#vertrauen

aga@diasp.org

Guten Tag euch!
Ein neuer Tag. Viele neue Herausforderungen vor mir. An der Seite paar gute Freunde zu haben und meine Familie, das tut der Seele immer gut. Der Tag ist bewölkt, aber in meinem Kopf und in meinem Herz blühen wieder neue Kräfte auf und neue gute Gedanken. Optimistisch bleiben, an mich selber glauben, das ist für mich nun die Devise. Dankbar sein den echten Freunden, auf die ich mir immer verlassen kann! Ich wünsche euch auch einen guten Tag und ich bin für euch auch da. Vergisst das bitte nie!
Eure Freundin @Aga. 🤗🍀❤️🌈🌞
Für meine zwei besten Freunde. 🌹🌹🌹

#Blumen #Sonnenschein #Freundschaft #Vertrauen #DANK #Natur #Fotos #meineFotos #Musik #mywork #Flowers #Sunshine #Friendship #Trust #THANKS #Nature #Photos #myPhotos #Music #Lucinda Williams

https://youtu.be/7SV3-CaCXHY?feature=shared

aktionfsa@diasp.eu

21.02.2024 eID des ePerso nicht mehr sicher?

Identität lässt sich auch hier stehlen

Die Antwort ist JEIN, denn ein anonymer Sicherheitsforscher mit dem Namen CtrlAlt hat zwar ein Beispiel aufgezeigt, wie ein Endgerät eines Anwenders durch eine über eine Pishing Mail erhaltene verseuchte App kompromittiert werden kann. Aber in so einem Fall gilt, wie bei allen Fällen, wo Menschen aus eigener "Dummheit" auf Angriffe hereinfallen - selbst schuld.

Mit dieser schnellen Antwort wollte sich Jürgen Schmidt, Leiter heise Security, nicht zufrieden geben und hat das Problem näher untersucht. Er geht vom Anspruch des eID-Verfahrens aus, den sich die Bundesregierung mal gestellt hatte und sagt: Doch der Anspruch des eID-Systems war und ist es, eine digitale Ausweisfunktion bereitzustellen, die auch dann noch sicher ist, wenn das Endgerät des Anwenders kompromittiert wurde – etwa wie hier mit einem Trojaner. Da hält die eID ihr Versprechen als unabhängiger Vertrauensanker nicht ein.

Im weiteren nennt er zwei Verbesserungsmöglichkeiten, eine davon lässt sich schnell anwenden. Es wäre bereits eine Hilfe, wenn die Nutzer eine Liste des BSI einsehen könnten, welche Apps und welche Updates vertrauenswürdig seien und eventuell auch Hinweise zu aktuellen Fake Apps als Warnung. Das BSI prüft diesen Vorschlag zur Zeit.

Der zweite Vorschlag geht ans Eingemachte. Dazu muss man wissen, dass eine ID-Feststellung in der eID App mit einer URL der Form eid://... beginnt. Solche URL-Schemes gelten bereits seit einigen Jahren nicht mehr als sicher, vor allem, wenn sich jede App, also auch ein Trojaner, dort registrieren kann. Sowohl für iOS als auch für Android gibt es sogenannte Universal URLs, bei denen definierte Deep-Links zum Anbieter den Aufruf einer App triggern, wie Heise Security vorschlägt. Die Antwort des BSI auf diesen Vorschlag ist wesentlich zurückhaltender, denn der Ansatz der Universal Links würde "das Ziel der Interoperabilität und Offenheit/Transparenz des eID Systems deutlich einschränken".

Die eID für den ePerso war ja vor vielen vielen Jahren aus der Taufe gehoben worden, um auch Firmen die Möglichkeit zu geben eine sichere Identifikation ihrer Nutzer sicherzustellen. Über Jahre gab es praktisch keine sinnvollen Anwendungen und auch heute kommen die immer noch wenig genutzten aus dem Öffentlichen Dienst. Selbst der vor 2 Jahren eingeführte und von uns verurteilte Zwang zur Freischaltung der eID in jedem neu ausgegebenen Personalausweis hat die Nutzerzahlen kaum beflügelt.

