#israel #freeGaza from #hamas! #kriegsverbrechen #bringThemHome
Dass die rechtsextremen Vertreter, allen voran Itamar Ben Gvir oder Bezalel Smotrisch, gegen eine eventuelle Freilassung dieser Personen, an deren Hände so viel israelisches Blut klebt, Sturm laufen, ist keine Überraschung. Aber auch der Mehrheit der Israelis dürfte ein solcher Schritt schwer zu vermitteln sein. Zu gut ist den Israels das Gefahrenpotenzial bewusst, das in genau diesen Personen, die auf der Liste stehen, steckt. Zur Erinnerung: 2011 hatte man als Gegenleistung für die #Freilassung des von der Hamas entführten Soldaten #GiladShalit vorzeitig 1.026 #Palästinenser aus den Gefängnissen entlassen und der #Terrorgruppe übergeben. Einer von ihnen war niemand Geringeres als #YahyarSinwar, dem heutigen Hamas-Chef im #Gazastreifen und Planer hinter dem #Massaker vom #7Oktober. So etwas darf sich ihrer Meinung nach nicht wiederholen. Unabhängig davon, wie Ministerpräsident Benjamin #Netanyahu sich nun entscheiden wird, ob er das Angebot annimmt, nachverhandeln will oder alles ablehnt, der politische Druck, der innen- und außenpolitisch auf ihm lastet, wird nun eine neue Dimension annehmen.