#träume

aga@diasp.org

🐕 Tico nach einem langen Tag mit ganz viel Bewegung draußen...Weit Weg von den salzigen Gehwegen und dann ca.7km stecken in den Beinchen von insgesamt drei Spaziergängen heute!😅👍❤️🐕
Seine Pfoten zucken im Traum und mein Hund macht all möglichen Geräusche... 🤔 Ich vermute, dass er mit seinen Gedanken ist wieder unterwegs im Schnee, beim Schnuffeln, andere Hunde treffen und auf Spurensuche unterwegs!!! 😊
#Tico #Hund ganz tiefer #Schlaf #Träume #Erinnerungen #Foto #meinFoto #mywork #Tico #Dog very deeply #Sleep #Dreams #Memories #Photo #myPhoto

raschmi@pod.geraspora.de

Vöglein - Public Domain

Weiße Rose

#dwr #foto #fotografieren #mywork #goodmorning #fbg #fbd #jamendo #CC #fedibikes #MdRddG #MdRzA #Frühstück #Kakao #Tee

#Tousled #Crane on #Tour

#Welt! Bist du noch da?

#Vöglein aktiv

Ok, wir haben sie eingeladen und können somit schwerlich meckern, dass unser selbstgemachter #Türkranz weniger wird.

Daher wünschen wir von hier aus einen erfolgreichen #Nestbau und schöne flauschige #Träume.

Und jetzt einen #Kaffee!

https://www.jamendo.com/track/1470388/birds

Bleibt senkrecht und gesund!

P.S.

-1°C Heute wieder #Frostradeln!!!! Brrrrrrrr

baztian@joindiaspora.com

Books that I read in 2021 - number 21:

This is a book just translated into German by the French anthropologist Nastassja Martin entitled "Believing in the Wild". She describes the impact of a fight with a bear on a research trip in Kamchatka that will change her life. The book was a big hit in France and I also read it through in two days, completely fascinated. I love books that challenge me and broaden my horizons. This is exactly that kind of book.

#NastassjaMartin #kamtschatka #bear #anthropologie #ewenen #literature #femalewriter #buch #autorin #books #empfehlung #gesicht #france #russia #dreams #träume #wild

waithamai@pod.geraspora.de

Susanna Leonard: Madame Curie und die Kraft zu träumen

#Bücherhamstern

  • Ullstein Verlag, 2020, ISBN 978-3-548-06386-7
  • Leseprobe als PDF

Beschreibung auf der Verlagsseite:

„Träume dir dein Leben schön, und mach aus diesen Träumen eine Realität.“ Marie Curie

Paris, 1891. Schon als Kind träumte Marie davon, eines Tages der Enge ihrer von Russland besetzten polnischen Heimat zu entfliehen. Nun, 20 Jahre später, erfüllt sich dieser Traum: Marie darf an der Sorbonne studieren. Dafür musste sie hart kämpfen, denn eine Frau ist in der Welt der Wissenschaft nicht gern gesehen. Doch Marie weiß, was sie will. Trotz aller Anfeindungen stürzt sie sich in die Forschung – und ins Leben. Als sie dem charmanten Physiker Pierre Curie begegnet, ist ihr Glück perfekt. Pierre wird ihre große Liebe, eine Liebe, die ihresgleichen sucht. Mit Pierre erzielt sie bahnbrechende Erfolge. Doch der Preis dafür ist hoch, und Marie ahnt nicht, welche tragischen Schicksalsschläge das Leben noch für sie bereithält.

Forscherin, Rebellin, Liebende – die Geschichte einer einzigartigen Frau, die die Welt verändern sollte

Themen: #Biographie #Biografie #MarieCurie #Curie #PierreCurie #Träume #Wissenschaft #Forschung #Erfolg #Frauen #Feminismus #Chemie #Physik #Liebe #Sorbonne

Bei Romanbiographien bin ich eigentlich immer ein bisschen vorsichtig. Zu viele wollen mit einem bekannten Namen nur ihr Buch vermarkten und der Inhalt hat dann wenig mit der historischen Person zu tun, sehr bekannte Details werden ausgelassen oder verdreht, den Personen völlig unpassende Dinge angedichtet... - aber nicht in diesem Buch.

Die Autorin hält sich ziemlich genau an die historischen Vorgaben und echte Personen. Natürlich wird die reale Handlung durch fiktive Elemente ergänzt, Dialoge und Details dazuerfunden, aber ich fand es wirkte alles sehr passend. Das einzige, was ich unpassend fand, ist die Rahmenerzählung, die aber zum Glück im ganzen Buch nur ein paar wenige Seiten einnimmt.
Das Buch beginnt mit der alten Marie Curie, die auf dem Friedhof Bekannten von ihrer Kindheit zu erzählen beginnt. Sie reden dort nur relativ kurz, trotzdem erzählt sie da ihre gesamte(!) Kindheit. Das passt nicht. Gleiches passiert mit anderer Ausgangssituation auch für die späteren Stationen in ihrem Leben. Klar, man braucht irgendeinen Aufhänger um sie erzählen zu lassen, aber diese kurzen Einschübe wirken eher lieblos, stören aber durch ihre Kürze nicht zu sehr.

