#biographie

renzol@diaspora.stemy.me

À Chacun sa légende : La Tartine - Une Histoire Vraie

Un livre d’Alain De Deyn & Donald George, fruit d’un travail d’aide à l’écriture biographique dans le cadre du programme "À chacun sa légende“ de la Maison de la Francité Maison de la Francité.

Alain De Deyn a découvert, dans une grande caisse en carton, une foule de documents administratifs et judiciaires, ainsi que des coupures de journaux d’époque. Croisées à ses souvenirs, ces archives lui révélèrent le secret si bien gardé par son père, Nestor De Deyn, résistant pendant le 2e Guerre mondiale.

Cet ouvrage est issu l’activité des "Biographes associés" qui s’adresse autant aux particuliers qu’aux entreprises, institutions et associations.

Aux particuliers: les Biographes associés s’adressent avant tout aux personnes qui ont envie de raconter leur histoire ou l’un ou l’autre moment de celle-ci. Parce que chaque vie recouvre une foule de trésors, parce que se livrer permet de se libérer; il y a mille et une raisons de témoigner et de laisser une trace…

Aux entreprises, institutions, associations…: les Biographes associés s’adressent également à toute personne morale qui a envie de faire connaitre son histoire, ses valeurs, ses objectifs. Pour chacune d’elles, nous nous conformerons à son cahier des charges, à ses besoins et à ses buts…

LA TARTINE - UNE HISTOIRE VRAIE parait chez 180° Éditions.

https://www.maisondelafrancite.be/?s=0000&p=267

#livre #lecture #résistance #biographie #Bruxelles #Belgique #MaisondelaFrancité #Francité

waithamai@pod.geraspora.de

Susanna Leonard: Madame Curie und die Kraft zu träumen

#Bücherhamstern

  • Ullstein Verlag, 2020, ISBN 978-3-548-06386-7
  • Leseprobe als PDF

Beschreibung auf der Verlagsseite:

„Träume dir dein Leben schön, und mach aus diesen Träumen eine Realität.“ Marie Curie

Paris, 1891. Schon als Kind träumte Marie davon, eines Tages der Enge ihrer von Russland besetzten polnischen Heimat zu entfliehen. Nun, 20 Jahre später, erfüllt sich dieser Traum: Marie darf an der Sorbonne studieren. Dafür musste sie hart kämpfen, denn eine Frau ist in der Welt der Wissenschaft nicht gern gesehen. Doch Marie weiß, was sie will. Trotz aller Anfeindungen stürzt sie sich in die Forschung – und ins Leben. Als sie dem charmanten Physiker Pierre Curie begegnet, ist ihr Glück perfekt. Pierre wird ihre große Liebe, eine Liebe, die ihresgleichen sucht. Mit Pierre erzielt sie bahnbrechende Erfolge. Doch der Preis dafür ist hoch, und Marie ahnt nicht, welche tragischen Schicksalsschläge das Leben noch für sie bereithält.

Forscherin, Rebellin, Liebende – die Geschichte einer einzigartigen Frau, die die Welt verändern sollte

Themen: #Biographie #Biografie #MarieCurie #Curie #PierreCurie #Träume #Wissenschaft #Forschung #Erfolg #Frauen #Feminismus #Chemie #Physik #Liebe #Sorbonne

Bei Romanbiographien bin ich eigentlich immer ein bisschen vorsichtig. Zu viele wollen mit einem bekannten Namen nur ihr Buch vermarkten und der Inhalt hat dann wenig mit der historischen Person zu tun, sehr bekannte Details werden ausgelassen oder verdreht, den Personen völlig unpassende Dinge angedichtet... - aber nicht in diesem Buch.

