#stromerzeugung

gehrke_test@libranet.de

Nach den desaströsen ersten drei Monaten folgte ein indiskutabler #April #2024 in der #Monatsstatistik #Photovoltaik.
Eine #Stromerzeugung von jämmerlichen 899 kWh liegt weit unter dem Durchschnitt für diesen Monat und bei 55% des Maximums.

April und Mai sind die stärksten Monate, aber der viele #Regen im #Münsterland hat es auch hier verkackt. Und ratet mal, was das erste war, als ich heute morgen aus dem Fenster geschaut habe... 🙁

#Geothermie #Wärmepumpe #SpaßMitSQL #SpaßMitPV #PVgegenPutin

Statistiktabelle PV

benedict16b@despora.de

Neulich im Internet entdeckt (der Text kann frei heruntergeladen werden):
" Rapport 2023:11 . Näringspolitik, konkurrenskraft och elpriser: Elintensiv industri i Sverige och Tyskland", (tillväxtanalys, 2023).

Deutschland ist der wichtigste Handelspartner Schwedens mit einer ähnlichenn Industriestruktur. In der Studie wird verglichen, wie die Industrie gegen zu hohe Stromkosten geschützt wird. Das auch unter dem Gesichtspunkt, wie die Konkurrenzfähigkeit und der Wohlstand Schwedens durch steigende Strompreise beeinflußt wird.

Generell hat Deutschland deutlich höhere Strompreise als Schweden, hat aber trotzdem in der Vergangenheit die Konkurrenzfähigkeit seiner Industrie bewahren können. Begünstigt wird Deutschland durch seinen größeren Binnenmarkt und durch Skaleneffekte einer großvolumigen, aber relativ anspruchsloser Massenproduktion.

Schweden außer hat dagegen außer den niedrigeren Strompreisen den Vorteil einer besseren Rohstoffbasis bei Erzen und Zellulose-Vorprodukten. Zudem hat Schweden sich besonders im Bereich Eisen / Stahl auf eine höherwertige Produktion mit niedervolumigen Nieschenprodukten spezialisiert.

Deutschland hat zum Schutz seiner Industrie ein System mit einer Vielzahl von Ausnahmeregelungen und wirtschaftspolitischen Spezialregeln aufgebaut.

In Schweden dagegen hat man sich für allgemeine Steuererleichterungen entschieden, verbunden mit dem System der el-Zertifikate und Subventionen. Für die stromintensiven Branchen wird versucht, die Stromsteuersätze möglichst niedrig zu halten.

Das deutsche System mit anlagenspezifischen Unterstützungsmaßnahmen war in der Vergangenheit auch in Schweden gebräuchlich, wurde aber zugunsten des jetzigen, durch seine Effizienz mehr vorteilhafteren Systems aufgegeben.

In Deutschland gibt es nach Meinung der Autoren mit dem jetzigen System mehr Variationen im Strompreis zwischen den verschiedenen stromintensiven Industrien als in Schweden. Jedoch hat dieses System den Vorteil der präziseren Zielsetzung, auch in Hinblick auf Verteilungseffekte.

In Schweden wurde früher versucht, die Klimaumstellung voranzutreiben durch Umschichtung der Steuern von Arbeit auf CO2-Ausstoß. Das hat sich nicht bewährt, weil durch zahlreiche Ausnahmeregeln die begünstigten Unternehmen ihre Produktion und damit den CO2-Ausstoß erhöhen konnten.

In Deutschland wird die Energiewende durch ein komplexes System von Abgaben für Unternehmen und Privathaushalte finanziert. Die Belastungen der Unternehmen bestimmen sich nach verschiedenen Faktoren, z.B. Größe des Stromverbrauchs. Auch gibt es eine Liste mit Sektoren, gestaffelt nach der Neigung, ins Ausland zu verlagern. Auch diese Unternehmen genießen allerlei Privilegien bei der Befreiung von Abgaben zur Energiewende.

Verschiedene Unternehmen können sich so deutlich in ihren Abgabenlasten unterscheiden. Zudem hat Deutschland der EU-Kommission die Erlaubnis für ein 27.5 Mrd. Euro Subventionspaket für industrielle Großstromverbraucher abgerungen.

Die Autoren erklären sich für außerstande, das deutsche System der Ausnahmeregeln in seiner Gesamtheit durchschauen zu können. Klar ist, daß Großverbraucher von den Abgaben freigestellt werden. Die Begründung ist nicht immer klar, weil Konkurrenzfähigkeit von vielerlei Faktoren abhängig ist. Die Kosten der Energiewende werden somit in Deutschland vor allem Gewerbeunternehmen und Privathaushalten aufbebürdet.

