#tipps

utzer@social.yl.ms

Ich habe einen Ordner #Musik als FLAC auf meinem Server, alles selber eingelesene CDs, ein Großteil auch Aufnahmen vom "eigenen" Orchester.

Es ist echt ein Trauerspiel wenn man solche Musik verwalten und anhören möchte.

#Navidrome war der letzte Versuch, eine #Subsonic und Airsonic kompatibler Server, irgendwie bekommen meine Eltern 60+ das aber nicht hin mit der Benutzung. Wir haben in den letzten Jahren nichts gefunden, was einfach funktioniert hat wie Google #Music.

Was machen wir falsch?

Ich habe leider von sowas keine Ahnung, bin aber Techsavvy, kann also mit so ziemlich jeder App umgehen und habe es auch geschaft bei Navidrome mit #Ultrasonic die Musik offline hören zu können. Meine Eltern hingegen saßen dann immer mal wieder irgendwo und haben es nicht gepeilt wie man die Musik
1. Offline verfügbar machen kann.
2. Diese Musik dann wenn kein Internet verfügbar war auch anzuhören.

#Tipps herzlich willkommen.

aktionfsa@diasp.eu

22.12.2022 Fünf Tipps zur Handynutzung

Besser das Handy richtig ausschalten

Gleich 5 gute Gründe hat Utopia.de aufgelistet, warum es nicht reicht in den Flugmodus zu gehen, wenn man Ruhe vor seinem Handy haben möchte. Über viele Gefahren haben wir in den letzten Jahren bereits berichtet.

Ups, die Liste wird ja immer länger, aber es gibt neben der Gefahr der Überwachung durch staatliche Stellen und große Wirtschaftsunternehmen weitere Gründe, warum es besser ist, ein Handy auszuschalten, wenn es nicht gebraucht wird. Hier die Punkte, die Utopia.de eingehend erklärt:

  • Handy ausschalten, weil es nachhaltiger ist (und Strom spart)
  • Smartphone abschalten, weil es sicherer ist (wie in den vielen Beispielen oben bereits beschrieben)
  • Handy ausschalten, weil es angenehmer ist
  • Smartphone ausmachen wegen der Strahlung (wie z.B. hier beschrieben Entwicklung des Mobilfunks - quo vadis?)
  • Handy zum Laden ausschalten, weil es dann gleichmäßiger lädt

Wenn wir bedenken, dass inzwischen 10% des weltweit erzeugten Stroms für elektronische Geräte verbraucht wird, ist es wichtig über die vielen Ladezyklen von Handys und die oft in den Steckdosen vergessenen Ladegeräte nachzudenken.

In unseren Diskussionen bei Alex TV, dem Offenen Kanal Berlin, haben wir in drei Sendungen mit den Möglichkeiten und Gefahren von sogenannten Smartphones beschäftigt - an denen nichts wirklich "smart" ist: Das Handy - dein unbekannter Begleiter.

Mehr dazu bei https://utopia.de/ratgeber/handy-abschalten-gute-gruende-ofter-aus/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3ru
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8249-20221222-fuenf-tipps-zur-handynutzung.htm
Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/8249-20221222-fuenf-tipps-zur-handynutzung.htm
Tags: #Smartphone #Handy #ausschalten #Energiesparen #Lauschangriff #Überwachung #Tipps #Verbraucherdatenschutz #Datenschutz #Datensicherheit #Transparenz #Informationsfreiheit #Vertrauen #Strahlung #5G #Mobilfunk

playground@pod.geraspora.de

Überlebenstipps für "Bunte"-Leser ... so überstehst du eine Nuklear-Explosion!

»Um ein sicheres Versteck zu finden, solltest du beobachten, in welche Richtung der Wind den Atompilz weht. Weht ihn der Wind von dir weg, hast du Glück im Unglück:«
Glück im Unglück. Bekanntlich ein unerschöpfliches Thema.
»Die beste Fluchtrichtung ist deswegen vom Pilz weg.«
Die Idee, zum Pilz hinzuflüchten, wär’ mir sogar ohne den “Bunte“-Tipp nicht eingefallen.

https://noemix.wordpress.com/2022/02/27/uberlebenstipps-fur-bunte-leser/
#bunte #atomkrieg #nuklear #explosion #überleben #tipps

anja_in_normalzeit@diasporaix.de

Tipps zum Familienleben in Normalzeit während der Sommerzeit

Dieser Artikel ist die Kurzversion des Blog-Artikels

Familienleben in Normalzeit während der Sommerzeit

mit Tipps von Familien, die bereits in dauerhafter Normalzeit leben.

