#mexiko

olladij@diaspora.permutationsofchaos.com

In #Ecuador wird gegen die neoliberale #Politik der Regierung von Guillermo Lasso gestreikt. Seit dem 13. Juni kommt der kleine Andenstaat nicht mehr zur Ruhe. Mirjana Jandik beleuchtet die Hintergründe des #Streik|s und die brutale #Repression der Regierung. Die #Musik im Beitrag stammt vom Kollektiv Mi Copla lo Mató, das Protestzeilen auf Melodien von bekannten andinen Liedern dichtet.
Unser zweiter Beitrag führt uns nach #Mexiko. Miriam Flores und Knut Hildebrandt haben eine Feria Infantil, einen Kunstmarkt für Kinder, besucht. Ihr hört eine Auskopplung aus einer in wenigen Tagen erscheinenden Audio-Slideshow über das Frauenkollektiv Mano Vuelta und wie dieses Kinder in vernachlässigten Gegenden bei der Wahrung ihrer Rechte unterstützt. Das Kollektiv wird im Juli eine weitere Feria, diesmal in einer Gemeinde fernab der Hauptstadt, durchführen. Wer diesen Kunstmarkt für Kinder unterstützen möchte, kann das hier mit einer Spende tun.
Auch in unserem letzten Beitrag geht es um Kinder und Jugendliche und zwar solche die am bewaffneten #Konflikt in #Kolumbien teilgenommen haben. Steffi Wassermann bespricht einen Dokumentarfilm, der auf ihren #Geschichte|n beruht und stellt eine Organisation vor, welche die ehemaligen Kämpfer*innen unterstützt.
Doch zuvor hört Ihr noch einen Kommentar von Markus Plate zum Ausgang der Präsidentschaftswahlen in Kolumbien. Markus Kommentar basiert auf einem auf Spanische erschienen Beitrag von Sara Alvarado für #Radio Matraca.
Eine interessante halbe Stunde, wünschen die ondistas. #podcast #kunst #gewalt

https://www.npla.de/thema/kultur-medien/onda-info-541/

deutschewelle@squeet.me

Meinung: Demütigung für die USA beim Amerika-Gipfel | DW | 10.06.2022

Der "Summit of the Americas" sollte wieder einmal eine große Show werden. Doch die vielen Absagen sind ein Schlag ins Gesicht für die Interessen und Ziele der USA, meint Carolina Chimoy.#Amerika-Gipfel #JoeBiden #USA #Mexiko #Lateinamerika
Meinung: Demütigung für die USA beim Amerika-Gipfel | DW | 10.06.2022

deutschewelle@squeet.me

Zahl der Verschwundenen in Mexiko überschreitet 100.000 | DW | 17.05.2022

Es sind junge Männer, die von Drogenbanden verschleppt werden. Oder Mädchen, die auf dem Heimweg nach der Schule verschwinden. - Die Zahl der vermissten Menschen in Mexiko hat einen neuen Höchststand erreicht.#Menschenrechte #Verschwundene #Mexiko #Drogenkrieg
Zahl der Verschwundenen in Mexiko überschreitet 100.000 | DW | 17.05.2022

deutschewelle@squeet.me

Neue DW-Doku-Reihe: "Kampf um Wahrheit" | DW | 02.05.2022

Der türkische Exil-Journalist Can Dündar trifft die mexikanische Journalistin Anabel Hernández. Beide haben für ihren Kampf um Wahrheit einen hohen Preis gezahlt. Damit startet die DW eine neue Dokumentarfilm-Reihe.#CanDündar #Journalist #Türkei #Mexiko #Sicherheit #Pressefreiheit #Exil
Neue DW-Doku-Reihe: "Kampf um Wahrheit" | DW | 02.05.2022

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #ukraine #russland #nato #uno #ausschluss #sicherheitsrat #verhandlungen #dialog #mexiko

Ukraine-Krieg: Kritik in Lateinamerika an Ausschluss Russlands aus Menschenrechsrat

Mexikos Präsident sieht Möglichkeiten für Einigung zur Beendigung des Krieges gefährdet. Kuba beklagt Politisierung von Menschenrechtsfragen

"Was hätten sie nicht alles tun können, bevor der Krieg ausbrach, um die Parteien zusammenzurufen! Was haben sie getan? Nichts, und es ist einfach zu sagen, dass wir Sanktionen verhängen und Waffen schicken werden, ja, aber was ist mit den Menschen, die getötet werden?" Er warnte, dass ein Ausschluss Russlands aus UN-Gremien die Möglichkeit einer Einigung zur Beendigung des Krieges untergraben würde. "Wir werden uns der Stimme enthalten", betonte er. Dies sei auch eine klare Position, "denn stellen Sie sich vor, wie wir den russischen Konflikt mit der Ukraine lösen werden, wenn wir keinen Vermittler haben. Wozu ist die UNO da, wie wollen wir ein Instrument einsetzen, das grundlegend ist, um Friedensvereinbarungen zu erreichen und Krieg zu vermeiden, damit die Menschen nicht weiter leiden?", argumentierte López Obrador. In diesem Konflikt sei das Versagen der Politik deutlich geworden. Mexiko werde weiterhin darauf bestehen, dass der Frieden erreicht werde, "das ist unsere Position und dafür sind die UNO und der Sicherheitsrat da", so der Präsident. Das Vermittlungsverfahren müsse wiederhergestellt und die Parteien zu Verhandlungen, zum Dialog und zur Beendigung des Krieges aufgerufen werden, "anstatt ‒ wie in diesem Fall ‒ zu polarisieren und aufzuwiegeln, denn wenn die UNO nicht mit Russland reden kann, weil es ausgeschlossen wurde, wer soll dann reden?" fragte López Obrador abschließend....
- https://amerika21.de/2022/04/257537/kritik-lateinamerika-ausschluss-russland

deutschewelle@squeet.me