Wir zitieren hier gern eine Meldung aus dem Jahr 2010: Notbremse beim E-Personalausweis ziehen „Die übereilte Einführung des neuen Personalausweises fällt der Bundesregierung schneller auf die Füße als befürchtet" (Die Linke fordert Verzicht auf ePerso ) und verweisen auf über 50 Artikel (s.u.) in denen wir uns mit dem Thema "ePerso" beschäftigen mussten. Wir geben allerdings gerne zu, dass eine verlässliche und sichere Identifikation immerhin eine sinnvollere Anwendung als die ebenfalls staatlich eingeführte (und inzwischen beerdigte) DE-Mail mit stückweise verschlüsselten Nachrichten wäre.

Mehr dazu bei https://www.heise.de/hintergrund/eID-und-AusweisApp-kritische-Sicherheitsluecke-aber-auch-gefaehrlich-9632374.html
und alle unsere Artikel zum ePerso https://www.aktion-freiheitstattangst.org/cgi-bin/searchart.pl?suche=ePerso&sel=meta
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3z6
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8689-20240221-eid-des-eperso-nicht-mehr-sicher.html
Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/8689-20240221-eid-des-eperso-nicht-mehr-sicher.html
Tags: #eID #ePerso #Fingerabdruck #ElektronischerPersonalausweis #ElektronischerPass #Identitätsdiebstahl #Verbraucherdatenschutz #Datenschutz #Datensicherheit #DE-Mail #Ergonomie #Datenpannen #Vertrauen #Pishing #Unschuldsvermutung #Verhaltensänderung #BSI #URL #App-Liste

spektrum@anonsys.net

Konflikte, häusliche Gewalt, Krankheits- oder Todesfälle: Frédérick Wolfes Buch hilft Kindern dabei, eine Sprache für den Umgang mit ihren Gefühlen zu finden. Eine Rezension

Wie lernen Kinder auszudrücken, was sie belastet? Praktische Antworten und wertvolle Tipps bietet dieses Buch. Eine Rezension (Rezension zu Die Taschen voller Steine von Frédérick Wolfe)#Kinder #Gefühl #Jugendliche #Psychologie #Traurigkeit #Enttäuschung #Sorge #Angst #Einsamkeit #Isolation #Scheidung #Trennung #Sprachlosigkeit #Bewältigung #Überforderung #Rückzug #artikulieren #psychischeGesundheit #Unsicherheit #Streit #Vertrauen #PsychologieHirnforschung #Kultur
»Die Taschen voller Steine«: Befreiung aus der Sprachlosigkeit

aktionfsa@diasp.eu

Mit Zwang in die Cloud

1Password zwingt Nutzer in die Cloud

Weil viele Menschen sich weigern ihre Daten irgendwelchen Clouds anzuvertrauen, kommt nun die Zwangsdigitaliserung. Die neue iPhone- und Android-Version 8 der Passwortverwaltung macht ein Cloud-Abo erforerlich. Alles soll mit 1Password 8 für iOS und Android schneller und besser werden.

Man muss dafür aber einen 1Password-Account in der Cloud haben. Lokale Tresore oder alternative Synchronisationmechanismen sind nicht mehr erlaubt. Schon in der Version 7 war es nicht mehr möglich lokale Tresore neu anzulegen. Für die neue Version gibt es auch keine Möglichkeit mehr die App zu kaufen, es gibt nur noch Abos.

Da können wir nur an die freien und kostenlosen Alternativen wie KeePassX als Passworttresor und VeraCrypt für die Datenscherschlüsselung erinnern. Niemand muss beim Cloud-Wahnsinn mitspielen!

Mehr dazu bei https://www.heise.de/news/Passwortmanager-1Password-8-unterstuetzt-keine-lokalen-Tresore-mehr-7216560.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3wV
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8564-20231024-mit-zwang-in-die-cloud.htm
Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/8564-20231024-mit-zwang-in-die-cloud.html
Tags: #Cloud #1Password #App #Android #iOS #IPhone #VeraCrypt #KeePassX #OpenSource #Verbraucherdatenschutz #Datenschutz #Datensicherheit #Vertrauen #Verhaltensänderung #Smartphone #Handy #Zwangsdigitaliserung

simona@pod.geraspora.de

Das Thema endlich mal abhaken ✅

Siehe: https://www.tagesschau.de/wissen/technologie/twitter-haeckchen-verifikation-101.html

Wenn man den Haken kaufen kann dann ist er nichts mehr wert. So einfach ist das.

