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Staatsanwaltschaft tauscht Kryptowährungen

Auch der Staat macht Millionen mit Kryptowährungen

Netzpolitik.org berichtete kürzlich von einem spektakulären Deal: Die hessische Generalstaatsanwaltschaft verkaufte in einem Drogenverfahren beschlagnahmte Kryptowährungen im Wert von 100 Millionen Euro. Die Menge war erstaunlich aber der Vorgang schon lange nicht, denn Polizeien und Staatsanwaltschaften haben bei vielen Ermittlungen in den letzten Jahren Kryptowährungen beschlagnahmt.

Auch wenn es keine offizielle Statistik über diese Vorgnänge gibt, so sind im Zeitraum von 2017 bis 2020 doch mindestens in 89 Verfahren Krypto-Coins beschlagnahmt worden. Diese stammten von insgesamt 96 Personen.

Dadurch konnten für die Staatskasse insgesamt 68.104.613 Euro erlöst werden - und nun kommen noch die hessischen Millionen dazu. Der aktuelle Kurs von 38.200 Euro pro Bitcoin lässt weitere gute Geschäfte für die Staatskasse erwarten.

Mehr dazu bei https://netzpolitik.org/2022/bka-statistik-behoerden-machen-millionen-mit-beschlagnahmten-kryptowaehrungen/
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