#exit

lizzischmidt@pod.geraspora.de

“leaving Tristesse-City”

the rules of the game are simple - choose a photo (preferably your own), edit with gimp and tag #sundaygimp on a Sunday ;-) … and follow the tag.

#sundaygimp

(and also #Sunday-photo-edit )

Note: if you do not use gimp, but still want to play along, just use the tag #Sunday-photo-edit and edit the images with your favorite image editor

#AB, #AB24, #AB-06-24, #AB-SG, #AB-16-06-24, #gimp, #gmic, #Sundaygimp, #unterwegs, #on-the-way, #sur_la_route , #Tristesse-City, #Tristess, #Tristesse, #Tristessensammlung, #Tristesse-City, #Stadtflucht, #Ausgang, #flüchten, #exit, #leaving, #escape #sortie #échapper. #Art, #Kunst, #Bildbearbeitung, #Bildmanipulation, #manipulation-de-photos, #image-editing, #retouche-d-image, #photo, #Foto, #myphoto, #mywork (CC BY-NC-SA 4.0)

montag@friendica.xyz

EXIT-Deutschland - Ausstieg aus dem Rechtsextremismus

So so, das erste wohlstandsverwahrloste, auf #Sylt Fashoparolen gröhlende #Richkid möchte sich entschuldigen. Ist Dir Arschloch nicht von Papas Familienanwalt gesagt worden dass Du Dich nicht selbst entschuldigen kannst? Du kannst um Entschuldigung **bitten**, mehr nicht!

Ich will mich öffentlich und aufrichtig entschuldigen für das, was passiert ist“, hat einer der Sylter Partygäste auf seinem Social-Media-Profil veröffentlicht.
.
.
.
er sei aber betrunken gewesen und seine Tat sei nicht Ausdruck einer inneren Haltung.

Quelle

Alkohol enthemmt und verringert die Impulskontrolle, man gröhlt also ungehemmter heraus, was sowieso schon in einem drinnen steckt, im nüchternen Zustand hat man sich nur besser unter Kontrolle.

Aber vielleicht möchte er sich ja tatsächlich andern, dann sollte er sich aber Hilfe holen, z.B bei #Exit

#Sylt #Pony #Faschos #NieWiederIstJetzt

yazumo@despora.de

Dieser Text ist ein #Notruf

Ich hatte heute Morgen eine eMail im Postfach die ich mit euch Teile möchte:

Rechte in #MV nötigen #KATAPULT

Hallo Leute,

#Rechte, #Rechtsextreme und #Querdenker aus #MV versuchen, KATAPULT einzuschüchtern. Mit erstem Erfolg. Die Lage ist kritisch. Wir wollen das nicht hinnehmen.

Telefon klingelt. Unser Bauunternehmer Nikolaj ruft an: „Benni, hier sind zwei Männer auf der Baustelle, die meinen, wir müssen aufhören zu arbeiten.“ Ich frage, ob diese Leute Polizeiuniform tragen. „Nein, das ist keine Polizei.“

Einen Tag später das gleiche Spiel. Diesmal kommen sie mit Verstärkung. Eine Gruppe Männer nötigt unsere Bauarbeiter, die Arbeit einzustellen. Sie maßen sich an, auf einem fremden Grundstück Befehle zu erteilen.
Warum? Die Männer vermuten, dass wir ein #Geflüchtetenheim bauen. Was bauen wir in Wirklichkeit? Eine #Lagerhalle.

Das bedrohliche Schauspiel geht noch tagelang so weiter. Rechte und Rechtsextreme betreten immer wieder unser Grundstück und nötigen unsere Bauarbeiter. Diese sind irgendwann derart eingeschüchtert, dass sie nicht mehr wissen, wie sie reagieren sollen.

