#early

z428@loma.ml

Sonntagmorgen, dann, unterwegs über rauhen Asphalt in ebenso rauher Luft, Kirchglocken und die Rufe früher Vögel von hinter den Bäumen, und nur ganz langsam nimmt man die wache Realität wieder als solche wahr. Frösteln unter zu dünner Jacke, auf den Steinen liegt Reif und irgendwo in anderer Ferne beginnt gerade erst die Nacht. Brötchen, zum Kaffee. Erste vorsichtige Höflichkeiten, so ruhig und sicher, wie es die Stunde eben erlaubt. Irgendwann findet man immer wieder zu sich, wenn die Dunkelheit weicht. Habt es mild heute!

#outerworld #concrete_city #waking_to_the_day #early_sunday_morning

#concrete city #waking to the day #early sunday morning

z428@loma.ml

Ungewohnte Stunde an ungewohntem Morgen. Quelle des plötzlichen Lärmes finden wollen, bis sich ausreichend viel Bewusstsein eingestellt hat, um zu verstehen, warum der Wecker schreit. Kleidung suchen, im Halbdunkel. Immer noch das nervöse Treiben der Straße im Ohr, das gefühlt heute gar nicht zur Ruhe kam. Stolpern, über Schuhe, Füße, Katze. Ein hartes Wort verschlucken. Wasser kochen. Stoppel waschen und Anfänge finden, immer neu. Habt es mild heute!

#outerworld #the_waking_city #early_weekend_stills

#the waking city #early weekend stills

ramnath@nerdpol.ch

42,000 serious adverse events in three months, mostly in women

The “Pfizer Papers” analysts found over 42,000 case reports detailing 158,893 adverse events reported to Pfizer in the first three months following the December #2020 EUA. To process the large volume of reports, the company added 600 additional employees, the documents showed, with plans to hire a total of 1,800 people by June #2021.

Wolf said:
“These are tens of thousands of blood clots, lung clots, leg clots, neurological disorders, epilepsies, dementia, Alzheimer’s, bell’s palsy, tremors, convulsions, liver damage, kidney damage, stroke, so many kinds of skin eruptions, eye damage, blindness, respiratory illness.”
The most common side effect was myalgia or muscle pain and the second-most common side effect was joint pain, which people often don’t realize is related to the injection, she said. The third most common side effect was COVID-19 because the vaccine didn’t stop transmission.

However, “the centerpiece” of “The Pfizer Papers” is Pfizer’s experimentation on human reproduction, Wolf said. The papers reveal that Pfizer knew early on that the shots were causing menstrual damage at scale, she said.

The company reported to the FDA that 72% of the recorded adverse events were in women. Of those, about 16% involved reproductive disorders and functions.

The papers show that in the clinical trials, thousands of women experienced daily bleeding, hemorrhaging, and passing of tissue, and thousands of women reported that their menstrual cycle stopped completely.

“They knew they were ruining women,” she said.

Pfizer even told vaccinated men not to have intercourse with women of childbearing age, and if they did, to use two reliable forms of contraception, she added.

#deathcult members Pfizer even told #vaccinated men not to have intercourse with women of childbearing age, and if they did, to use two reliable forms of contraception, she added.

#Effects on #babies ‘will #chill your #soul

Pfizer was aware that #lipid #nanoparticles from the shots accumulated in the #ovaries and crossed the placental barrier, compromising the #placenta and keeping nutrients from the #baby in utero, Wolf said.

#Babies had to be delivered #early, she said, and women were hemorrhaging in #childbirth.

That also means that the particles entered the amniotic sac, and the membranes around the testes of baby boys, according to the papers. The future effects on those baby boys are #unknown.

One of the most #disturbing reports in the papers, she said, is the pregnancy lactation report, “that will chill your soul.” The report describes the effects on nursing babies of recently vaccinated #mothers. The list includes #fever, #vomiting and #edema, or swollen tissue, among many other issues.

“One baby convulsed and died in the hospital of multi-organ failure,” Wolf said. “These babies were inconsolable. They [Pfizer] knew they were #poisoning #breast #milk, and to this day they haven’t told vaccinated moms not to breastfeed.”

The report also includes a description of two babies who died in utero, she said, which Pfizer concluded was due to maternal exposure to the vaccine.

Pfizer sent the pregnancy and lactation report detailing the vaccine’s effects on women and babies to the FDA on April 20, 2021. Two days later, CDC Director Rochelle Walensky gave a White House press conference, during which she told women there was no bad time to get a COVID-19 shot — before, during or after pregnancy.