Dinge die umsonst sind, sind meistens besser. Deswegen wendet euch freier Software zu und setzt euch so viele Haken wie ihr wollt:

✅✅✅✅✅✅✖️❌❎⭕✔️✅☑️☑️✔️✔️✅☑️

#Twitter #internet #problem #socialmedia #Vertrauen

aktionfsa@diasp.eu

20.03.2023 Der Schweiz bleibt nur noch eine Großbank

... und da waren es nur noch 3

Unter dem Zeitdruck der Börsenöffnungen in Japan nach dem Wochenende hat sich die Credit Suisse, eine der beiden Großbanken der Schweiz heute Nacht selbst aufgegeben und lässt sich für 3 Milliarden CHF weit unter Wert von der UBS übernehmen. Auch die UBS hat sich den Deal nicht leicht gemacht. Man weiß ja nicht, was noch kommt ...

Damit wird die UBS zur weltweit drittgrößten Bank in der westlichen Welt und in der Schweiz bleibt nur noch eine Großbank übrig. In Deutschland werden Deutsche Bank und Commerzbank als systemrelevante Großbanken gezählt. Ähm, hat die Commerzbank eigentlich ihre Schulden aus der Bankenkrise 2008 schon vollständig zurückgezahlt. Das waren so viele Milliarden, als wenn theoretisch jede/r Bundesbürger/in vom Säugling bis zum Greis zwei Commerzbankaktien besitzen würde.

Nun besitzt also die UBS Kundeneinlagen im Wert von 3,4 Billionen $ und der Schweizer Staat bürgt für 100 Milliarden CHF eventuelle weitere Ausfälle bei den Konten der ehemaligen Credit Suisse. Wir erleben nach den Zusammenbrüchen der einen mittelgroßen US Bank - Silicon Valley Bank und 2 weiterer Kleinbanken ein ähnliches Szenario wie bei der Finanzkrise 2008, vor der wir nach allen Beteuerungen der Politiker durch ihre Vorsorge geschützt sein sollten.

Für die USA muss man allerdings einräumen, dass Präsident Trump diese Vorsorge durch seine Maßnahmen ins Gegenteil verkehrt hatte - und Präsident Biden versucht das auch erst jetzt wieder zu korrigieren. Für die EU und insbesondere den angeblich "sicheren Geldhafen Schweiz" lässt sich schwer eine Vorhersage treffen.

Schuld bei der Credit Suisse an den "Unsicherheiten" und dem mangelnden Vertrauen der Anleger liegen in der starken Ausweitung des Investmentbankings insbesondere durch den Einfluss arabischer Geldhäuser und Miteigentümer. Über die grundsätzlichen Gefahren einer neuen Finanzkrise durch den völlig "überhitzten" Immobilienmarkt in den letzten Jahren wollen wir erst gar nicht spekulieren.

Die Frage ist aber, ob hier nicht auch die Sanktionspolitik in der Folge des Ukrainekriegs eine Rolle spielt. Viele Geschäfte spielen sich dadurch insbesondere in Indien, den arabischen Staaten und in China inzwischen nicht mehr in US Dollar ab. Das gilt für Russland und den Iran sogar fast vollständig.

Klar ist natürlich auch, dass bei einer 2. Finanzkrise wieder einmal die Menschen die Leidtragenden sein werden. Wir zitieren nur mal die zusätzlichen Krebstoten: Die Finanzkrise hat der britischen Studie zufolge zwischen 2008 und 2010 weltweit zum Tod von 500'000 Menschen durch Krebs beigetragen. (srf.ch 2016 https://www.srf.ch/news/international/zehntausende-tote-durch-finanzkrise )
Die Hungertoten im globalen Süden hat leider niemand gezählt ...

Mehr dazu bei https://www.tagesschau.de/wirtschaft/finanzen/ubs-uebernimmt-credit-suisse-101.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3t5
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8341-20230320-der-schweiz-bleibt-nur-noch-eine-grossbank.htm
Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/8341-20230320-der-schweiz-bleibt-nur-noch-eine-grossbank.htm
Tags: #Schweiz #CreditSuisse #UBS #Banken #Finanzkrise #DeutscheBank #Commerzbank #Vertrauen #Zusammenbruch #Spekulation #SVB #SiliconValleyBank #Trump #Inflation #Tote #Sanktionen #Dollar #Weltwährung

aktionfsa@diasp.eu

22.12.2022 Fünf Tipps zur Handynutzung

Besser das Handy richtig ausschalten

Gleich 5 gute Gründe hat Utopia.de aufgelistet, warum es nicht reicht in den Flugmodus zu gehen, wenn man Ruhe vor seinem Handy haben möchte. Über viele Gefahren haben wir in den letzten Jahren bereits berichtet.