Einen Tag später steht #Ex-AfD-Mann, Querdenker und #Corona-Demo-Sprecher Thomas Kerl unangemeldet bei uns im Haus und versucht, die ersten #KATAPULT-Mitarbeitenden, die er trifft, zu überreden, dass wir kein Geflüchtetenheim bauen sollen, obwohl wir derzeit gar keins bauen. Kerl arbeitet mit Rechtsextremen zusammen.

Etwa zur gleichen Zeit wird fast jede zweite Nacht ein Ei auf die Windschutzscheibe meines Autos geworfen. An meiner Privatadresse.

Dass wir bei der Demo-Berichterstattung verfolgt und bedroht werden, ist mittlerweile Normalität. Dass wir unsere Autos dabei weiter weg parken, ist Normalität. Dass unsere Mitarbeitenden ihre Identität verschleiern müssen, ist Normalität, und wenn man das alles so zusammengefasst liest, dann merkt man, das alles darf KEINE NORMALITÄT sein. Das alles ist demokratiefeindlich – es ist der Versuch, Journalismus zu verhindern.

Die #AfD ist in Umfragen derzeit stärkste Partei in MV, mit großem Abstand zu allen anderen Parteien. Rechtsextreme #Netzwerke blühen auf. Zu manchen Kundgebungen wie etwa in #Lubmin kommen Rechtsextreme auch aus #Österreich angereist. MV wird immer mehr zur Zentrale der Rechtsextremen.

Dieser Text ist ein Notruf
Besonders betroffen von den Einschüchterungsversuchen ist unsere #Lokalzeitung KATAPULT MV. Dieses Team ist mit den Leuten vor Ort in direktem Kontakt – nicht nur über das Internet. Es recherchiert über vieles und besonders über die rechten Netzwerke in #Mecklenburg-Vorpommern. Eine Artikelliste findet ihr hier.

Wie nie zuvor merken wir derzeit, dass die Rechten stärker und selbstbewusster werden, dass sie uns einschüchtern wollen – und es tatsächlich auch klappt. Deshalb schreibe ich diesen Text. Ich will das nicht hinnehmen. Ich wünsche mir, dass ihr uns stärkt. Lasst uns nicht allein damit!

Ich könnte euch nun sagen, dass ein Abo bei KATAPULT MV bereits hilft oder eine Spende. Das ist auch hilfreich, aber es ist nicht das, wonach ich im Kern suche. Was ich wirklich suche, ist etwas anderes. Um der #Einschüchterung von rechts entgegenzuwirken, brauchen wir eine Gemeinschaft von Menschen, die bereit ist, sich gegen den deutlich spürbaren #Rechtsruck zu stellen. Eine #Gemeinschaft, die Mut macht, die Ideen beisteuert, die uns hilft, wenn es mal besonders hart ist.

Ich suche Menschen, die gegen #Korruption, #Rassismus, #Antisemitismus, #Kriminalität und #Extremismus (kurz KRAKE) einstehen. Ich suche Menschen, an die wir uns wenden können, wenn die Nazis bei uns vor der Tür stehen, wenn sie unsere Bauarbeiter bedrohen und wenn unsere Mitarbeitenden Hilfe brauchen. Ob ihr uns mit #Ideen, #Hinweisen oder #Geld unterstützt, ist mir egal. Mir ist nur wichtig, dass ihr viele seid, dass wir im Fall der Fälle eine #Community haben, die sich gegen demokratiefeindlichen Kräfte wehrt und darüber aufklärt.

Deshalb bitte ich euch darum: Meldet euch in unserem #Recherche-Netzwerk #Anti-KRAKE an.

Lasst uns bitte nicht allein. Wir sind keine Redaktion, die mal für ein Wochenende von der Großstadt in den Osten fährt und dann wieder abzieht. Wir leben hier. MV ist unsere Heimat.

Wie prekär die Lage in MV ist
In MV gibt es wichtige Projekte, wie #Endstation_Rechts, #Exit, die #Amadeu-Antonio-Stiftung oder die Opferberatung #Lobbi. Wir kooperieren bereits mit ihnen. Ohne sie wäre dieses Bundesland komplett verloren.