Die Autorin hält sich ziemlich genau an die historischen Vorgaben und echte Personen. Natürlich wird die reale Handlung durch fiktive Elemente ergänzt, Dialoge und Details dazuerfunden, aber ich fand es wirkte alles sehr passend. Das einzige, was ich unpassend fand, ist die Rahmenerzählung, die aber zum Glück im ganzen Buch nur ein paar wenige Seiten einnimmt.
Das Buch beginnt mit der alten Marie Curie, die auf dem Friedhof Bekannten von ihrer Kindheit zu erzählen beginnt. Sie reden dort nur relativ kurz, trotzdem erzählt sie da ihre gesamte(!) Kindheit. Das passt nicht. Gleiches passiert mit anderer Ausgangssituation auch für die späteren Stationen in ihrem Leben. Klar, man braucht irgendeinen Aufhänger um sie erzählen zu lassen, aber diese kurzen Einschübe wirken eher lieblos, stören aber durch ihre Kürze nicht zu sehr.

Curies Geschichte wird sehr chronologisch erzählt, beginnend bei ihrer Kindheit in Polen und folgt ihrem schwierigen Weg nach Frankreich. Die Zeit vor Frankreich nimmt viel Platz ein, zwischenzeitlich hatte ich befürchtet, ihre Forschungsarbeiten bekämen kaum Platz, aber die werden dann doch noch ausführlich beschrieben. Viel Platz bekommt auch ihre Beziehung zu Pierre, die aber, soweit ich das beurteilen kann, durchaus realistisch beschrieben wird, sowie ihr Familienleben. Immer im Vordergrund steht aber ihre Forschung an der Radioaktivität, ihre Erfolge und Schwierigkeiten, Schicksalsschläge, durch Radioaktivität bedingten Probleme, und all die Steine, die ihr in den Weg gelegt wurden und wie sie sich in der frauenfeindlichen Wissenschaftswelt trotzdem behauptet hat.

Schade finde ich, dass ihr spätes Leben fast gar nicht beschrieben wird. Die ausführliche Handlung endet mit Pierres Tod, vor ihrem zweiten Nobelpreis, und lässt damit einen großen Teil ihrer wissenschaftlichen Arbeit und ihres späteren Lebens, besonders während und nach dem ersten Weltkrieg, komplett aus. Auch ihre späteren Erfolge, wie Universitätsgründung und ihr eigener Lehrstuhl in Paris werden nur kurz erwähnt. Wahrscheinlich hätte es das Buch aber auch zu sehr aufgeblasen und der Fokus hier war einfach ein anderer:
Die Jahre bis sie „es geschafft“ hatte, nicht die während sie schließlich anerkannt war.

Insgesamt fand ich das Buch toll! Eine schöne Übersicht über einen großen Teil ihrer Biografie, eine sehr beeindruckende Frau. Es handelt die Fakten ab, ohne langweilig zu werden und man lernt noch einige Details, die man vorher vielleicht noch nicht kannte. :)

Offenbar soll das eine Buchreihe unter dem Titel „Ikonen ihrer Zeit“ werden, zu der dieses Buch der erste Band ist. Ich bin gespannt, über wen die Autorin als nächstes schreiben wird, es wird aber sicherlich wieder eine Frau werden.

#buch #bücher #lesen #bücherdrache
(→ Büchersammelpost)

jubjubjubjub@joindiaspora.com

« Joséphine Baker », une Américaine à Paris

Long extrait de la Bande Dessinée qu'évoque de la vie de Joséphine Baker (1906-1975). L'extrait commence en 1925, l’année où Joséphine met la première fois les pieds à Paris.

Spécialistes de biographies d’avocates de la cause féminine (Édith Piaf, Kiki de Montparnasse, Olympe de Gouge…) — la dessinatrice Catel Muller, dite Catel, et le scénariste et éditeur José-Louis Bocquet — se sont à nouveau associés pour raconter l’incroyable destin de la chanteuse et meneuse de revue, née américaine et devenue française en 1937.

#josephine #baker #bd #comic #biographie #biography #usa #france #paris #égalité #equality #racisme #racism