Familien sind in einer besonderen Situation, wenn sie dauerhaft in Normalzeit leben wollen. Parallel zu den allgemeinen Tipps für ein Leben in Normalzeit während der Sommerzeit geben Eltern hier weitere Tipps:

  • Einkaufdie Supermärkte haben ganzjährig lange auf, so dass es hier keine Probleme gibt

  • Arbeitdie Eltern arbeiten in Gleitzeit und sprachen mit ihren Vorgesetzten ganz offen über ihren Entschluß in dauerhafter Normalzeit zu leben. Die Vorgesetzen akzeptierten dies, da die Vermeidung von Erkrankungszeiten und bessere Arbeitsleistung in Aussicht standen – und weil sie in Falle der Eltern diese nicht als Arbeitnehmer verlieren wollen.

  • Freundeskreis und Familiedie Eltern sprachen offen über ihren Entschluß in Normalzeit zu leben mit allen Freunden und Familienangehörigen. Auch dort wird es akzeptiert und man findet immer eine geeignete Zeit für Verabredungen, in dem man sich in der Mitte bei 30 Minuten entgegen kommt.

  • Kitadie Mutter sprach mit den Kita-Angestellten offen über Probleme mit der Sommer-Uhrzeit und dem Entschluß dauerhaft in Normalzeit zu leben. Sie handelte mit ihnen aus, dass das Kind während der Sommer-Uhrzeit nach MESZ eine Stunde später gebracht wird.

  • Kinddas Kind hat nun einen ganzjährig normalen Zeitrhythmus, ist ausgeschlafen , schläft abends gut ein und durch. In der Kita isst es während der Sommer-Uhrzeit eine Stunde früher zu Mittag, was das Kind jedoch nicht stört. Bis zum Abendbrot erhält es eine Zwischenmmahlzeit zu Hause. Verabredungen treffen die Eltern mit den Eltern der anderen Kinder gemeinsam und treffen sich auch hier meist in der Mitte, in dem sie sich auf 30 Minuten entgegen kommen.

  • SchuleHier können die vorgegebenen Zeiten nicht individuell ausgehandelt und verändert werden wie in einer Kita. Geht es den Betroffenen auf Grund von zu frühen Zu-Bett-geh-Zeiten und zu frühen Aufsteh-Zeiten während der MESZ nicht so gut, dann wissen sie wenigstens, dass es daran liegt und nicht an ihnen persönlich. Das führt dazu, mehr Rücksicht auf die eigene Verfassung zu nehmen und sich zu schonen, wenn es nötig ist. Das ist aber nur möglich, wenn man auch die Ursache dafür kennt.

Insbesondere Eltern, die nicht die Möglichkeit für Gleitzeit haben, kamen hier nicht zu Wort, da ich leider solche Eltern noch nicht kenne.

Wer selbst Erfahrungen und Tipps hat für Familien, die in der Normalzeit bleiben wollen während der sogenannten „Sommerzeit“ , kann sie gern in den Kommentaren veröffentlichen oder mich anschreiben durch Nutzung des Kommentarfeldes.

Ich freue mich sehr, wenn wir unser Wissen und Erfahrungen teilen und uns so gegenseitig helfen können.

von jamoluk auf pixabay.com

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Originally posted at: https://www.normalzeit-leben.de/wordpress/tipps-zum-familienleben-in-normalzeit-waehrend-der-sommerzeit/

anja_in_normalzeit@diasporaix.de

Familien-Leben in Normalzeit während der Sommerzeit

Familien fühlen sich oft machtlos gegen feste Kita- und Schulzeiten ihrer Kinder.

Wie können Familien dennoch ihren Wunsch nach einem Leben in Normalzeit während der Sommerzeit umsetzen?

Offenbar gibt es Familien, denen es gelingt.

Ich habe deshalb einmal Erfahrungsberichte und Tipps gesammelt für Familien, die in dauerhafter Normalzeit leben wollen.

Wer nur an den Tipps interessiert ist, findet hier die Kurz-Version des nachfolgenden Blog-Artikels:

Tipps für Familienleben in der Normalzeit während der Sommerzeit.

Ursache für den Wunsch nach einem Leben in dauerhafter Normalzeit beginnt für einige Familien oft mit dem Eintritt des Kindes in die Kita oder Schule.

Für die Familie ist spätestens jetzt Früh-Aufstehen angesagt, was während der MESZ bedeutet: noch früher als in der Normalzeit.