KATAPULT MV recherchiert derzeit zu einem Fall, in dem es einem bekannten und gewalttätigen Neonazi gelungen ist, seine ebenfalls rechte Tochter bei der Polizei unterzubringen. Diese Frau wird aller Voraussicht nach bald einen Dienstgrad erlangen, der sie dazu befähigt, eine Staatsschutzabteilung in MV zu leiten. Heißt: Sie könnte dann auch die kriminellen Machenschaften ihres Vaters vor der Strafverfolgung schützen.

Uns wurden zudem Daten zugespielt, die das umfangreiche Netzwerk zwischen AfD, #NPD und #Nazikadern in MV offenlegt. Wir arbeiten seit Wochen an der Auswertung. Solche Hinweise und Leaks braucht eine #Demokratie, solche Daten müssen aufgearbeitet und veröffentlicht werden. Deshalb die Anti-KRAKE. Deshalb KATAPULT MV.

Wie könnt ihr helfen?

  • bei Anti-KRAKE anmelden und der Gemeinschaft beitreten
  • bei KATAPULT MV als Grafiker/Journalistin bewerben (wir brauchen mehr Recherchekraft!)
    • uns Hinweise auf rechte und rechtsextreme Strukturen geben
    • uns dabei helfen, stabil und selbstbewusst zu bleiben

Ich will euch hier nichts versprechen, was ich nicht halten kann. Wir machen unseren Job sowieso. Mit euch zusammen können wir stabiler werden, unseren Mut behalten und unsere Recherchen ausbauen. Ich wünsche mir, dass ihr bei der Verteidigung der löchrigen Demokratie Mecklenburg-Vorpommerns (wir leisten uns seit Jahren #Nazidörfer) mitmacht.

Das hier ist ein ernster Notruf. Uns geht’s nicht gut. Die Rechten, die Gewaltbereiten, die Demokratiefeinde sind viele, sie werden mehr – und ich will am Ende nicht von ihnen regiert werden. MV ist noch nicht komplett im Arsch, aber weit weg ist es davon auch nicht mehr.

Teilt diesen Text. Zeigt ihn euren Freunden, Verwandten und Bekannten. Danke.

Tschüss
Benjamin Fredrich
Herausgeber KATAPULT

PS.
Ihr könnt auf diese Mail antworten. Ich lese alles und antworte Vielen.

PPS.
Wir haben das gesamte Thema noch ausführlicher im Podcast Tim der Podcast (ab Minute 38:27 (Achtung: Ist Leider ein Spotify Link! a.v.m.)) besprochen.

Nochmal: Teilt diesen Text. Zeigt ihn euren Freunden, Verwandten und Bekannten.


Die eMail "Rechte in MV nötigen KATAPULT" habe ich über eine Bekanntschaft, als eMail von Benjamin Fredrich von KATAPULT, weitergeleitet bekommen und hier eingestellt.

caos@anonsys.net

caos - 2023-01-15 16:30:20 GMT

🧐 Weiterhin gesucht:

Wer von Euch war früher im #Exit in #Solingen anzutreffen?

(oder wäre gerne dort gewesen 😁 )

Bitte folgt diesem Forum für weiteren Austausch 👉 @exit_revival

🎸Auch seelenverwandte Musikinteresierte, die "nur" das entsprechende Musikspektrum mögen (s. Profil), sind 🖤lich willkommen, dem Austausch zu frönen!
u.a. #Rockmusic #DarkWave #Alternative #Metal #Gothic #Punk #Oldies #Grunge

Gerne #teilen / #boost für breitere Suche, danke!

