Zum Leben gehören neben Höhen auch Tiefen. Wie können wir solche negativen Ereignisse überstehen? Erfahren Sie, wie Stress den Darm trifft und was hilft, die Beschwerden zu lindern. Warum ältere Menschen oft stressresistenter sind und was jeder daraus lernen könnte. Wann uns ein Trauma nicht zerbricht, sondern wir am Widerstand wachsen. Wie Genussfähigkeit mit nZum Leben gehören neben Höhen auch Tiefen. Wie können wir solche negativen Ereignisse überstehen? Erfahren Sie, wie Stress den Darm trifft und was hilft, die Beschwerden zu lindern. Warum ältere Menschen oft stressresistenter sind und was jeder daraus lernen könnte. Wann uns ein Trauma nicht zerbricht, sondern wir am Widerstand wachsen. Wie Genussfähigkeit mit negativen Gefühlen, Leistung und Lebenserfolg zusammenhängt. Warum Tanz und Musik wie Lebenselixiere wirken. Oder ob Haustiere uns wirklich glücklich machen.egativen Gefühlen, Leistung und Lebenserfolg zusammenhängt. Warum Tanz wie ein Lebenselixier wirken und uns Tanz und Musik beglückt. Oder ob Haustiere uns wirklich glücklich machen.#Resilienz #Stress #Stressresistenz #Balance #Lebenselixier #Tanzen #Musik #Trauma #Schicksalsschlag #Magen #Darm #Verdauung #Haustiere #Wohlbefinden #Gefühle #Bewegung #Stressauslöser #stressresistent #Kraftquellen #Freude #Optimismus #Widerstandsfähigkeit #Widerstandskraft #PsychologieHirnforschung
Resilienz - Was stärkt uns für schwierige Zeiten?
#haustiere
Wir wünschen unseren Haustieren ein möglichst langes Leben. Bei Hunden sollten wir allerdings darauf achten, welche Schnauzen sie haben - das sagt ihr potenzielles Alter vorher.#Hunde #Hunderassen #Zucht #Haustiere #Gesundheit #Tiergesundheit #Veterinärmedizin #Biologie
Welche Hunde leben am längsten?
Bricht bei einer Katze eine »feline infektiöse Peritonitis« aus, bleiben ihr meist nur wenige Tage zu leben. Doch neue Medikamente könnten erkrankte Vierbeiner heilen.#Coronavirus #FIP #FelineinfektiösePeritonitis #AnsteckendeBauchfellentzündung #Haustiere #Katzenkrankheit #Katzenseuche #Covid #FCoV #FCoV-23 #Katze #Katzen #Veterinärmedizin #Tiermedizin #https://anonsys.net/search?tag= #Biologie
Tödliches Katzencovid wird behandelbar
Auch nach mehr als 100 Studien zum Thema bleibt das Schwanzwedeln unverstanden und widersprüchlich. Das zeigt jetzt eine Überblicksarbeit zum häufigsten Fleischfresser der Erde.#Hund #Canislupusfamiliaris #Hunde #Haustiere #Verhalten #Verhaltensforschung #Kommunikation #KommunikationimTierreich #TierischeIntelligenz #Biologie
Warum wedelt der Hund?
Hilfe bei der Trauer um Haustiere: „Man kann Trauer nicht messen“
Die Hospizhilfe Bremen begleitet Menschen beim Sterben und stemmt sich gegen die Tabuisierung des Themas. Dazu gehört auch die Trauer um Haustiere.#Hospiz #Bremen #Sterben #Haustiere #Alter #Nord
Hilfe bei der Trauer um Haustiere: „Man kann Trauer nicht messen“
Hohe Kosten für Haustiere
Unsere teuren Begleiter
Wenn das geliebte Haustier zum Arzt muss, kann es schnell teuer werden. Und die Kosten steigen immer weiter. Wie viel ist uns ein Tierleben wert?