Wer sein Kind um 8 Uhr in der Kita oder Schule wissen will, muß oft um spätestens 6 Uhr morgens aufstehen.

Während der MESZ bedeutet das in Bezug zur Normalzeit: eine Stunde früher, also um 5 Uhr aufstehen, da auch Kita und Schule eine Stunde früher beginnen.

Da die Einschulungen im Spätsommer stattfinden, fängt das Schulleben leider oft mit streßigen und müden Aufstehproblemen an.

Die meisten Menschen folgen der Sommer-Uhrzeit während der MESZ vergessen dabei, dass sie eine Stunde früher mit Allem beginnen. Dies führt dies oft zu Streß und Erschöpfung schon am frühen Morgen und auf Dauer leidet oft die Schlaf- und Lebensqualität.

Die Betroffenen können sich das in der Regel nicht erklären oder suchen die Ursachen dafür ganz woanders ohne eine Verbesserung zu erlangen.

Eine Familie schildert mir graviertende Veränderungen des familiäre und persönlichen Wohlbefindens ab Kita-Start ihres Kindes während sie noch nach der Sommer-Uhrzeit in der MESZ lebten.

Vor der Kita waren die Eltern dank Gleitzeit einigermaßen frei darin, wann sie mit dem Arbeiten beginnen und somit auch, wann sie morgens aufstehen.

Als das Kind in die Kita kam, war diese Freiheit nicht mehr möglich für die Eltern, da es feste Zeiten für die Kita-Besuch gibt.

Es zeigte sich, dass das Kind besonders in der Zeit von Frühling bis Herbst abends nicht einschlafen konnte.

Die Eltern mussten eine Stunde lang beim Einschlafen dabei sein oder das Kind sang eine Stunde lang noch Lieder im Bett – es konnte vorher einfach nicht einschlafen.

Am nächsten Morgen klingelte dann der auf Sommer-Uhrzeit gestellte Wecker früh und das Kind war völlig verschlafen und war kaum aus dem Bett zu kriegen.

Auch die Eltern waren sehr müde und es waren streßige und erschöpfende Morgende, die alle durchleben mussten.

Auch in der Kita war das Kind morgens müde, zog sich zurück und machte morgens nichts mit.

Die Eltern stellte im Laufe von 2 Jahren fest, dass sie in längeren Sommer-Urlauben und während der Normalzeit von November bis Ende März diese Probleme nicht hatten und alle viel entspannter waren, das Leben und Miteinander wieder viel mehr geniessen konnten.

Als während der Sommer-Uhrzeit in der MESZ der Vater wiederholt deutliche Erkrankungssymptome enwickelte und die Mutter über häufige Enge- und Druckgefühle im Brustkorb litt, zogen sie die Notbremse.

Die Eltern hatten schon länger die Sommer-Uhrzeit während der MESZ in Verdacht als Ursache für ihre schlechte Befindlichkeit und Erkrankung. Sie hatten sich ausführlich informiert über Chronotypen, deren Lebensweisen und Erkrankungen bei Nicht-Berücksichtigung der für sie gesunden Zeiten.

Im folgenden Frühjahr stellte die Familie nicht mehr auf Sommer-Uhrzeit um.

Es zeigte sich, dass für sie fast alles gut zu regeln war, wenn sie in permanenter Normalzeit leben.

  • •Einkauf: die Supermärkte haben ganzjährig lange auf, so dass es hier keine Probleme gibt.

  • •Arbeit: die Eltern arbeiten in Gleitzeit und sprachen mit ihren Vorgesetzten ganz offen über ihren Entschluß in dauerhafter Normalzeit zu leben. Die Vorgesetzen akzeptierten dies, da die Vermeidung von Erkrankungszeiten und bessere Arbeitsleistung in Aussicht standen – und weil sie in Falle der Eltern diese nicht als Arbeitnehmer verlieren wollen. Das erfreute die Eltern sehr und ohne diese Gespräche hätten sie es vielleicht nie erfahren, wieviel Wert ihr Arbeitgeber auf ihre Arbeit legt.

  • •Freundeskreis und Familie: die Eltern sprachen offen über ihren Entschluß in Normalzeit zu leben mit allen Freunden und Familienangehörigen. Auch dort wird es akzeptiert und man findet immer eine geeignete Zeit für Verabredungen, in dem man sich in der Mitte bei 30 Minuten entgegen kommt.

