Italien hat die „Sea-Watch 5“ festgesetzt, nachdem es 56 Menschen gerettet und an Land gebracht hat. Davor war ein 17-Jähriger an Bord gestorben.#Seenotrettung #Mittelmeer #Sea-Watch #ÄrzteohneGrenzen #Flucht #Europa #Politik #Schwerpunkt
Seenotrettung im Mittelmeer: „Sea-Watch 5“ festgesetzt
In Afghanistan behindert die frauenfeindliche Politik der Taliban die Hilfsmaßnahmen. Es gibt für die meist weiblichen Opfer zu wenig Ärztinnen.#Frauenpolitik #Frauenfeindlichkeit #Erdbeben #Unicef #UNHCR #ÄrzteohneGrenzen #Afghanistan #Asien #Politik #Schwerpunkt
Die Folgen der Erdbeben: Die Bebenopfer sind meist Frauen
Nicht erst seit dem Tod der Migranten in Kalabrien steht Seenotrettung in Italien im Fokus. Die rechte Regierung von Giorgia Meloni macht privaten Organisationen die Arbeit schwer - doch die denken nicht ans Aufgeben.#Seenot #Seenotrettung #Flucht #Migration #Geflüchtete #Mittelmeer #Italien #GiorgiaMeloni #FratellidItalia #OpenArms #ÄrzteohneGrenzen
Wer leistet noch Seenotrettung im Mittelmeer? | DW | 27.02.2023
Die Rettungsschiffe "Humanity 1" und "Geo Barents" haben italienische Häfen angesteuert. Nun hoffen die Betreiber auf eine schnelle Ausschiffung der Geretteten.#Seenotrettung #Bootsflüchtlinge #Rettungsschiffe #Italien #Migranten #SOSHumanity #ÄrzteohneGrenzen #Salerno #Bari
Mehr als 500 Bootsflüchtlinge in sicheren Häfen | DW | 11.12.2022
Menschen, die im Hafen um Hilfe rufen. Verzweifelte, die von Rettungsschiffen ins Wasser springen. Die Lage in der italienischen Hafenstadt Catania wird schwieriger.#Migration #Mittelmeer #Bootsflüchtlinge #Italien #Sizilien #Catania #SOSHumanity #ÄrzteohneGrenzen
Bootsflüchtlinge: Die Verzweiflung wächst | DW | 07.11.2022
Deutsche Seenotretter haben 45 Migranten im Mittelmeer von einem überfüllten Holzboot an Bord genommen. Das gab die in Berlin ansässige Organisation "SOS Humanity" bekannt.#SOS Humanity #SOSMediterranee #ÄrzteohneGrenzen #GeoBarents #Mittelmeer #Malta #Bootsflüchtlinge #Migration
"Humanity 1" rettet im Mittelmeer Menschen aus Seenot | DW | 23.10.2022
Über 15.000 Infizierte und dutzende Tote: In Syrien breitet sich Cholera aus - und mit ihr die Sorge, dass sie schon bald auch auf die Nachbarländer übergreifen könnte. Im Libanon und Irak gibt es bereits erste Fälle.#Syrien #Cholera #Epidemie #Aleppo #Hasaka #Idlib #Kläranlage #Wassermangel #Caritas #ärzteohnegrenzen
Syriens Kampf gegen Cholera | DW | 22.10.2022
Es sei "eine der längsten Blockaden auf See" gewesen, sagte die Organisation Ärzte ohne Grenzen, die das Seenotrettungsschiff betreibt. An Bord sind Hunderte Gerettete.#Mittelmeer #Migration #Seenotrettung #ÄrzteohneGrenzen #GeoBarents #Italien #Apulien #Tarent
Rettungsschiff "Geo Barents" darf in Apulien anlegen | DW | 04.08.2022
Nach rund einer Woche Warten darf die private Organisation SOS Méditerranée knapp 380 gerettete Migranten nach Italien bringen. Die dortigen Behörden wiesen dem Schiff den Hafen von Salerno südlich von Neapel zu.#Migration #Italien #Salerno #OceanViking #SOSMediterranee #Sea-Watch3 #GeoBarents #ÄrzteohneGrenzen
"Ocean Viking" bringt gerettete Bootsmigranten nach Italien | DW | 31.07.2022
Durch den neuen blutigen Konflikt in der sudanesischen Krisenregion können Ärzte und internationale Helfer vielfach kaum noch ihrer Arbeit nachgehen. Beobachter sprechen von Zehntausenden Flüchtlingen.#Sudan #Darfur #Konflikt #Gesundheitsversorgung #Massalit #ÄrzteohneGrenzen
Gewalt in Darfur verschlechtert medizinische Versorgung | DW | 27.04.2022
UNHCR schränkt Hilfe in Griechenland wegen Türkei-Deals ein
Aus Protest gegen den EU-Türkei-Pakt hat das UNO-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) gewissen Aktivitäten in mehreren Lagern in Griechenland suspendiert. Die als "Hotspots" bezeichneten Aufnahmelager seien de facto in Internierungslager umgewandelt worden.
Die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen wird ihre Arbeit im Aufnahmelager Moria, dem sogenannten «Hotspot» auf der griechischen Insel Lesbos, im Laufe des Tages einstellen. In diesem Lager, einem ehemaligen Gefängnis, werden seit Inkrafttreten des Flüchtlingspakts am Sonntag alle neu ankommenden Migranten festgehalten. «Frauen, Kinder, ganze Familien dürfen dort nun nicht mal mehr ihre Baracken verlassen.
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