Curies Geschichte wird sehr chronologisch erzählt, beginnend bei ihrer Kindheit in Polen und folgt ihrem schwierigen Weg nach Frankreich. Die Zeit vor Frankreich nimmt viel Platz ein, zwischenzeitlich hatte ich befürchtet, ihre Forschungsarbeiten bekämen kaum Platz, aber die werden dann doch noch ausführlich beschrieben. Viel Platz bekommt auch ihre Beziehung zu Pierre, die aber, soweit ich das beurteilen kann, durchaus realistisch beschrieben wird, sowie ihr Familienleben. Immer im Vordergrund steht aber ihre Forschung an der Radioaktivität, ihre Erfolge und Schwierigkeiten, Schicksalsschläge, durch Radioaktivität bedingten Probleme, und all die Steine, die ihr in den Weg gelegt wurden und wie sie sich in der frauenfeindlichen Wissenschaftswelt trotzdem behauptet hat.

Schade finde ich, dass ihr spätes Leben fast gar nicht beschrieben wird. Die ausführliche Handlung endet mit Pierres Tod, vor ihrem zweiten Nobelpreis, und lässt damit einen großen Teil ihrer wissenschaftlichen Arbeit und ihres späteren Lebens, besonders während und nach dem ersten Weltkrieg, komplett aus. Auch ihre späteren Erfolge, wie Universitätsgründung und ihr eigener Lehrstuhl in Paris werden nur kurz erwähnt. Wahrscheinlich hätte es das Buch aber auch zu sehr aufgeblasen und der Fokus hier war einfach ein anderer:
Die Jahre bis sie „es geschafft“ hatte, nicht die während sie schließlich anerkannt war.

Insgesamt fand ich das Buch toll! Eine schöne Übersicht über einen großen Teil ihrer Biografie, eine sehr beeindruckende Frau. Es handelt die Fakten ab, ohne langweilig zu werden und man lernt noch einige Details, die man vorher vielleicht noch nicht kannte. :)

Offenbar soll das eine Buchreihe unter dem Titel „Ikonen ihrer Zeit“ werden, zu der dieses Buch der erste Band ist. Ich bin gespannt, über wen die Autorin als nächstes schreiben wird, es wird aber sicherlich wieder eine Frau werden.

#buch #bücher #lesen #bücherdrache
(→ Büchersammelpost)

waithamai@pod.geraspora.de

Lars Simon: Das Antiquariat der Träume

#Bücherhamstern

  • Veröffentlicht unter Pseudonym Lars Simon; Autor Alf Leue in Wikipedia

Beschreibung auf der Verlagsseite

Bücher können nicht nur einen Menschen, sondern die ganze Welt verändern

Nur zwei Wochen hatte er mit seiner großen Liebe. Dann geschah das Unglück, und Lina verschwand auf genauso rätselhafte Weise aus seinem Leben, wie sie darin aufgetaucht war. Seither erscheinen Johan Andersson die Figuren seiner Lieblingsbücher – William von Baskerville, Pippi Langstrumpf, Sherlock Holmes und sogar das weiße Kaninchen aus ›Alice im Wunderland‹ – leibhaftig. Während die einen raten, die Vergangenheit ruhen zu lassen, finden die anderen: Bloß nicht aufgeben! Denn lohnt es sich nicht immer, nach der Wahrheit und der Liebe zu suchen? Kurz vor Mittsommer trifft Johan eine Entscheidung …

Themen: #Literatur #Antiquar #Antiquariat #AlteBücher #Romanfigur #Romanfiguren #Liebe #Verlust #Suche #Traum #Träume

Mal wieder eins der Bücher, die ich hauptsächlich wegen Cover und Titel geholt hab, ich finde es optisch wirklich sehr hübsch! Die Themen schienen auch Potenzial zu einem bisschen magischen Wohlfühllesen zu haben, alte Bücher und Bücherliebe sind schließlich toll!
Naja, fand es dann doch ein bisschen enttäuschend.. Es gibt kaum Story, und das, was da ist, ist super vorhersehbar und trivial. Ich hatte mich aufgrund der Beschreibung auf magische/fantastischere Erzählung gefreut, davon ist fast gar nichts da. Gefreut hatte ich mich auch auf viele Verbindungen zu den Werken, aus denen die Romanfiguren stammen. Irgendwas, was dieses Buch und die Handlung mit den anderen Werken verknüpft, damit sich daraus dann Handlungen in diesem Buch ergeben. Davon gibt es leider auch fast gar nichts, und was da ist ist auch nur sehr oberflächlich angedeutet.
Die Beschreibungen von Orten, Gedanken, Gefühlen,.. blieb für mich auch eher oberflächlich, obwohl man da wahrscheinlich grade durch die Romanfiguren viel mehr rausholen können hätte. Nebensächlichere Selbstversändlichkeiten werden ewig lange ausgewälzt, Entscheidungsfindung dafür in einem einzelnen Satz hingeworfen, ohne dass man dem Gedankenprozess folgen könnte oder mit der Hauptperson mitfühlen.
Insgesamt plätschert das Buch so vor sich hin, aber ohne Story oder Tiefgang, und nahm mich daher nicht wirklich mit.

Wie immer: Das ist nur meine eigene Meinung, laut Internetrezensionen gefällt das Buch sehr vielen Leuten sehr gut - nur mir nicht so, sie ich es mir erwartet hatte.

#Buch #Bücher #Lesen #BücherDrache
(→ Büchersammelpost)