  • •Kita: die Mutter sprach mit den Kita-Angestellten offen über Probleme mit der Sommer-Uhrzeit und dem Entschluß dauerhaft in Normalzeit zu leben. Sie handelte mit ihnen aus, dass das Kind während der Sommer-Uhrzeit nach MESZ eine Stunde später gebracht wird.

•Kind: das Kind hat nun einen ganzjährig normalen Zeitrhythmus, ist ausgeschlafen, schläft abends gut ein und durch. In der Kita isst es während der Sommer-Uhrzeit eine Stunde früher zu Mittag, was das Kind jedoch nicht stört. Bis zum Abendbrot erhält es eine Zwischenmmahlzeit zu Hause. Verabredungen der Kinder treffen die Eltern mit den Eltern der anderen Kinder gemeinsam und treffen sich auch hier meist in der Mitte, in dem sie sich auf 30 Minuten entgegen kommen.
Leider ergaben sich mit der Kita zwischenzeitlich Probleme, da nach deren anfänglicher Akzeptanz doch der Wunsch an die Eltern heran getragen wurde, ihren Rhythmus anzupassen und das Kind wieder früher zu bringen. Die Mutter bemühte sich erneut um Argumente zum Verständnis.

Zwar ist es nun weiterhin möglich, das Kind während der Sommer-Uhrzeit eine Stunde später zu bringen, aber es wird ansonsten nicht weiter Rücksicht darauf genommen hinsichtlich der Abläufe in der Kita.

Die Familie lebt nun in dauerhafter Normalzeit.

Sie haben keine der merkwürdigen Erkrankungs-Symptome mehr, die Morgende sind wesentlich entspannter als zuvor und das Familienleben ist frei von unnötigem Zeit-Streß, was allen gut tut. Das Kind schläft gut ein abends und ist morgens ausgeschlafen. Das erfreut die Eltern besonders, da sie vorher mit ihrem Kind mit litten und ihm Besseres wünschten.

Nun stellt sich noch die Frage, wie es klappen kann mit den Schulzeiten und einem Leben in der dauerhaften Normalzeit.

time-488112_640_by_ThePirxelmann_pixabay_lizenz_cc0Eine andere Mutter, die mit ihrem Kind alleinerziehend und seit ein paar Jahren dauerhaft in der Normalzeit lebt, teilte mir mit, dass allein das Wissen um die zu frühe Uhrzeit während der MESZ zu einer gewissen Veränderung führt. Auch wenn man an den frühen Zeiten grundsätzlich nichts ändern kann während der Sommer-Uhrzeit.

Geht es Beiden auf Grund von zu frühen Zu-Bett-geh-Zeiten und zu frühen Aufsteh-Zeiten während der MESZ nicht so gut, dann wissen sie wenigstens, dass es daran liegt und nicht an ihnen persönlich.

Das führt dazu, mehr Rücksicht auf die eigene Verfassung zu nehmen und sich zu schonen, wenn es nötig ist. Das ist aber nur möglich, wenn man auch die Ursache dafür kennt, sagt die Mutter.

Durch die veränderten Formate und Zeiten für Schule während der Covid19-Schutzmaßnahmen war eine weitgehende Anpassung an den Normalzeit-Rhythmus auch während der Sommer-Uhrzeit oft gut für Beide möglich.

Dennoch ist es grundsätzlich unakzeptabel die Gesundheit mit unnötig zu frühen Zeiten zu gefährden.

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Sollte sich nicht bald etwas daran ändern, überlegen die beiden Eltern mit dem Kita-Kind, ob sie vor dessen Beschulung in ein (EU-)Land auswandern sollten, wo es (zukünftig) dauerhafte Normalzeit geben wird. Da das Kind mehrsprachig aufwächst, wäre das möglich, doch dies ist nur für die wenigsten Familien eine Option.

Daran ist besonders deutlich zu erkennen, wie hoch der Druck ist bei Familien, die es zum Erhalt ihrer Gesundheit dringend benötigen in Normalzeit zu leben!

Insbesondere Eltern, die nicht die Möglichkeit für Gleitzeit haben, kamen hier nicht zu Wort, da ich leider solche Eltern noch nicht kenne.

Wer selbst Erfahrungen und Tipps hat für Familien, die in der Normalzeit bleiben wollen während der sogenannten „Sommerzeit“ , kann sie gern in den Kommentaren veröffentlichen oder mich anschreiben durch Nutzung des Kommentarfeldes.

Ich freue mich sehr, wenn wir unser Wissen und Erfahrungen teilen und uns so gegenseitig helfen können.

von jamoluk auf pixabay.com

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