wahrscheinlich krebserregend eingestuft werden.

Diese Position der Vereinten Nationen wertet das Umweltinstitut als einen riesigen Erfolg im Kampf gegen das Freihandelsabkommen.

Mehr dazu bei https://umweltinstitut.org/welt-und-handel/meldungen/erfolg-vor-den-vereinten-nationen-ausschuss-fordert-ueberpruefung-von-mercosur-abkommen/
und https://www.telepolis.de/features/Globales-Wasserchaos-Alarmierende-Prognosen-angesichts-Erderhitzung-9337855.html
und https://www.telepolis.de/features/Duerre-in-Spanien-Europas-Obst-und-Gemuesegarten-vertrocknet-9338070.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3wQ
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8559-20231019-uno-warnt-vor-mercosur.htm
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Tags: #UNO #Mercosur #Südamerika #EU #Freihandel #Globalisierung #Dürre #Trockenheit #Wassermangel #Amazonas #Abholzung #Klima #Menschenrechtsausschuss #Transparenz #Informationsfreiheit
Erstellt: 2023-10-19 08:03:53

faab64@diasp.org

Due to the severe drought affecting the #Amazon, more than 130 pink #dolphins and #tucuxis (another type of freshwater dolphin) have been found dead in Lake Tefé, near the municipality of Tefé, just over 500 kilometers from #Manaus, the capital of the state of #Amazonas.

💥 In a statement posted on social media, the institute stated that the deaths of the pink dolphins and tucuxis began on Saturday, the 23rd, but the cause has not been confirmed yet. Technicians from the institute and government agencies are analyzing water quality and the deceased animals.

🚨 With the drought affecting the Amazon, several municipalities in the Amazonas state have declared a state of emergency in recent days. The state government has also expressed concerns about the possibility that the drought may impact the distribution of water and food to around 500,000 people.

#WeDontHaveTime #Politics #ClimateChange #ClimateCatastrophe #ClimateEmergency #TomorrowIsTooLate #GlobalWarming #Environment #GlobalBoiling #PointOfNoReturn

faab64@diasp.org

#Brazil will face the largest El Niño peak ever recorded in history; an unusual heatwave will affect a significant portion of the country with extreme temperatures and possibly setting records in some states.

The exceptional episode at the end of winter and the expected temperatures for this week and the next will surpass historical average values for maximum temperatures in all five regions of the country, with a high potential for record-breaking temperatures in September, and perhaps even all-time records.

The intense heat, with temperatures nearing 40°C to 45°C, will impact a large part of the Southeast, Midwest, the interior of the Northeast, Santa Catarina, Paraná, as well as Rondônia, Tocantins, areas in the Central-South of Pará, and part of the #Amazonas region.

#ElNiño #SouthAmerica

#WeDontHaveTime #Politics #ClimateChange #ClimateCatastrophe #ClimateEmergency #TomorrowIsTooLate #GlobalWarming #Environment #GlobalBoiling #PointOfNoReturn