Ups, die Liste wird ja immer länger, aber es gibt neben der Gefahr der Überwachung durch staatliche Stellen und große Wirtschaftsunternehmen weitere Gründe, warum es besser ist, ein Handy auszuschalten, wenn es nicht gebraucht wird. Hier die Punkte, die Utopia.de eingehend erklärt:

  • Handy ausschalten, weil es nachhaltiger ist (und Strom spart)
  • Smartphone abschalten, weil es sicherer ist (wie in den vielen Beispielen oben bereits beschrieben)
  • Handy ausschalten, weil es angenehmer ist
  • Smartphone ausmachen wegen der Strahlung (wie z.B. hier beschrieben Entwicklung des Mobilfunks - quo vadis?)
  • Handy zum Laden ausschalten, weil es dann gleichmäßiger lädt

Wenn wir bedenken, dass inzwischen 10% des weltweit erzeugten Stroms für elektronische Geräte verbraucht wird, ist es wichtig über die vielen Ladezyklen von Handys und die oft in den Steckdosen vergessenen Ladegeräte nachzudenken.

In unseren Diskussionen bei Alex TV, dem Offenen Kanal Berlin, haben wir in drei Sendungen mit den Möglichkeiten und Gefahren von sogenannten Smartphones beschäftigt - an denen nichts wirklich "smart" ist: Das Handy - dein unbekannter Begleiter.

Mehr dazu bei https://utopia.de/ratgeber/handy-abschalten-gute-gruende-ofter-aus/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3ru
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8249-20221222-fuenf-tipps-zur-handynutzung.htm
Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/8249-20221222-fuenf-tipps-zur-handynutzung.htm
Tags: #Smartphone #Handy #ausschalten #Energiesparen #Lauschangriff #Überwachung #Tipps #Verbraucherdatenschutz #Datenschutz #Datensicherheit #Transparenz #Informationsfreiheit #Vertrauen #Strahlung #5G #Mobilfunk

aktionfsa@diasp.eu

21.12.2022 Der digitale Renminbi

Passt eine Digitalwährung nach China?

Danke an unsere Leserin für den Hinweis auf den unten verlinkten Artikel bei Heise.de, den hätten wir in unseren gestrigen Artikel über den digitalen Dollar einbauen können. Richtig ist auch der Hinweis, dass die USA mit ihren "Tests" ganz schön spät dran sind im Vergleich zu anderen Ländern.

Welches Verhältnis hat die KP Chinas zu digitalem Geld?

Heise.de schreibt sehr richtig: Eine undurchsichtige libertäre Krypto-Wirtschaft ist das Letzte, was die Kommunistische Partei derzeit gebrauchen kann.

Das gilt sicher nicht nur "derzeit" sondern generell, denn eine Partei- und Staatsführung, die über die Geldflüsse und -vorräte auf Schätzungen angewiesen wäre, passt überhaupt nicht ins Bild einer gesteuerten Wirtschaft.

In den letzten Jahren haben sich in China auch durch den wirklich flächendeckenden Ausbau des Internets zumindest für 98% der Bevölkerung digitale Zahlungsmethoden weitgehend durchgesetzt. In China gibt es mehr Handyverträge als Einwohner und fast alle haben die Alltags-Apps WeChat Pay und Alipay der beiden großen Digitalkonzerne Tencent und Alibaba in Gebrauch. Das Bezahlen mit dem Handy hat sich bei 87,3 Prozent der Handy-Nutzer durchgesetzt. In Deutschland liegt dieser Anteil gerade mal bei 19 Prozent.