#Solingen 🌉 #Wuppertal 🚟 #Remscheid
"Wappen" der "Rockdisco - Exit - Solingen  > Exit-Party"
Ausschnitt aus der Playlist der letzten Party (aktuell gibt es Revival-Parties an anderen Orten)
Das Gebäude und die Müngstener Brücke 2008 - Foto von tetti.de
Getränkechip vom Exit

utzer@social.yl.ms

#Webtropia hat vor 2 Tage einen #Server der #Piratenpartei #NRW abgeschaltet wegen angeblicher nicht beantworteter #Abuse Tickets. Der Server ist der #Tor #Exit, der seit Jahren immer mal wieder kurzzeitig gesperrt wurde, aber jetzt hat so ein #Schlangenöl Anbieter für #Blacklists (#UCE oder so) wohl das ganze /24 Subnet in dem der Server ist gesperrt, weil em ja irgendwer #SSH #Bruteforce und #Wordpress Logins durchprobiert.

#Blacklists in der Art sind eine Seuche und nutzlos, wenn ihr nen Server schützen wollt, dann müsst ihr als Betreiber den sicher machen und solche Attacken erkennen und dann die Angreifer aussperren. Schlangenöl hilft da nicht, wenn die Attacke ist ja schon vorbei wenn eine IP in der Liste gelandet ist.

#Webtropia gehört zu #myloc und die gehören wiederum seit 2020 zu #WIIT oder so. Sie reagieren jetzt einfach nicht mehr auf #Tickets wie es scheint.

Was nun? Geld nehmen sie, aber Server ist abgeschaltet. #Webtropia #Webtropia

nairo@diasp.org

Donc, en théorie, il n'y a plus de pass sanitaire :
https://www.service-public.fr/particuliers/actualites/A15084

"Le passe sanitaire est étendu
Instauré jusqu'au 15 novembre 2021, le passe sanitaire peut désormais être imposé jusqu'au 31 juillet 2022."

Mais sa majesté a parlé alors tout le monde court...
Plus besoin ni de l'Assemblée Nationale ni du Sénat...

#dictature #pandémie #pass-nazitaire #pass-sanitaire #passe-sanitaire #passe-nazitaire #leRoiAditNousVoulons #AssembleeNationale #Sénat #exit #politique #covid

vm666@diaspora.hofud.com

#diaspora #spam #troll #ban #podmin

#zlax is such a huge #PITA. Third version of the cleaner script. I hope it won't do innocent victims.I guess it will have to run by cron regularly until hell freezes and Zlax tires.

#!/usr/bin/env ruby

# Load diaspora environment
ENV["RAILS_ENV"] ||= "production"
require_relative "config/environment"

toxic_accounts = Person.find_by_substring('ivan zlax')
toxic_list = toxic_accounts.map { |z| z.diaspora_handle }
toxic_list.append('vm66%@diaspora.ruhrmail.de', 'ivan_exlax@pod.dapor.net ', 'zlax@%', 'zlaxyizlax@%')
puts toxic_list.inspect
#exit

for toxic in toxic_list do
  puts "Blocking and cleaning #{toxic}"

  local_spammers, remote_spammers = Person.where("diaspora_handle LIKE ?", toxic).where(closed_account: false).partition(&:local?)

# Retract all comments of local spammers and close their accounts
local_spammers.each do |spammer|
  Comment.where(author_id: spammer.id).each do |comment|
    puts "delete #{comment.guid} from post #{comment.parent.guid}"
    spammer.owner.retract(comment)
  end
  spammer.owner.close_account!
end

# Retract all spam comments on posts of local users and delete the rest
Comment.where(author_id: remote_spammers.map(&:id)).each do |comment|
  puts "delete #{comment.guid} from post #{comment.parent.guid}"
  post_author = comment.parent.author
  if post_author.local?
    post_author.owner.retract(comment)
  else
    comment.destroy
  end
end

# Close accounts of remote users if wanted
remote_spammers.each do |spammer|
  puts "close account #{spammer.diaspora_handle}"
  #AccountDeleter.new(spammer.diaspora_handle).perform!
  spammer.update_column(:serialized_public_key, "BLOCKED")
  puts "closed account #{spammer.diaspora_handle}"
end

end