#pferde

raschmi@pod.geraspora.de

Schokolade - Public Domain

Weiße Rose

#dwr #foto #fotografieren #mywork #goodmorning #fbg #fbd #jamendo #CC #fedibikes

#TousledCraneonTour

Guten Morgen #Welt!

#Schokolade muss bezahlbar sein!

#Bundesweite #Demo !!!1! Macht alle mit!

Wenn jetzt schon #Pferde durch Innenstädte gequält werden und grüne #Heizölbomber #Misthaufen verteilen, dann können wir doch auch mal für günstige Schokolade auf die #Barrikaden gehen!

Schokolade lässt sich auch viel besser skandieren als #Tierarztpraxispreise (-:

Jetzt 'n #Kaffee

https://www.jamendo.com/track/20579/schokolade

Bleibt senkrecht und gesund!

#Frühstück #Kaffee #Kakao #Welt #Tee

guillaume_f@diaspora.psyco.fr

Les Amish, la vie au passé | ARTE

Originaires de Suisse et d'Allemagne, les Amish ont émigré en Amérique du Nord au XVIIIe siècle. Ils sont aujourd'hui connus pour leur mode de vie singulier, marqué par le conservatisme religieux et par le rejet de la modernité.
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Dans les communautés amish aux États-Unis, notamment celles de Pennsylvanie, il n'est pas rare d'apercevoir des laboureurs accompagnés de chevaux de trait ou d'entendre les enfants entonner des chants religieux à l'école. Si de nombreuses technologies sont radicalement interdites à ses membres, certaines restent tolérées, notamment dans le cadre d'activités artisanales. Lors du "Rumspringa", les adolescents peuvent en outre explorer le monde extérieur et expérimenter des activités habituellement proscrites, comme fumer ou boire de l'alcool. À l'issue de cette période, ils choisissent de se faire baptiser ou de quitter définitivement la communauté.
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Documentaire de Barbara Völkel (Allemagne, 2022, 44mn)

Bon, l'aspect religieux est un peu rebutant.
Mais si on devait choisir entre ça et la start-up nation avec la 5G partout et la matrice Big Brother...

#Arte #Amish #USA #EtatsUnis #Chevaux #ChevauxDeTrait #Horses #DraftHorses #Pferde #Zugpferde #Decroissance #Sobriete #Trottinette #LowTech #Communautes #Agriculture #AgriculturePaysanne #AgricultureVivriere #TractionAnimale #Zugtieren #Animal-drawn #Caleche #VoitureACheval #

deutschewelle@squeet.me

Japan: Tierquälerei versus religiöse Tradition | DW | 03.06.2023

In Zentraljapan sollen Pferde beim Traditionsfest Ageuma gequält worden sein. Tierschützer bezichtigen den Veranstalter der Gier nach Geld unter dem Deckmantel der Traditionspflege. Julian Ryall aus Tokio.#Japan #Tierschutz #tradition #Pferde
Japan: Tierquälerei versus religiöse Tradition | DW | 03.06.2023

lilly_liberty@pod.geraspora.de

#foto #photo #mywork #Tiere #Pferde #Ponys #Natur im April - Ich habe endlich ein Wochenende frei. Mit einer Freundin ab auf's Rad, an der Dinkel entlang und rüber nach Losser auf die niederländische Seite. Eigentlich wollte ich Frühlingsblumen zeigen. Aber die Ponys waren heute der Hingucker, ... u.a. ein Fohlen mit einer Milchschnute.
Euch noch einen schönen Abend und weiterhin ein schönes Wochenende ;-)

bitpickup@diaspora-fr.org

#breakingNews

Dank der Mithilfe eines/r anonymen Unterstützer/in hier in unserer #Diaspora* haben wir ab sofort auf @campo@stammtisch.tupambae.org einen neuen lebenslangen Mitbewohner!

"Farolito" ein Wallach der schon immer wieder mal als Weidegast hier war gehört ab sofort hier bei uns mit dazu. Sein Besitzer überlegte ihn zu veräußern da er jetzt noch "präsentable" sei. Tja, und da wir uns natürlich nur ungern von guten alten Bekannten trennen und eventuell auch durchaus mal ein wenig Hilfe beim Schleppen oder Ziehen brauchen könnten haben wir, dank der Mithilfe eines Kontaktes hier, kurzer Hand zugesagt ihn "freizukaufen". Im grossen und ganzen ist Farolito ein grosses und ruhiges Pferd und soll auch ruhig arbeiten solange es um schleppen und ziehen geht. Wird ihm Zaumzeug und Sattel auferlegt verhält er sich angeblich unruhig. Ich denke mal das das mit schlechten Erlebnissen zu tun hat. Ganz allgemein werden Pferde hier bisher noch recht hart dressiert und das Geschirr das ihnen normaler Weise angelegt wird besteht aus Kandarren die in D wohl eher verpönt sind. Auch ansonsten sind sie es gewöhnt das Menschen sich eigentlich nur um sie kümmern wenn sie zur Arbeit herangezogen werden, sprich menschliche Aufmerksamkeit ist gleichbedeutend mit Zwang.
Nun gut, da dies nicht wirklich unser Umgang mit Tieren und in diesem Falle Pferden ist, steht jetzt erst mal ein allgemeines Eingewöhnen an, sprich immer ein Leckerlie zur Hand, immer mal vorbei schauen und ein wenig verwöhnen und streicheln und ansonsten Arbeitseinsatz als Rasenmäher.

