#drogenpolitik

oliver@societas.online

Zum Jahresende habe ich eine sehr traurige Nachricht: Theo Pütz ist am 27.12.2021 verstorben. Er war Hanf-Aktivist, Suchtberater, MPU-Berater ("Führerscheinpapst"), Autor und Vorsitzender des Vereins für Drogenpolitik (VfD). Ich kannte ihn aus meinen jungen Jahren persönlich und hatte erst kürzlich wieder mit ihm Kontakt aufgenommen. Auf meine letzten Mails antwortete er nicht, weshalb ich begann mir Sorgen zu machen. Im neuen Jahr wollte ich ihn dann anrufen, aber nun erfuhr ich von seinem viel zu frühen Tod. Es ist ein herber Verlust für viele Menschen, die Theo kannten und für die deutsche Cannabis-Szene. Ruhe in Frieden, Theo!

#Führerscheinpapst #MPU #Cannabis #420 #Hanf #Drogenpolitik #Hanfverband

olladij_tudajev@joindiaspora.com

Experten gehen aber von indirekten Auswirkungen liberaler #Drogenpolitik auf die Todeszahlen aus. "Erfahrungen aus anderen Ländern zeigen: Liberalere Gesetze können helfen, dass Leute sich früher und mehr an Hilfe wenden", sagt Dirk Schäffer, Referent für Drogen und Strafvollzug bei der Deutschen Aidshilfe. So habe die Inanspruchnahme von Hilfen in #Portugal seit der Liberalisierung der Drogenpolitik deutlich zugenommen. In #Deutschland verheimlichten Konsumenten ihre #Sucht oft lange und warteten, sich #Hilfe zu suchen - auch aus Angst vor Bestrafung. Laut einer Studie des Instituts für Therapieforschung in #München hatten drei Viertel der befragten Drogenkonsumenten bereits Überdosierungen erlebt - entweder bei sich selbst oder bei anderen.
Auch Esther Neumeier vom DBDD nennt Portugal als Positivbeispiel, das mit einer umfassenden Drogenpolitik nach den in #Europa gemessenen Indikatoren wie Drogentodesfälle und drogenbezogene Infektionskrankheiten erfolgreich war. "Das ist aber sicher nicht allein mit der Liberalisierung im Sinne der Entkriminalisierung zu begründen", sagt Neumeier. Die portugiesische Strategie umfasse auch eine Vielzahl an Hilfsmaßnahmen.

https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/gibt-es-mehr-drogentote-in-laendern-mit-strenger-drogenpolitik,SqpKTOM #bayern #justiz #gesundheit #sicherheit #drogen

dave83@pod.geraspora.de

Trotz Cannabislegalisierung kiffen Schüler nicht häufiger ...

"Derzeit ist Cannabis als Medizin in 33 Bundesstaaten der USA sowie in Washington DC (District of Columbia, Hauptstadt der USA, nicht zu verwechseln mit dem Bundesstaat Washington an der Westküste) legal. Zudem ist in elf Bundesstaaten (Alaska, Colorado, Kalifornien, Illinois, Maine, Massachusetts, Michigan, Nevada, Oregon, Vermont und Washington) sowie in der Hauptstadt Washington DC auch der Gebrauch von Cannabis zu Genusszwecken legal. Dort kann man ohne Angst vor Repressalien kiffen. Trotz der vielen Legalisierungsdebatten und der zunehmenden Legalisierung von Cannabis als Medizin wie auch von Cannabis als Genussmittel, wurde der Jugendschutz nicht beeinträchtigt – ganz im Gegenteil, in den USA kiffen weniger Schüler als dies vor 20 Jahren der Fall war."

https://blogs.taz.de/drogerie/2020/08/23/trotz-cannabislegalisierung-kiffen-schueler-nicht-haeufiger/

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