#dresden

piratendresden@pirati.ca

📢Gewalt hat keinen Platz in unserer Demokratie! 📢

+++ Demo gegen den Hass und für die Verteidigung der #Demokratie +++
MORGEN, 5. Mai
📍Pohlandplatz
⏰ 17:00

Gestern nacht wurde Matthias #Ecke, der Spitzenkandidat der #SPD hier in #Dresden beim Plakatieren angegriffen und musste im Krankenhaus operiert werden. Kurz vorher wurden Wahlhelfer der Grünen angegriffen, geschlagen und getreten.

Angriffe aus Politiker*innen häufen sich, es herrscht ein Klima in dem Menschen, die sich politisch engagieren, um ihre Sicherheit fürchten müssen. Als demokratische Zivilgesellschaft halten wir zusammen! Wir lassen wir nicht, dass Politiker*innen und die politische Zivilgesellschaft bedroht und verfolgt werden! ✊

🌟Gemeinsam zeigen wir als demokratische Zivilgesellschaft Haltung. Niemand sollte um seine Sicherheit fürchten müssen, weil man sich politisch engagiert oder in einer Partei aktiv ist!

Diese Demokratie lassen wir uns nicht durch Gewalt zerstören. Werde mit uns laut 📢

Volle #Solidarität mit Matthias Ecke!
Sharepic mit einer Demonstration im Hintergrund in lila und Orange. Text: Spontan-Demonstration, Dresden, Sonntag 5. Mai 17:00 Uhr, Pohlandplatz, Nach Angriffen auf demokratische Politiker*innen, Aufstehen & Demokratie verteidigen!

z428@loma.ml

Schließlich: Siebensachen packen. Kurz die Spatzen beobachten. Nochmal am Flieder riechen, die aktuelle Route des Fuchses auf der Kamera verfolgen. Und dann die Pforte hinter sich zuklinken. Das Heute wandert mit der Sonne hinter den westlichen Horizont, ein hoher Flieger glänzt im Abend, die eigenen Räder knirschen durch Splitt und Staub. Weiterziehen.

#outerworld #urban_escapism #dresden #later_that_day

#urban escapism #later that day

fau_dresden@libranet.de

#FAU #Dresden Klimakatastrophe, rechte Gefahr, heraufziehende Blockkonfrontation, sich verschärfende Wirtschaftskrise und mitten drin international wachsende, anarcho-syndikalistische Gewerkschaftsbewegungen. 2024 bieten einigen Anlass die Analyse zu schärfen, Erfahrungen auszutauschen, Moral und Solidarität zu stärken und Kämpfe zu verbinden. Unsere Bildungs-AG versucht dazu einen Beitrag zu leisten. Hier geht es zu unserer Bildungsreihe 2024 - dd.fau.org/2024/04/27/gewerksc… #FAU

deutschlandfunk@squeet.me

Wie sehr schaden die Spionage-Vorwürfe gegen Krah der AfD?

AfD und die EU-Wahl - Wie stark schaden die Spionagevorwürfe der Partei?

Die Europawahl-Vorbereitungen der AfD werden von schweren Vorwürfen gestört. Ein Ex-Mitarbeiter des Spitzenkandidaten Krah soll für China spioniert haben.#CHINA #RUSSLAND #Spionage #AFD #MaximilianKrah #PetrBystron #AliceWeidel #TinoChrupalla #DRESDEN #SylviaLimmer
Wie sehr schaden die Spionage-Vorwürfe gegen Krah der AfD?

fau_dresden@libranet.de

Heraus zum anarchistischen 1. Mai 2024!

Aufruf: dd.fau.org/2024/04/10/heraus-z…
#dd0105 #dresden #anarchismus #1mai #mayday

Wir arbeiten. Tag für Tag, Jahr für Jahr. Egal ob Zuhause, im Betrieb, in Uni oder Ausbildung. Doch dabei ist es für uns nicht nur Arbeit, sondern immer auch ein Kampf.