Demnächst mehr und derweil ein link zu einem Video den "la tierra de nuestros nietos" neulich auf peertube eingestellt hat. Ein Zusammenschnitt von einem ziemlich wilden unterfangen in Namibia, das Zähmen von wilden Wüstenhengsten in nur ein paar Tagen durch eine Pferdeflüsterin, unterlegt mit etwas Musik:
https://tube.undernet.uy/w/txuLTBtmRp6vxsGfMVZRtt

#Pferd #Pferde #Horse #caballo

atarifrosch@pluspora.com

Zufallsfoto: Weißes Pferd vermutlich im Craig Gwladys Country Park, Aberdulais, Wales, 18. August 1988
#Fotografie #Pferde #Wales
Kamera: Revue AC4Sp, Dia digitalisiert mit Reflecta x7-scan

– wenn ich nach Eurem Geschmack zu viele Fotos poste, sagt Bescheid, dann packe ich das auf einen separaten Account. ;-)

berndfm@pod.geraspora.de

‚Was mache ich hier eigentlich? Ich sperre sie ein, nehme die Kinder weg, fahre die zum Schlachten. Wer sagt, dass ich das tun muss?‘

Hören: https://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2021/07/13/lebenshoefe_von_der_nutztierhaltung_zur_bio_veganen_drk_20210713_1920_45562886.mp3

» [...] Mehr als 100 Kühe, Schweine und andere Nutztiere hat Sarah Heiligtag schon vor dem Tod gerettet. Auf ihrem Bauernhof lässt sie die Tiere leben, ohne sie zu verwerten. Kommerziell genutzt wird nur Pflanzliches. Immer mehr Bauern tun es ihr nach.
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„Er hatte eigentlich Angestellte für den Schweinestall, aber die waren krank. In der Woche musste er jeden Tag selber zu den Schweinen. Und die eine Muttersau hat ihn lange angeguckt, und das ist ihm durch Mark und Bein. Danach ist so viel in ihm ins Rollen gekommen: ‚Was mache ich hier eigentlich? Ich sperre sie ein, nehme die Kinder weg, fahre die zum Schlachten. Wer sagt, dass ich das tun muss?‘“
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vom Nutztierbetrieb auf sogenannte Lebenshöfe umstellen. 108 Tiere haben sie zurzeit auf dem Hof. Schweine, Ziegen, Hühner, Pferde, Esel, Enten, Truthähne, Hunde und Katzen. Fast alle vor dem Tod gerettet.
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„Durch das, was wir hier auf unserem eigenen Hof machen, wurde das Interesse geweckt, auch ein Konzept wie unseres auszuprobieren. Und so kam es, dass dann der erste Hof mit unserer Begleitung in ganz kurzer Zeit umstellte.“
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Über 70 Höfen hat Heiligtag bisher bei der Umstellung geholfen.
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„Rinderhaltende Betriebe sind deshalb leicht umzustellen, weil viele Betriebe schon Grünland haben, also die Tiere rauslassen können – dass sie halt noch Futter umstellen müssen, Biofutter kaufen oder noch ein paar Weiden dazu pachten müssen. Die alternative Einkommensquelle könnte zum Beispiel Hafermilch sein. Da gibt es mittlerweile Organisationen, die das auch unterstützen.“
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„Ich hatte so die Schnauze voll von diesen Händlern, von diesen Metzgern“
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Seine 30 Schweine hat der hessische Landwirt abgegeben, aber die Kühe haben Paten, durch die der Lebensunterhalt gesichert ist.
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„Gewisse Betriebe funktionieren nur noch, weil die so stark subventioniert werden. Milch ist ein gutes Beispiel. Das heißt, wenn ich stattdessen nur pflanzliche Produkte anbaue, wo habe ich dann weniger Geld, und wie kann ich dieses anders reinholen? Viele Bauern sagen aber: Diese Unabhängigkeit von den Subventionen löst viel mehr Dankbarkeit ihrem Beruf gegenüber aus, als wenn sie einfach alle paar Monate diese Direktzahlung ausgeschüttet bekommen.“
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„Es ist ruhiger, befriedigender, weil die Tiere ruhiger leben. Die müssen keine Milch mehr geben, haben keinen Stress mit irgendwelchen Futteraufnahmesachen, sind den ganzen Sommer auf der Weide, kriegen ihr Quellwasser. Die sind ausgeglichener. Wie der Bauer. Ganz einfach!“ [...] «

Nathalie Putsche :: Deutschlandfunk Kultur Zeitfragen :: 13.07.2021 :: Lebenshöfe - Von der Nutztierhaltung zur bio-veganen Landwirtschaft :: https://www.deutschlandfunkkultur.de/lebenshoefe-von-der-nutztierhaltung-zur-bio-veganen.976.de.html?dram:article_id=500193

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