Schweden hat sich dagegen für ein einheitliches Besteuerungssystem der stromintensiven Industriebranchen entschieden. Der Vorteil ist eine höhere Transparenz, mehr Effizienz, und daß die Unternehmen die Orientierung erleichtert wird.

Damit unterscheiden sich Deutschland und Schweden dadurch, daß für schwedische Unternehmen im Wesentlichen der Preis an der Strombörse maßgeblich ist, deutsche Unternehmen dagegen werden durch die zahlreichen und schwer durchschaubaren staatlichen Regeln bestimmt. Zudem ist mit dem deutschen System ein enormer administrativer Aufwand verbunden.

Direkte staatliche Subventionen waren in den 1970 / 80er Jahren ein Mittel, krisenbedrohten Unternehmen zu helfen, z.B Stahl, Werften, Bergbau, Forstwirtschaft. Darauf entfielen in Schweden zeitweilig 1% des BNP, allerdings wurden die Mittel oft zur finanziellen Rekonstruktion verwendet, z.B zur Unternehmensentschuldung.

Mit der Globalisierung und Klimaumstellung werden Unternehmen und Wirtschaftsprojekte unter mehr strategischen Gesichtspunkten gesehen, um die nationale Konkurrenzfähigkeit
im globalen Zusammenhang zu stärken. Beispiel Grüner Wasserstoff oder die US-Initiative IRA. Damit Abkehr von der ursprünglich nationalen Fokussierung auf Krisen.

Es ist schwierig Konkurrenzfähigkeit zu definieren, weil dadurch strukturelle Veränderungen der Wirtschaft schlecht erfaßt werden. Beispielsweise können Wohlfahrtsgewinne entstehen, wenn Ressourcen von Krisenbranchen auf Zukunftsbranchen übertragen werden. Die Autoren plädieren auch aus diesem Grund für den Ausbau von Forschung & Entwicklung.

Gegenwärtig sind nach den EU-Marktregeln direkte Unterstützungsmaßnahmen für einzelne Unternehmen nicht mehr zulässig, jedoch bemerken die Autoren zahlreiche Ausnahmen. Als Beispiel für die flexiblere Sich auf Subventionen wird der Versuch von R. Habeck angeführt, einen 6-Cent Industriestrompreis einzuführen; kaum konsistent mit EU-Regeln.

Zusammenfassend stellen die Autoren fest, daß die Übernahme des deutschen Modells für Schweden keine Effizienzvorteile hat. Vielmehr sollte Schweden das jetzige System weiter ausbauen und transparente, zielführende Steuerregelungen einführen.

Mit den steigenden Strompreisen bemerken schwedische Unternehmen immer mehr, wie ausländische Regierungen für vergleichbare Unternehmen in ihren eigenem Staatsbereich "gute
Rahmenbedingungen" zu schaffen versuchen, dh. durch Sondervorteile diesen Unternehmen Vorteile zuzuschanzen. Beispiel "elprisgaranti", also Strompreisbremse in Deutschland.

Voraussichtlich werden die Strompreise in der EU sich angleichen. Schweden verliert damit den Standortvorteil niedriger Strompreise. Die Veredelung des schwedischen Stroms in der Industrie wird weniger, der Stromexport dagegen mehr lukrativ. Es wird auf die historische Bedeutung des Außenhandels für den wirtschaflichen Fortschritt Schwedens hingewiesen.

Die Studienautoren haben versucht, die Anteile einiger Industrienbranchen an der gesamten industriellen Wertschöpfung in Schweden und Deutschland zu vergleichen.

Die Ergebnisse sind in Diagramm Figur_4.1 dargestellt, S. 32. Desgleichen die Kostenanteile für Elektroenergie in den ausgewählten Industriesektoren in Diagramm Figur_4.2, S. 33. Desgleichen die Kostenanteile für Arbeit in den ausgewählten Industriesektoren in Diagramm Figur 4.3 auf Seite 34. Die hellen horizontalen Striche in den dunkelen Boxen symbolisieren die Medianwerte, die Länge der dünn ausgezogenen vertikalen Balken die Variation über den Zeitraum 2007 - 2020.

Im Ergebnis sind die Industriebranchen Fahrzeuge, Chemie, Lebensmittel, Metallverarbeitung, Holzverarbeitung im Bereich 0.5% - 4%. Höhere Kostenanteile für Elekroenenergie weisen die Branchen Zellstoff, Papier & Pappe, Eisen & Stahl auf, ca. 8 -10 Prozent. Die Branche Basismetalle erreicht in Deutschland ungefähr 5 % . Die Ausgaben in Deutschland für den Strom sind in den meisten Branchen höher als in Schweden, aber typisch < +33%, bezogen auf den schwedischen Kostenanteil.

Der Anteil der Arbeitskosten variert weniger über die Zeit als die Elektrokosten. Weiterhin unterscheiden sich die Werte für Schweden und Deutschland weniger als diejenigen für die Elektrokosten.

