#schauspieler

wurstaufbrot@pod.geraspora.de

How to Blow Up a Pipeline

#Regisseur: Daniel #Goldhaber
#Schauspieler: Ariela #Barer, Kristine #Frøseth, Lukas #Gage, Forrest #Goodluck, Sasha #Lane, Jayme #Lawson, Marcus #Scrib

Theo (Sasha Lane) und Xochitl (Ariela Barer) sind im kalifornischen Long Beach aufgewachsen. Die Stadt an der Pazifikküste gilt als eine der verschmutztesten in den gesamten Vereinigten Staaten und hat dementsprechend das Umweltverständnis der beiden geprägt. Und dann kommt auch noch Xochitls Mutter ums Leben, als eine brutale Hitzewelle über den Staat hinwegrollt. Die Ursachen sieht Xochitl klar in der Klimakatastrophe. Zunehmend reift bei ihr der Wunsch, nun endlich radikale Maßnahmen dagegen in die Wege zu leiten. Schnell ist das Ziel auserkoren: eine Ölpipeline im Westen von Texas. Der Plan: Sprengung. Dazu holen die beiden noch Theos Freundin Alisha (Jayme Lawson) mit ins Boot und rekrutieren außerdem noch andere Motivierte.

m-j-revenge@diaspora.psyco.fr

Falls die Doku jemand verpaßt hat. Eine sehr schöne Erinnerung an Loriot. ♥

„Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen.“ - Loriot

Loriot 100

Loriot zum 100.: #Karikaturist, #Satiriker, #Schauspieler und #Regisseur: Mit seinen Werken hat Loriot, bürgerlich: Bernhard-Viktor “Vicco” Christoph-Carl von Bülow (1923 - 2011), die deutschsprachige #Kultur des 20. Jahrhunderts geprägt wie kaum ein anderer Künstler. Seine Texte, Bilder und Sketche sind zeitlos und spiegeln in beispielloser Schärfe die jeweilige Ära wider, in der sie entstanden. Mit seinen Figuren, skurriler #Situationskomik und unnachahmlichem #Wortwitz schrieb Loriot #Fernsehgeschichte(n), die in jedem deutschen Wohnzimmer zu Hause waren, fast ein ganzes Jahrhundert lang. Diese #Dokumentation ist mehr als nur die ultimative Werkschau, sie zeigt auf, wie allgegenwärtig und relevant Loriots Werk, der in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden wäre, auch heute noch ist. Das Who-is-Who der deutschen Comedyszene führt durch eine unterhaltsame Chronik deutscher Zeitgeschichte und kultisch-verehrter Pointen, von denen viele längst in den alltäglichen Sprachgebrauch übergegangen sind.

https://www.ardmediathek.de/video/100-geburtstag-loriot/loriot-100/ard/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzE5NDg3MDE
Verfügbar bis 06.02.2024

#Loriot #Künstlerporträt #Humorist #Humor #Zitat #TV #SWR #ARD-Mediathek #Doku #Wikipedia ☮️

aktionfsa@diasp.eu

10.08.2023 Wer darf mit meiner Stimme Geld verdienen?

Dieser Streik ist etwas Großes

Der Streik der Drehbuchautoren, der SchauspielerInnen und .... in Hollywood ist mehr als das übliche Geplänkel um Tantiemen. Erstens sind diesmal wirklich viele Berufsgruppen vertreten und zum anderen geht es noch um ein "Randthema", von dem zu befürchten ist, dass es für viele Menschen - befürchtet wird, dass 300 Millionen ihre Arbeit an eine KI verlieren werden - in unserer Gesellschaft zu einem Problem werden kann: die künstliche Intelligenz.

Nun sollte man erwarten, dass bei Arbeitskämpfen die Unternehmen mit den Gewerkschaften verhandeln müssten. Vorher wollen die Unternehmen gern noch klären, welche Angebote ihnen die KI machen kann und was sie evtl. zu befürchten haben. Darüber verhandeln jetzt Google und der Medienkonzern Universal.

Nzz.ch benennt ein Kernproblem: Mit künstlicher Intelligenz generierte Songs mit den Stimmen von Stars sind für die Musikindustrie ein Problem.

Obwohl die Musikindustrie auch das letzte Quartal mit erfreulichen Zahlen abgeschlossen hat, nimmt der Anteil von künstlich generierter Musik stetig zu. Die Plattenfirmen verhandeln nun mit Google über Möglichkeiten, die Stimmen und Melodien von Künstlern für die Verwendung in KI-generierten Liedern durch eine Lizenzvereinbarung zu erlauben. Auf jeden Fall haben die Plattenfirmen nicht die Durchsetzungskraft das Generieren von Songs durch Netzsprerren zu bekämpfen. Daran ist ja schon Zensursula vor 10 Jahren gescheitert (Singen mit Zensi Zensa Zensursula ).

Außerdem ist das Ziel der Plattenfirmen Geld zu verdienen und sie sind auch nicht abgeneigt dafür KI zu verwenden, wenn die Einnahmen oder zumindest ein wesentliche Anteil in ihre Taschen gelangen. Deshalb wollen sie mit an Bord bevor sich das Schiff richtig in Bewegung setzt. Die KünstlerInnen und die anderen Streikenden bleiben bisher außen vor.

Mehr dazu bei https://www.nzz.ch/wirtschaft/wer-darf-mit-ki-stimmen-von-musikstars-geld-verdienen-google-und-universal-verhandeln-ueber-eine-loesung-ld.1750844
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