‘What’s the point of legacy #media if they won’t cover the story?’

z428@loma.ml

Kurz nach dem Schlaf. Kalter Asphalt unter den Reifen. Den Windschatten der Hochhäuser verlassen, tanzendes Laub, eine heftige Böge im Gesicht und hoffentlich beruhigt sich der Tag schnell wieder. Zu viel Strecke zu teilen mit wütenden mittelalten Männern; Rückfall auf Nebenstraßen und Schleichwege, zwischen Pappeln und Bahntrasse und dunstigem Mond. Radkeller, Neonleere, Ankämpfen gegen das Gefühl, zwei Stunden zu früh aufgewacht und überhastet losgezogen zu sein. (Fahrstuhl, nächster Kaffee, virtuelles Zurechtlegen von Aufgaben und passenden Werkzeugen. Und daneben: Warten auf den Sonnenaufgang. Habt es mild heute!)

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z428@loma.ml

Geschriebene Kommunikation, Küchentisch, im Zwielicht. Dringlichkeiten nachgehen, die übersehen blieben und sich irgendwann wie ein greller Faden durch den Schlaf zu ziehen begannen. Halbwegs klar genug, Themen fassen und artikulieren zu können. Trotzdem Stolpern, über Schuhe und eigene Füße und Katze (entrüstet fauchend) und die gewohnten Unwägbarkeiten eines noch rohen Morgens und besonders über die Unzulänglichkeiten digitaler Werkzeuge, an denen man sich wieder und wieder schneidet und die ganz besonders dann schmerzen, wenn die Fähigkeit zur Kompensation noch ungläubig vor dem Badspiegel steht. Erster Kaffee. Unten schließt der früher Bus seine Türen. Schlüssel klappern. Der alte Zeitungsbote schiebt seinen Wagen von Haus zu Haus, verweilt überall nur kurz. Über allem ein vorsichtiger Hauch Dämmerung. Immerhin. Habt es mild heute!

#outerworld #the_waking_city #early_mornings

#the waking city #early mornings

z428@loma.ml

(Weiterblättern. Aufgeschreckt, nicht verschlafen, nicht wach, immer wieder erstaunt, wie viel Zeit es mitunter braucht, sich selbst neu an der Realität auszurichten. Bilder und Geister im Halbdunkel zurücklassen, darauf harrend, dass der Morgen sichtbar werden mag. Noch kein Kaffee, Kinderlieder nebenan, eine Ahnung von Nebel über den Höfen. Die eigenartige Atmosphäre früher Sonntage. Habt es mild heute.)

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z428@loma.ml

Sonntag, früher Morgen, Nacht immer noch in den Gliedern. Sohlen berühren Asphalt, andere Route als sonst. Krähen und Misteln im Straßenbaum. Dafür weniger Plakate, weniger kaum unterdrückte Wut entlang der Strecke. Fahrzeugbewegungen. Linienmaschinen, Kurs südwärts. Nachbarn auf dem Gehweg, mit und ohne Hunde. Vor dem ersten Kaffee hat der Tag weder Farbe noch Stimmung, und die Form in jedem Kontakt braucht eine ganz eigene Kraft. Passt auf Euch auf heute.

#outerworld #concrete_city #early_sunday_morning

#concrete city #early sunday morning

z428@loma.ml

Sonntag, als Zeit und als Stimmungsbild. Ablassen vom Schlaf auf halbem Wege in den Sonnenaufgang. Spiel des Lichts in der Magnolie beobachten, und sei es als Tanz von Schatten, die man gar nicht mehr bewusst sieht und um deren Nähe man trotzdem weiß. Jemand ist schon wach, hier und andernorts. Gegenüber öffnen sich Gardinen, unten klappert Geschirr. Ort und Stunde gehört nach innen gekehrtem Schweigen, und bis zum ersten Kaffee ist die Welt damit vielleicht auch vollständig genug. Habt es mild heute!

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z428@loma.ml

Sonntag über dem Viertel. Warme Nächte, tiefe Dunkelheit, viel zu leichter Schlaf. So mäandert das Bewusstsein immer wieder zwischen Träumen und dem halb klaren Jetzt, verliert sich dann und wann darin. Irgendwo tönen Kinderlieder aus einem Radio, der Gesang klingt weniger befremdlich als die Instrumente. Fenster quietschen, Wasser tropft. (Aufwachen. Das Wetter und den Morgen erfühlen. Brötchen, Melone, Kaffee. Und das Privileg eines Tages ohne Plan. Habt es mild heute.)

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z428@loma.ml

Früher Sonntag. Aufwachen mit dem Rauschen der Ballons, die über die Dächer treiben in den Sonnenaufgang hinein. Aufwachen aus Schlaf, der zuletzt angespannt darauf bedacht ist, die beiden Wecker nicht zu überhören. Vorsichtig erste Bewegungen üben, bis sich der Körper wieder halbwegs vertraut anfühlt. Irgendwo sind schon Kinder wach, schimpft ein Wellensittich am offenen Fenster, tönt eine einzelne Glocke. Anderer Takt: Kurzes Programm, schneller Aufbruch, Kaffee unterwegs. Habt es mild heute!