In Diagramm Figur 4_4 auf S. 35 werden die Industriestrompreise für Schweden, Deutschland und durchschnittlich EU dargestellt. Es zeigt sich, der Industriestrompreis in Schweden über den Beobachtungszeitraum immer niedriger ist als der EU-Mittelwert, der deutsche Wert dagegen immer über dem EU-Mittelwert liegt. Ab etwa 2021 nähert sich der deutsche Industriestrompreis dem EU-Wert an, bei beiden gibt es rasante Preiserhöhungen.

In Diagramm Figur 4.5 wird exemplarisch für Schweden und Deutschland die Wertschöpfung in der Eisen / Stahlindustrie sowie der Basismetallindustrie dargestellt. Die Wertschöpfung pro Beschäftigter ist in Schweden durchgängig höher als in Deutschland. Die Autoren nehmen das als Plausibilitätsnachweis für ihre These, daß die deutsche Industrie durch die hohen Stromkosten in eine großvolumige Massenproduktion abgedrängt wurde, um durch Skaleneffekte die hohen Stromkosten kompensieren zu können. Dadurch wiederum ist die deutsche Industrie durch ansteigende Stromkosten besonders gefährdet.

In den letzten Abschnitten der Studie wird mit Hilfe ökonomischer Modelle und Computersimulationen untersucht, welche Auswirkungen es auf die Wohlfahrt hat, wenn der Export billigen schwedischen Stroms begrenzt wird, um Preissteigerungen im Inland zu vermeiden. Oder die Perspektiven, durch Lohn- oder Produktsubventionen Preissteigerungen im Strommarkt durch ungehinderten Stromexport zu kompensieren.

Die Autoren plädieren für den Freihandel mit Elektroenergie. Ihrer Meinung ist das die vorteilhafteste Variante unter dem Gesichtpunkt der Wohlfahrtssteigerung. Auch empfehlen sie, die Energiesteuern generell abzuschaffen, um das System der Ausnahmeregelungen zu beenden. Klimaneutralität kann auch durch CO2-Abgaben auf EU-Ebene erreicht werden.

#sverige #schweden #deutschland #tyskland #el #stromerzeugung

deutschlandfunk@squeet.me

Energieexperte hält Kohleausstieg bis 2030 für machbar

Stromerzeugung - Energieexperte: Kohleausstieg bis 2030 technisch machbar

Oliver Wagner vom Wuppertal Institut hält den Kohleaussteig bis 2030 für technisch machbar. Kohlekraftwerke würden zudem "zunehmend unwirtschaftlich".#WuppertalInstitut #Kohleausstieg2030 #ErneuerbareEnergien #Stromerzeugung
Energieexperte hält Kohleausstieg bis 2030 für machbar

gunter@societas.online

Stromerzeugung in Deutschland, Anfang Oktober 2022

Ich möchte hier mal eine Grafik der Bundesnetzagentur, auf www.smard.de genauer zu untersuchen, darstellen. Sie zeigt sehr überzeugend, wie hoch schon in diesen Tagen der Anteil der regenerativen Energie ist.
Aber es noch bei weitem nicht genug, es zeigt aber, das wir hier auf dem richtigen Weg sind.
#technik #energie #umwelt #stromerzeugung

aktionfsa@diasp.eu

30.07.2022 Keinen "Streckbetrieb" für deutsche AKWs!

Atomausstieg in Gefahr

Die BILD "Zeitung" feiert, dass erste grüne Politiker:innen sich offen für einen sogenannten "Streckbetrieb" der 3 verbliebenen AKWs in Deutschland zeigen.

Das kann doch nicht wahr sein!

Das Umweltinstitut München schreibt uns:

... Union und FDP fordern laut, weiter Atomstrom zu nutzen, manche grüne Politiker:in signalisiert Kompromissbereitschaft und Kanzler Olaf Scholz hüllt sich in Schweigen. DIE MEDIEN SPRECHEN BEREITS VON EINER "ATOM-WENDE".

Dabei haben zweimal deutsche Regierungen, zuletzt unter Führung von Union und FDP den Atomausstieg zum Ende 2022 beschlossen. An den grundlegenden Sicherheits- und Entsorgungsproblemen der Atomkraft hat sich nichts geändert. Im Gegenteil: Die Atommüllproblematik ist nach wie vor ungelöst, EIN SICHERES ENDLAGER EXISTIERT NICHT. Die aktuell noch betriebenen AKW sind alt und SICHERHEITSPRüFUNGEN WURDEN AUFGESCHOBEN.