Um diese Geldflüsse zu kontrollieren und zu steuern, ist es logisch, dass die Regierung es unterstützt, dass Chinas Zentralbank, die People's Bank of China einen digitalen Renminbi (e-CNY) einführen will. Auch ist dieser Schritt eine logische Folge nach dem recht striktem Vorgehen gegen das Schürfen von fremden Kryptowährungen. Einerseits folgt dies aus der Angst über Kontrollverlust, zum anderen hat das Mining von Kryptogeld in China derart überhand genommen, dass zeitweise achtzig Prozent aller Bitcoins weltweit in China geschürft wurden. Der hohe Energieverbrauch von mit Kohlestrom befeuerten Serverfarmen widerspricht den Klimazielen des Landes.

Eine digitale Währung, die von einer Zentralbank herausgegeben wird ist lediglich ein digitales Abbild der physischen Form von Banknoten und Münzen, deren Wert sich aber auf die reale Währung bezieht. Eine Blockchain zur Verwaltung der Transaktionen und erst recht das Mining sind bei einer zentralisierten Digitalwährung nicht notwendig. Damit steht ihr Wert allerdings im Endergebnis genauso in Frage wie alle Papierwährungen und kann nur - aber immerhin - an der Wirtschaftskraft des Landes bewertet werden.

Wie geht es weiter?

Seit 2014 experimentiert Chinas Zentralbank mit einer digitalen Version des Renminbi und inzwischen sind auch die Apps der gängigen Bezahlvorgänge von Alibaba und Tencent so weiter entwickelt worden, dass die den digitalen Renminbi integrieren können. Interessant wird es nun in wie weit diese - und eventuell andere - Apps bei Bezahlvorgängen außerhalb Chinas genutzt werden. Hier wird entscheidend sein, wie groß das Vertrauen in die chinesische Währung im Vergleich zum US Dollar weltweit ist. Einen Ausblick auf den derzeitigen Stand und die Möglichkeiten gibt Heise.de im 2. Teil des Artikels https://www.heise.de/tp/features/Waehrung-China-gegen-Krypto-fuer-den-digitalen-Renminbi-7321809.html?seite=2

Mehr dazu bei https://www.heise.de/tp/features/Waehrung-China-gegen-Krypto-fuer-den-digitalen-Renminbi-7321809.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3rt
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8248-20221221-der-digitale-renminbi.htm
Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/8248-20221221-der-digitale-renminbi.htm
Tags: #DigitalerRenminbi #China #Transaktionen #Beschleunigung #Verbraucherdatenschutz #Datenschutz #Datensicherheit #Transparenz #Informationsfreiheit #Bankdaten #Datenbanken #Koexistenz #Vertrauen #Cryptowährung

aktionfsa@diasp.eu

20.12.2022 US Banken vor Test mit digitalem Dollar

Verwendung und Nutzen im Dunkeln

Nach dem digitalem Naira in Nigeria und den Ankündigungen Chinas eine Digitalwährung einzuführen, haben nun auch verschiedene US Banken einen 12-Wochen Test mit einem digitalen Dollar beschlossen. An dem Projekt beteiligt sind Citigroup, Mastercard, Wells Fargo und andere.

Zur Beruhigung der Kunden stellte der Leiter des Projekts, das Innovation Center der New Yorker Fed dazu fest: "Das Projekt, das als reguliertes Haftungsnetzwerk bezeichnet wird, wird in einer Testumgebung durchgeführt und verwendet simulierte Daten."

Was soll der Test zeigen?

Natürlich geht es wieder mal um "Beschleunigung" - als wenn der Gipfel der Beschleunigung, der Hochfrequenzhandel nicht gerade das absolute Übel der Unsicherheit im Bankenhandel ist.

TheStreet beschreibt die Ziele des Experiments so: Konkret werden diese Banken und die New York Fed versuchen, die Auswirkungen von digitalen Dollar-Token zu quantifizieren. Insbesondere, wie ihre Präsenz "in einer gemeinsamen Datenbank dazu beitragen kann, Zahlungen zu beschleunigen."

Auch Reuter stellte fest, dass die Leiterin der New Yorker Federal Reserve, Michelle Neal, eine Gelegenheit sah, "einen digitalen Dollar der Zentralbank zu nutzen, um die Abwicklungszeit auf den Währungsmärkten zu beschleunigen." Schließlich kam heute (15.12.22) die Ankündigung ohne einen Zeitplan für den Betrieb des Experiments.