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z428@loma.ml

9am and on. People staring at a blue screen, conversation's quiet but the result of whatever has been tested doesn't seem to meet expectations. A broken link, a lost sequence and a wagonload of logged data to dig through. Reconsidering odds and ends of the solution, while sun's slowly rising above the office glass and steel.

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z428@loma.ml

Eine Nacht und Unruhe, so viel Träume und deren unscharfe Grenzen. Ein Viertel voller Musik und Kino im Unterbewusstsein und Stimmen und Düften und Gelächter, bis nah an den Morgen. Aufgeladen, angeregt, überdreht und schwer zur Ruhe zu bringen. Jetzt müht sich ein neuer Tag in die Straße, stolpert über leere Flaschen, die klirrend wegrollen, einen grauen Hund auf seiner ersten Runde erschrocken zur Seite fliehen lassen. Fixpunkte, um diese Stunde: Bäcker, Wasserkessel, Tisch im Wohnzimmer. Alle Pläne alle Ideen müssen warten, bis nach einem auch mental zufriedenstellenden Frühstück. Habt es mild heute!

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z428@loma.ml

Wann der Tag beginnt, hängt maßgeblich davon ab, wie schnell bestimmte Schleifen durchbrochen werden. Unterwegs über Pflaster und Stein, über menschenleere Plätze und durch schmale Gassen, vorsichtig Schatten ausweichend, die so lang und kantig sind, dass man Berührung fürchtet. Einige Klappstühle haben es bis an den Fluss geschafft und verharren dort, umgeben von Zigarettenkippen und leeren Flaschen. Zwischen hier und dort fließt genervter Morgenverkehr, blickt man in harte, missmutige Gesichter und lässt die eigene Anspannung erst wieder fallen in der Büroküche, neben dem entstehenden zweiten Kaffee und wieder halb im Takt. Habt es mild heute!

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z428@loma.ml

Erwachen, diesmal wieder nach Plan. Früher Morgen, vorbereitet, was es vorzubereiten gab. Routen abstecken, Gerätschaft sichten, Kaffee kochen. Es braucht Rituale, auch an Tagen, an denen man von allen üblichen Taktungen abweicht. Erste Schritte auf nachtfeuchten Straßen, erste Blickkontakte mit Nachbarn, die Stimmen um diese Zeit klingen wohl alle gleich verschlafen und rostig. Vor der Kneipe sind Flaschen zu Bruch gegangen, einmal mehr, aber zumindest hat sich diesmal jemand die Mühe gemacht, alle Scherben auf einen großen Haufen an den Rand zu schieben, und vielleicht ist der Willen zur Aufmerksamkeit doch noch dann und wann anzutreffen auch in Momenten, in denen man ihn nicht vermutet. Zu hoffen wäre es auf jeden Fall. Habt es mild heute!

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z428@loma.ml

Frühes Erwachen, wieder. Morgen und Tag haben ihren eigenen Rhythmus jenseits aller anderen Takte, merklich bevor die Stadt richtig zu sich kommt. Kaltes Wasser gegen die abgestandene Schwüle. Wortlose Zwiesprache mit der Katze, die mäßig interessiert die Krähen gegenüber beobachtet. Und ein Kaffee, ein Blick über die Höfe und die Reste von Dunkelheit, die noch in den Büschen träumen. Habt es mild heute!

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z428@loma.ml

Aufstehen, schließlich, nachdem der Schlaf schon merklich früher brach. Eingeschwungen irgendwo zwischen Müdigkeit und der vertrauten Unruhe, die durch die ersten hellen Stunden schleicht. Gähnen. Mehrfach. Hineinlauschen in Tag, Stadt, Seele, ob alles halbwegs gewohnt klingt, ist die letzte Musik des Abends erst einmal verzogen. Erste Schritte über harten Stein, erste Begegnungen, erste Wortlosigkeiten. Von den Herausforderungen sozialer Interaktionen, am frühen Samstag vor dem ersten Kaffee. Habt es mild heute!

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z428@loma.ml

Schon halb im Tag: Wärme über dem Asphalt, grelle Sonne spiegelt sich in Häuserfronten, schwitzende Passanten suchen einen Einstieg in das Heute. Stickige Büroluft. Kaum Luftbewegung in den Fluren. Alles fühlt sich abgestanden und klamm an. Der zweite Kaffee, die ersten Mails, Gedanken sortieren Dinge in eine riesige Matrix: Kurzfristig, langfristig, privat, dienstlich, mit verschiedenen Fächern dazwischen. Viele große Steine, ungeschliffen, scharfkantig, schwer. Gegenüber in der Küche fällt Besteck auf den Boden, das metallische Klirren hallt kurz in den Höfen, schreckt zwei Tauben auf. Monitore erwachen, Fenster bewegen sich. Nur die Goldfische stehen reglos unter den Wellen der Springbrunnen. Wie an fast jedem Morgen. Habt es mild heute!

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