Schwerpunkt: Lesestück Recherche und Reportage
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Immer mehr Menschen geben ihre Haustiere ab
Tierschutzbund beklagt „dramatische Überfüllung“ der Tierheime
Der Deutsche #Tierschutzbund hat sich besorgt über das Schicksal der #Haustiere geäußert, die von #Tierheimen wegen dramatischer Überfüllung nach der #Corona - Pandemie nicht mehr aufgenommen werden können. „Es muss sichergestellt werden, dass die Besitzer sich ihrer Tiere nicht anderweitig entledigen!“
Polens Katzen sterben an Vogelgrippe
Hofkater Caesar aus Warschau
Von Gabriele Lesser
Bereits mehr als 30 Katzen sind in unserem östlichen Nachbarland an der Vogelgrippe gestorben. Wie sich sich infizierten, ist bislang noch unklar.
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Schlangen als Haustiere
Özdemirs Exoten-Bann
Von Heiko Werning
Der grüne Agrarminister will Tiere wie Schlangen oder Chamäleons aus Haushalten verbannen. Dabei sind Katzen aus Tierschutzsicht viel schlimmer.
#taz #tageszeitung #Artenschutz #Tierschutz #Haustiere #Cem #Özdemir #Schlangen #Haustiere
Zum Weltkatzentag
Vermenschlichte Gourmet-Miezen
Von Michael Brake
Ob für Rassetiere oder für Stubentiger – Katzenfutter wird so vermarktet, dass für jede Samtpfote was dabei ist. Zum Weltkatzentag eine Produktanalyse.
Kolumne: Geschmackssache
Schwerpunkt: IG
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Ukraine: Mit Haustier auf der Flucht | DW | 28.03.2022
Vor dem Krieg fliehen nicht nur Millionen Menschen, mit dabei auch Tiere in einem noch nie da gewesenen Ausmaß. In Deutschland landen jetzt Katzen, Hunde und sogar Bären. Ihr Willkommenspaket: eine Spritze gegen Tollwut.#Krieg #Ukraine #Tierschutz #Hunde #Bären #Russland #Haustiere #evakuiert #Tollwutimpfung #Flucht
Ukraine: Mit Haustier auf der Flucht | DW | 28.03.2022
Інформація для українців
Mit Tieren auf der #Flucht
https://medwatch.de/2022/03/15/tiere-flucht-tollwut-impfen/
правила сказу
З тваринами в бігах
Ich habe ihn ausdrücklich gefragt, ob ich ihn photographieren und ich habe ihm ausdrücklich gesagt, daß ich vorhabe, diese Photos im Netz zu präsentieren. Ich habe also seine mündlich gegebene Erlaubnis. Ich halte das quasi für einen mündlichen Vertrag :-). Egal
Liebe geht durch den Magen und unsere Stadttauben sind ausgewilderte Haustiere. Sie sind genau das, was wir dazu gemacht haben: extreme survivor mit bis zu acht mal Brutpflege im Jahr.
Das können sie, weil wir es ihnen angezüchtet haben. Für ein gesundes Leben brauchen Tauben um die 40 Gramm Körner. Ich glaube, nicht mal unser geschätztes Huhn ist in der Umsetzung Futter/Fleischertrag so gut.
Und: früher gab es richtige Fleischtauben, die für den Verzehr gezüchtet worden sind, bis zu einem Kilo Gewicht.
Entschuldigt bitte den Exkurs, ich wollte eigentlich nur allgemein einen schönen Start in die Woche wünschen, mit ein paar von mir für schönen empfundenen Photos.
Die heile Welt der Kinderbücher kommt nicht zurück.
» [...] Rund vier Fünftel der weltweiten Agrarfläche wird für die Produktion tierischer Nahrungsmittel eingesetzt, als Weideland oder zur Futterproduktion. Deren Ausmaß ist riesig, denn um eine tierische Kalorie zu erzeugen, muss man rund sieben pflanzliche Kalorien verfüttern. Überdüngung [...], Pestizide und allzu intensive Landbearbeitung belasten die Umwelt. Die Folgen sind Artensterben wie bei den Insekten, verschmutzte Böden und Gewässer und gestörte Ökosysteme, Stickstoff- und Phosphorkreisläufe.
