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UN-Vollversammlung: Ukraine war nicht das Hauptthema

Selenskyj bei den UN - Zunehmend schwieriges Terrain bei US-Besuch

Der Krieg gegen die Ukraine hat sich auch auf der internationalen Bühne festgefahren. Bei der UN-Vollversammlung stand er nicht im Mittelpunkt.#UN #Ukraine #WolodymyrSelenskyj #OlafScholz #UN-Vollversammlung #Krieg
UN-Vollversammlung: Ukraine war nicht das Hauptthema

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Ukraine aktuell: Baerbock fordert von UN klares Signal gegen Putin | DW | 23.02.2023

Die deutsche Außenministerin dringt vor den UN auf eine Friedenslösung für die Ukraine. Präsident Selenskyj warnt davor, sein Land zu Verhandlungen zu drängen, begrüßt aber Chinas angekündigte Initiative. Ein Überblick.#RusslandsKrieggegendieUkraine #UN-Vollversammlung #AntonioGuterres #DmytroKuleba #NewStart #AnnalenaBaerbock #Resolution
Ukraine aktuell: Baerbock fordert von UN klares Signal gegen Putin | DW | 23.02.2023

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Ukraine aktuell: Selenskyj warnt vor Druck auf Kiew | DW | 23.02.2023

Der ukrainische Präsident hat davor gewarnt, sein Land zu Friedensverhandlungen zu drängen. Zugleich begrüßte er Chinas angekündigte Initiative. Russland will seine Nuklearstreitkräfte weiter stärken. Ein Überblick.#RusslandsKrieggegendieUkraine #UN-Vollversammlung #AntonioGuterres #DmytroKuleba #NewStart #AnnalenaBaerbock #Resolution
Ukraine aktuell: Selenskyj warnt vor Druck auf Kiew | DW | 23.02.2023

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Ukraine aktuell: Guterres warnt vor atomarer Eskalation | DW | 23.02.2023

Die UN-Vollversammlung tagt zum Jahrestag des Kriegsbeginns. Der Generalsekretär äußert zur Eröffnung seine Sorge vor einer Konfliktspirale. Russlands UN-Botschafter nutzt das Plenum für Anschuldigungen. Ein Überblick.#RusslandsKrieggegendieUkraine #UN-Vollversammlung #AntonioGuterres #DmytroKuleba #NewStart
Ukraine aktuell: Guterres warnt vor atomarer Eskalation | DW | 23.02.2023

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Ukraine aktuell: Guterres warnt vor atomarer Eskalation des Krieges | DW | 23.02.2023

Die UN-Vollversammlung tagt zum Jahrestag des Kriegsbeginns. Der Generalsekretär äußert zur Eröffnung seine Sorge vor einer Konfliktspirale. Russlands UN-Botschafter nutzt das Plenum für Anschuldigungen. Ein Überblick.#RusslandsKrieggegendieUkraine #UN-Vollversammlung #AntonioGuterres #DmytroKuleba #NewStart
Ukraine aktuell: Guterres warnt vor atomarer Eskalation des Krieges | DW | 23.02.2023

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#politik #uno #un-vollversammlung #afrika #imperialismus #hunger #krieg #klimakatastrophe #rüstung

UN-Generalversammlung in New York: Dem Westen den Spiegel vorgehalten

Afrikanische Vertreter kritisieren Sanktionen und fordern diplomatische Anstrengungen

Schon vorab hat Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen) für ihren Aufenthalt in New York während der UN-Generalversammlung recht klare Ziele benannt: Sie wolle die Zeit nutzen, um »die Themen und Anliegen unserer Partner in Afrika, Asien, Lateinamerika und der arabischen Welt in den Mittelpunkt zu stellen«, teilte sie mit. Nur zu, möchte man meinen.