Gleichzeitig ist der Nutzen, den ein Weiterbetrieb zur Entspannung der Energiekrise leisten könnte, sehr begrenzt: ATOMKRAFTWERKE ERZEUGEN AUSSCHLIEßLICH STROM UND KEINE NUTZBARE (FERN-)WäRME UND SIND AUSGESPROCHEN TRäGE, SIE KöNNEN DAHER KAUM ERDGAS ERSETZEN. Denn fossiles Gas wird hauptsächlich zum Heizen verbrannt oder als Grundstoff in der
Industrie eingesetzt, nur ein Bruchteil wird für die Stromproduktion genutzt. ...

Umweltinstitut München e.V.
Goethestr. 20 • 80336 München

Schluss mit solchen gefährlichen Gedankenspielen auf die die Energiekonzerne nur warten. Erst gestern hatten wir über die Probleme für französische AKWs durch die klimabedingte Hitzewelle berichtet. Nur der schnelle Umstieg auf erneuerbare Energien kann uns helfen. Bedanken für uns bei der nächsten Wahl für das Verschleppen dieses Umstiegs durch 16 Jahre CDU Regierung!

Mehr dazu bei http://www.umweltinstitut.org/aktuelle-meldungen/meldungen/2022/atom/atomausstieg-in-gefahr.html

Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3oR
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8096-20220730-keinen-streckbetrieb-fuer-deutsche-akws.htm
Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/8096-20220730-keinen-streckbetrieb-fuer-deutsche-akws.htm
Tags: #AKW #Energie #Stromerzeugung #Atomausstieg #CDU #Grüne #FDP #Streckbetrieb #Brennstäbe #Uran #Einkauf #Umweltinstitut #Klimawandel
Erstellt: 2022-07-30 08:29:28

aktionfsa@diasp.eu

29.07.2022 Frankreich: 44 der 58 AKWs vor Abschaltung

Wegen Wassermangel mit Ausnahmegenehmigungen und auf Risisko

Deutschland diskutiert seine selbst erzeugte Gaskrise und Frankreich fährt beim Betrieb seiner AKWs auf Risiko, denn es besteht die Gefahr, dass 44 der 58 Reaktoren in Frankreich abgestellt werden müssen. Die Flüsse, die das Kühlwassser liefern, führen entweder zu wenig Wasser oder es ist für die Kühlung zu warm.

Bereits seit längerer Zeit sind 29 französische Atomkraftwerke ausgefallen und produzieren derzeit keinen Strom. Nun sind weitere 15 AKWs im Betrieb eingeschränkt und benötigen für ihren Weiterbetrieb Ausnahmeregelungen.

So berichtet iwr.de:

Seit Jahresbeginn 2022 fehlen mit Stand heute (15.07.2022) im Atomland Frankreich bisher schon rd. 30 Milliarden Kilowattstunden Atomstrom im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Statt den französischen Atomstrom zu exportieren, ist Frankreich auf den Import von Strom aus den Nachbarländern - vor allem aus Deutschland, Belgien, Großbritannien und Spanien - im großen Umfang angewiesen.

Um nicht weitere Anlagen abschalten zu müssen, hat der französische Strombetreiber EDF von der Behörde für nukleare Sicherheit (ASN) eine Ausnahmeregelung für den Zeitraum bis zum 08. August 2022 bekommen, auch wärmes Kühlwasser nutzen zu dürfen. Dieses Wasser hat dann bei der Rückleitung in die Flüsse eine Temperatur, die Fauna und Flora gefährdet. Auch diese für Pflanzen und Tiere tödliche Ausnahme hilft nichts mehr, wenn die Wassermenge der Flüsse weiter abnimmt, wie z.B. das Foto von der Ahr zeigt, die im letzten Sommer noch über die Ufer trat.

Also beachten: Der Betrieb von Atomkraftwerken gefährdet die Gesundheit.

Mehr dazu bei https://taz.de/Atomkraftwerke-in-Frankreich/!5119221/
und https://www.iwr.de/ticker/hitzewelle-bedroht-kuehlung-atomkraftwerke-in-frankreich-brauchen-ausnahmeregelung-artikel4580
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3oQ
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8095-20220729-frankreich-44-der-58-akws-vor-abschaltung.htm
Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/8095-20220729-frankreich-44-der-58-akws-vor-abschaltung.htm
Tags: #AKW #Frankreich #Umwelt #Nachhaltigkeit #Wassermangel #Trockeheit #Energie #Stromerzeugung

maehringen@pod.geraspora.de

Was kosten verschiedene Arten der #Stromerzeugung, wenn man die gesamtgesellschaftlichen Kosten miteinbezieht? Wie die Statista-Grafik auf Basis einer Studie des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft zeigt, ist der #Atomstrom am teuersten.

Daher brauchen wir auch keinen Atomstom. Zudem ist die Frage der Endlagerung immer noch nicht geklärt.