#jüdisch

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70 Jahre Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Dortmund – Gegen Antisemitismus und für mehr Dialog: jüdische Geschichte und Vielfalt sichtbar machen

Die Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Dortmund e.V. feiert in diesem Jahr ihr 70-jähriges Bestehen. Anlässlich dazu findet am 22. September 2024 eine Feier im Dortmunder Rathaus statt.#Antisemitismus #Aufarbeitung #Dortmund #Erinnerungsarbeit #GesellschaftchristlichjüdischerZusammenarbeit #Jüdisch
Gegen Antisemitismus und für mehr Dialog: jüdische Geschichte und Vielfalt sichtbar machen - Nordstadtblogger

mrd_ill_be_back@diasp.org

#Antisemitismus bekämpfen!

Am 7.Oktober ermordeten Angreiferinnen unter dem Befehl der #Hamas über 1000 Zivilistinnen weil sie Jüdinnen waren oder von den Angreiferinnen dafür gehalten wurden.

Dieser brutale, menschenverachtende, antisemitische #Massenmord hat nicht nur #Bestürzung, sondern auch #Jubel hervorgerufen.
Und zwar nicht nur in #Nazikneipen, sondern auch auf der #Sonnenallee feierten dutzende Leute die Morde und verhöhnten die Toten, in dem sie Süßigkeiten verteilten. Es kann nie richtig sein, den #Tod von #Unschuldigen zu feiern, und wer den Mord an Unschuldigen feiert, weil diese #jüdisch sind, ist eindeutig #Antisemit.

Doch damit hört es leider nicht auf. Auch einige linke Gruppen, die zwar nicht feierten, schrieben in den Folgetagen Statements, in denen sie das wahllose Ermorden zur legitimen #Widerstandshandlung verklärten und/oder die Hamas zwar als #konservativ, nicht aber als antisemitisch verurteilten. Wer solche Positionen vertritt, kann nicht als Gegner*in des Antisemitismus gelten!

Teilweise wird das Morden sogar damit gerechtfertigt dass die Toten “Siedler” gewesen seien oder Wehrdienst geleistet hätten. Der erste Punkt ist ganz einfach falsch, die angegriffenen #Kibbutzim existierten teilweise sogar länger als der Staat #Israel. Der zweite Punkt ist eine unfassbare #Schuldumkehr, schließlich sind unbewaffnete Leute die eventuell irgendwann einmal Wehrdienst geleistet haben, keine aktiven Soldaten. Doch solche Rechtfertigungen zeigen, wie tief Antisemitismus, bzw. das Bedürfnis #Verbrechen an jüdischen Menschen zu relativieren, in der Gesellschaft verankert ist.

Es ist und bleibt eine unserer zentralen Aufgaben als Antifaschist*innen, Antisemitismus immer und überall klar zu benennen und ihm entschlossen entgegenzutreten!

Klare Kante gegen Antisemitismus!
North East #Antifa, Oktober 2023

https://antifa-nordost.org/13893/antisemitismus-bekaempfen/

man wird sehen, wie dieses statement in zukunft mit inhalten gefüllt wird und ob die NEA auch weiterhin mit diesen, von ihr endlich auch als antisemitisch erkannten gruppen zusammenarbeitet
#palästina #gaza #klerikalfaschismus #linkerAntisemitismus #freeGazaFromHamas #fightFascism

chaospunk@pod.geraspora.de

Entgegen meinen üblichen Gewohnheiten hab ich einen j#üdischen #Witz, allerdings in Englisch. Ein Schmock/Schmuck ist ein Trottel:

In the winter of 1926, Selma Goldstein from Chicago treated herself to her first real vacation in Florida. Being unfamiliar with the area, she wandered into a restricted hotel in North Miami.
"Excuse me," she said to the manager. "My name is Mrs. Goldstein, and I’d like a small room for two weeks."
"I’m awfully sorry," he replied, "but all of our rooms are occupied." Just as he said that, a man came down and checked out.
"What luck," said Mrs. Goldstein. "Now there’s a room."
"Not so fast, Madam. I’m sorry, but this hotel is restricted. No Jews allowed."
"Jewish? Who’s Jewish? I happen to be Catholic."
"I find that hard to believe. Let me ask you, who was the Son of God?"
"Jesus, Son of Mary."
"Where was he born?"
"In a stable."
"And why was he born in a stable?"
"Because a schmuck like you wouldn’t let a Jew rent a room in his hotel!"

#witz #joke #jüdisch

deutschewelle@squeet.me

Marcel Proust: Wie das Judentum den Autor prägte | DW | 18.11.2022

Die ganze Welt kennt seinen Namen, aber nur wenige wissen, dass der Autor von "Auf der Suche nach der Verlorenen Zeit" jüdischer Herkunft war. Ein neues Buch zeigt, welchen Einfluss das auf Prousts berühmtes Werk hatte.#MarcelProust #jüdisch #Jüdischsein #Antisemitismus #AufderSuchenachderverlorenenZeit #100Todestag
Marcel Proust: Wie das Judentum den Autor prägte | DW | 18.11.2022

deutschewelle@squeet.me

Jewrovision Song Contest 2022: "The Show Must Go On" | DW | 25.05.2022

Zwei Jahre blieb die Bühne leer, jetzt darf wieder gesungen und getanzt werden beim Jewrovision Song Contest 2022 in Berlin. Kinder und Jugendliche aus zwölf jüdischen Gemeinden in Deutschland wollen die Jury überzeugen.#Jewrovision #Berlin #Wettbewerb #SongContest #jüdisch #JLID1700
Jewrovision Song Contest 2022: "The Show Must Go On" | DW | 25.05.2022