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Wir müssen deutlich weniger Tiere halten, selbst wenn in Fütterung und Halterung noch technische Effizienzpotenziale schlummern, und selbst wenn man ein paar Emissionen in Wäldern oder Mooren binden könnte. Wir dürfen keine fossilen Brennstoffe mehr für die Produktion von Mineraldünger und zum Antrieb schwerer Maschinen verwenden. Trecker und Mähdrescher müssten künftig mit regenerativen Energieträgern auskommen, und ihre Anzahl müsste notfalls reduziert werden.
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Wenn wir weder Öl und Gas noch Kohle nutzen und dazu noch weniger tierische Exkremente entsorgt werden müssen, dann könnten wir die Stickstoffkreisläufe schließen, die Gewässer entlasten, giftige und krebserregende Luftschadstoffe reduzieren und die Ökosysteme besser schonen. Wenn nicht mehr so viel Futter erzeugt werden muss, könnten wir das Artensterben stoppen, indem wir der Natur wieder mehr Raum geben.
Weil aber die Weltbevölkerung wächst und in den Schwellenländern immer mehr Fleisch und Milchprodukte verzehrt werden, müssen die Bürgerinnen und Bürger in den Industrieländern umso drastischer reduzieren. Schließlich essen wir bislang das meiste Fleisch.
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Während wir an Dackel Waldi hängen und ihm Gefühle zusprechen, sind uns die Kühe, Kälber, Schweine und Hühner oft herzlich egal. Zugleich aber zeigen wir diese Nutztiere unseren Kindern und Enkeln in Kinderbüchern, deren liebevolle Illustrationen das Leid meist ausblenden.
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Der größte Teil der Tiere, die heute die Erde bevölkern, wird jedoch nur gezüchtet, damit wir sie oder ihre Produkte aufessen – nach einem kurzen und eher wenig erfreulichen Leben.
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Er [der liberale Staat] muss aber auch die Freiheit der anderen schützen: der Opfer des Klimawandels zum Beispiel, deren Leben durch Dürren, Hunger oder Naturkatastrophen in Gefahr ist. Daraus kann sich sogar eine Pflicht ergeben, eine umweltschädliche Ernährung zu erschweren.
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Die meisten von uns essen jedoch weiter regelmäßig Fleisch, obwohl sie über die schädlichen Folgen Bescheid wissen.
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Der Staat könnte die Tierhaltung deutlich beschränken. Doch eine solche Politik müsste genau von den gleichen Menschen erkämpft werden, an deren Widersprüchlichkeit und Bequemlichkeit bisher die Agrar- und Klimawende scheitert. Agrarkonzerne, die ihr Geschäft auf Massenproduktion aufbauen, Konsumenten, die ihre Produkte kaufen, Arbeitnehmerinnen, die Teil der Produktionsverhältnisse sind, und die Politikerinnen und Politiker, die all das erlauben und die wir gewählt haben: Alles gehört zusammen und hängt voneinander ab.
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Eine Ernährung ohne Fleisch und mit weniger tierischen Produkten kann gesund sein, weil Krebs- und Infarktrisiken sinken. Sie hilft dem Klima, den Tieren und der Natur. Eines aber muss klar sein: Die heile Welt der Kinderbücher kommt auch dann nicht zurück, wenn wir in Zukunft maßvoll konsumieren. [...] «
Felix Ekardt [Jurist, Philosoph und Soziologe] :: ZEIT ONLINE :: 26.12.2018 :: Fleischkonsum: Freiheit für alle, auch für die Tiere :: https://www.zeit.de/wirtschaft/2018-12/fleischkonsum-umweltschutz-klimawandel-tierhaltung/komplettansicht
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