Wir kämpfen für bessere Lohne, kämpfen gegen patriarchale Verhältnisse in reproduktiver und Carearbeit, kämpfen für sozial gerechte und selbstbestimmte Bildung, kämpfen in einem Staat der Stück für Stück autoritärer und repressiver wird und immer mehr nach rechts rückt.

Kämpfen weil uns nichts anderes mehr bleibt! Es ist wieder soweit. Wie letztes Jahr wollen wir auch dieses Jahr mit Euch zusammen auf die Straße gehen. Verändert hat sich seitdem vieles. Und irgendwie ist es trotzdem immer noch die gleiche Scheiße.

Der Autoritarismus ist auch 2024 weiter auf dem Vormarsch. In Russland, Argentinien, selbst im Dresdner Stadtrat. Alles wird immer schlimmer und ist doch irgendwie schon Normalität. Gleichzeitig erleben wir endlich wirksame Streiks und medial sichtbaren Arbeitskampf.

Und dass, obwohl mit größter Mühe versucht wird diesen Arbeitskampf vor der Bevölkerung zu delegitimieren. Die Reaktion auf die Streiks der GDL sind ein Beispiel für den Versuch eine solidarische Organisierung im Arbeitsalltag zu unterbinden.

Ein anderes Beispiel, wo wir die Ignoranz gegenüber menschlichen Arbeitsbedingungen sehen, ist in unmittelbarer Nähe das Teslawerk in Brandenburg. Neben katastrophalen Arbeitsbedingungen wurde hier unter anderem erfolglos versucht, die Wahl eines Betriebsrates zu unterbinden. Was hier zum Glück nicht gelungen ist, gelingt leider viel zu oft besonders international, in Ländern wo viele in unmenschlichen Arbeitsbedingungen arbeiten müssen.

Die Mehrfach-Ausbeutung von vielen Frauen, Trans*, inter und nicht-binären Menschen, durch eine gesellschaftliche Zuschreibung zur Reproduktions- sowie Carearbeit sowie die Machtverhältnisse im Patriarchat dürfen wir dabei nicht vergessen.

Jene eigentlich größten und wichtigsten Arbeiten sind in dieser Gesellschaft scheiße oder gar nicht bezahlt. Man kann zwar sehen, dass sich mehr Menschen zu einem Feminismus bekennen, doch Handlungen wachsen daraus nicht.

Wir brauchen aber Handlungen! Wir brauchen einen revolutionären und keinen bürgerlichen Feminismus! Schön war es zu sehen wie viele wir beim Feministischen Kampftag am 8.März waren, der Schulstreik, die Kundgebung und die abschließende Demonstration geben Kraft.

Diese müssen wir nutzen denn zeitgleich erstarken Antifeministische und trans*feindliche Bewegungen welche Teil des rechten Kulturkampfes sind und weit in bürgerliche Kreise reichen. Dabei ist das Zuhause einer der zentralen Austragungsorte.

Lasst uns diesen Bewegungen, aber auch den gesellschaftlichen Machtverhältnissen in diesem System, geschlossen den Kampf ansagen! Lasst uns unser Zusammeleben selbstbestimmt und gerecht gestalten und den Kapitalismus und das Patriarchat überwinden!

Wir brauchen gesellschaftliche Gegenmacht! Um diese aufzubauen, müssen wir uns organisieren. Kommt deshalb am 1. Mai mit uns auf die Straße zum Austausch, zur Vernetzung und um deinem Kampf Ausdruck und Sichtbarkeit zu verleihen.

Auch dieses Jahr wird es eine Demonstration mit Abschlusskundgebung geben, wo wir in aller Ruhe zwischen Reden, Lektüre und Leckereien ins Gespräch kommen können. Heraus zum 1. Mai: Wer wenn nicht wir? Wann wenn nicht jetzt?