Wenn auch alle von Beschleunigung der Transaktionen sprechen, geht es wohl mehr um die "Präsenz in einer gemeinsamen Datenbank" - also dem Nebeneinander von "echtem Geld" und den "digitalen Dollar-Token" und den Auswirkungen auf das so wichtige Vertrauen der Anleger.

Ob man sich vor 50 Jahren auch ähnliche Gedanken gemacht hat, als plötzlich die Goldbindung des Dollar aufgehoben wurde? Wir sind auf jeden Fall gespannt, ob es nach dem Test eine belastbare Auswertung geben wird oder nur die "Innovation" bejubelt wird ...

Mehr dazu bei https://watcher.guru/news/global-banks-partner-with-new-york-fed-for-12-week-digital-dollar-pilot

Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3rs
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8247-20221220-us-banken-vor-test-mit-digitalem-dollar.htm
Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/8247-20221220-us-banken-vor-test-mit-digitalem-dollar.htm
Tags: #DigitalerDollar #Test #FED #USA #Transaktionen #Beschleunigung #Verbraucherdatenschutz #Datenschutz #Datensicherheit #Transparenz #Informationsfreiheit #Bankdaten #Datenbanken #Koexistenz #Vertrauen #Cryptowährung

simona@pod.geraspora.de
guenter@despora.de

Italienische #Parlamentswahl

Wer ist #Giorgia #Meloni?

Bildbeschreibung hier eingeben
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/italien-parlamentswahl-giorgia-meloni/

#Mutter, #Italienerin, #Christin – von keiner #Politikerin Italiens wissen wir so viel wie über Giorgia Meloni, doch über keine wird so wenig im Detail berichtet. Was treibt die Römerin an, die man mit dem Etikett „Postfaschistin“ abstempeln will? Ein Portrait.

Wir sind kein #Strichcode! Wir sind Personen!

Doch bereits an diesem Oktobertag war es Meloni, die mit einer temperamentvollen Rede die Anwesenden mitriss. Auf dem Platz bot sie ein Bild, wie es auch deutsche Medien wiedergeben: angriffsbereit, laut, scharf.

„Jetzt wollen sie #Mutter und #Vater aus den Dokumenten tilgen. Weil die #Familie ein #Feind ist. Die #nationale #Identität ist ein #Feind, die #Geschlechtsidentität ist ein #Feind; alles, was uns definiert, ist für sie ein #Feind. Das ist das #Spiel des #Einheitsdenkens. Sie müssen uns alles wegnehmen, was wir sind, denn wenn wir keine Identität mehr haben, dann sind wir unseres (Selbst)Bewusstseins beraubt und nicht mehr in der Lage, unsere Rechte zu #verteidigen! Das ist ihr #Spiel! Sie wollen, dass wir ‚Elter 1‘ und ‚Elter 2‘ sind, irgendein #LGBT-Geschlecht, #Bürger X oder ein #Strichcode. Aber wir sind kein Strichcode! Wir sind Personen! Und wir verteidigen unsere #Identität!

Ich bin #Giorgia! Ich bin eine #Frau! Ich bin eine #Mutter! Ich bin #Italienerin! Ich bin Christin! Das nehmen sie mir nicht weg! (…) Ich glaube nicht an einen #Staat, der den – legitimen – Wunsch eines #Homosexuellen, ein Kind zu adoptieren, über das Recht eines #Kindes auf #Mutter und #Vater stellt. Einfach, weil der Homosexuelle wählt – und das Kind nicht. Ein gerechter Staat kümmert sich um den Schwächsten, den, der sich nicht allein schützen kann.“

#Italien #GiorgiaMeloni #Meloni #SelbstBewusstsein #WERTE #Anstand #Sitte #Vertrauen

francoisvillon@societas.online

taz - verboten:
Guten Tag,meine Damen und Herren!
Franz Josef Jung hielt es 2009 noch einen Tag als CDU-Verteidigungsminister aus. CSU-Mann Karl-Theodor zu Guttenberg war 2011 noch 12 Tage im Amt. Christian Wulff klammerte sich nach den verheerenden Worten am 19. Dezember 2011 noch 60 Tage an das Amt des Bundespräsidenten.
Ihnen allen hatte Angela Merkel ihr Vertrauen ausgesprochen.
Das tat auch Scholz gegenüber Anne Spiegel.
Drei Stunden später gibt sie ihr Amt auf.

#OlafScholz #Vertrauen #taz #verboten