Was die Staaten Afrikas betrifft, die Baerbock als vermeintliche »Partner« zu vereinnahmen sucht, könnte die Außenministerin sich an der New Yorker Rede von Macky Sall orientieren. Sall sprach als derzeitiger Vorsitzender der Afrikanischen Union (AU) schließlich für den gesamten Kontinent. Er plädierte zum Beispiel dafür, die – im Westen beinahe schon in Vergessenheit geratenen – Sanktionen gegen Simbabwe endlich aufzuheben. Diese verschlimmerten das Leiden der Bevölkerung in Zeiten einer tiefen Krise und riefen »ein Gefühl der Ungerechtigkeit gegen die gesamte Bevölkerung« hervor. Sall forderte zudem, der Westen müsse endlich den Versuch aufgeben, Afrika gegen Russland in Stellung zu bringen: »Afrika hat an der Last der Geschichte genug zu leiden gehabt; es will nicht die Brutstätte für einen neuen Kalten Krieg sein.«

Hätte Baerbock tatsächlich vor, die Anliegen der afrikanischen Staaten zu unterstützen, dann könnte sie in New York auch Naledi Pandor den Rücken stärken, Südafrikas Ministerin für internationale Beziehungen und Zusammenarbeit. Pandor hat vor einer Woche vor dem US-Thinktank »Council on Foreign Relations« bekräftigt, Russlands Krieg gegen die Ukraine sei aus ihrer Sicht nicht zu rechtfertigen. Das einzige aber, das wirklich weiterhelfe, sei hartnäckige Diplomatie. In New York wolle sie daher einen diplomatischen Prozess anstoßen, teilte Pandor vorab mit – und dabei sollten die Vereinten Nationen, »besonders der UN-Generalsekretär, die Führung übernehmen«. Zum Insistieren des Westens auf der Souveränität der Ukraine äußerte die südafrikanische Ministerin, man könne schlecht sagen, »weil es eine Invasion in die Ukraine gab«, sei »Souveränität nun plötzlich wichtig« – schließlich habe etwa die Souveränität Palästinas für den Westen noch nie eine Rolle gespielt. Pandor hätte auch die Souveränität etwa Jugoslawiens, des Iraks sowie Libyens als Beispiele nennen können. Dass sie mit ihren Anliegen in New York Unterstützung von Baerbock erhielte, davon ist nichts bekannt.
- https://www.jungewelt.de/artikel/435158.un-generalversammlung-in-new-york-dem-westen-den-spiegel-vorgehalten.html

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#politik #uno #un-vollversammlung #lateinamerika #imperialismus #hunger #krieg #klimakatastrophe #rüstung

»Die internationalen Beziehungen entwickeln sich in eine sehr gefährliche Richtung. Die Offensive der USA zielt darauf ab, Staaten durch Drohungen und wirtschaftlichen, militärischen, politischen und diplomatischen Zwang zu unterwerfen, um eine globale Ordnung zu errichten, die auf ihren Regeln beruht.« Kubas Außenminister Bruno Rodríguez verwies darauf, dass »die Menschheit noch nie über ein so großes wissenschaftliches und technisches Potential und eine so außergewöhnliche Fähigkeit verfügte, Wohlstand und Wohlergehen zu schaffen, und die Welt dennoch noch nie so ungleich und die Ungleichheit so tiefgreifend war«. Als Beispiel nannte er »die schwindelerregende Zunahme der Zahl von Armen und Erwerbslosen, während viele Länder staatliche Investitionen in die Rüstungsindustrie erhöhen«.

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Ukraine aktuell: Leichenfunde in Isjum - "Absolut verdorben und brutal" | DW | 17.09.2022

Nach dem Fund hunderter Gräber von Zivilisten in der Ostukraine zeigen sich EU und USA entsetzt. Der russische Rosneft-Konzern will "Zwangsenteignung" durch die Bundesregierung nicht hinnehmen. Meldungen im Überblick.#Ukraine-Krieg #Ukraine #Russland #Isjum #Charkiw #WolodymyrSelenskyj #WladimirPutin #Rosneft #EU #USA #UN-Vollversammlung
Ukraine aktuell: Leichenfunde in Isjum - "Absolut verdorben und brutal" | DW | 17.09.2022