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Harald Lange: "Investoreneinstieg ist eine sehr schlechte Idee" | DW | 24.04.2023

Die Pläne eines Investoreneinstiegs in der Deutschen Fußball Liga stoßen bei organisierten Fangruppen auf massiven Widerstand. Fanforscher Harald Lange warnt: Noch mehr Geld in das System zu pumpen, löse keine Probleme.#Fußball-Bundesliga #DFL #Investoren #Fans
Harald Lange: "Investoreneinstieg ist eine sehr schlechte Idee" | DW | 24.04.2023

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #gesundheitssystem #pflegeheime #kapitalismus #monopoly #investoren #immobilien #gewinne #ausbeutung #pflege #pflegebedürftige #insolvenz #verdi

Monopoly im Pflegeheim

Erneute Insolvenz in der Pflege bei der Bremer Convivo-Gruppe: ver.di fordert Bundesregierung zum Eingreifen gegen „maßloses Profitstreben in der Altenpflege“ auf

„Angesichts der erneuten Insolvenz eines kommerziellen Pflegeheimbetreibers fordert die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) die Bundesregierung zum Eingreifen auf. „Erst vor wenigen Tagen hat Curata Insolvenz angemeldet, jetzt folgt die Bremer Convivo-Gruppe, die sich offenbar bei der Expansion verzockt hat“, sagte ver.di-Bundesvorstandsmitglied Sylvia Bühler. „4.800 Beschäftigte fürchten um ihren Arbeitsplatz. Und 18.000 pflegebedürftige Menschen wissen nicht, ob sie dauerhaft in ihrem Pflegeheim bleiben können oder weiter ambulant versorgt werden. Verunsicherung und Zukunftsangst – das ist es, wohin maßloses Profitstreben in der Altenpflege führt.“ Die Convivo-Gruppe ist in den vergangenen Jahren massiv expandiert und hatte etliche neue Pflegeimmobilien geplant, geriet dann aber in finanzielle Schwierigkeiten. „Mit ihrer Strategie der Expansion um jeden Preis sind die Eigentümer von Convivo offensichtlich gegen die Wand gefahren. Den Schaden tragen nun aber vor allem die Beschäftigten und die Menschen, die auf eine funktionierende Pflege angewiesen sind“, kritisierte Bühler. Sie verwies auf die erst vor zwei Wochen bekanntgewordene Insolvenz des Unternehmens Curata, das bundesweit 40 Pflegeheime und psychiatrische Einrichtungen betreibt. „Die Altenpflege darf kein Spielfeld für reiche Investoren sein. Das Geld der Sozialversicherungen und die Zukunft der Menschen müssen vor Spekulation geschützt werden“, so die Gewerkschafterin. „Die Bundesregierung ist dringend gefordert, dem Treiben profitorientierter Akteure in der Pflege durch klare staatliche Regeln ein Ende zu setzen.“
- ver.di-Pressemitteilung vom 25. Januar 2023
https://www.verdi.de/presse/pressemitteilungen/++co++8e78e5e6-9ca5-11ed-b181-001a4a16012a

Siehe auch: Das Milliardengeschäft Altenpflege: Heime als Gewinnmaschinen für Konzerne und Investoren

taz@pod.geraspora.de

Investorenethik und Kettensäge

gereonas: Der Berliner Senat war auf Klausur im Grünen, um sich über Wohnungspolitik zu unterhalten - und hat mich an eine andere Episode der Wohnungpolitik erinnert: als die Polizei noch Räumung durch Investoren mit Kettensägen stoppte. https://taz.de/Senatsklausur-auf-dem-Landgut-Stober/!5826319/ #taz #tazgezwitscher #tageszeitung #Berliner #Senat #Investoren #Hausbesetzer

deutschewelle@squeet.me

Schwellenländer bleiben 2022 in schwierigem Fahrwasser | DW | 30.12.2021

Schwellenländer-Aktien erlitten 2021 herbe Verluste. Auch für 2022 stehen die Zeichen schlecht: COVID-19 und steigende Zinsen trüben den Ausblick. Vor allem China und Lateinamerika werden sich schwer tun.#Schwellenländer #Aktien #Wertpapiere #Investoren #Ausblick #2022
Schwellenländer bleiben 2022 in schwierigem Fahrwasser | DW | 30.12.2021

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #wirtschaft #steuerbetrug #150milliarden #euro #banken #politik #investoren #kapitalismus

„Eine interessante Rückmeldung, die ich zu den Pandora Papers von Lesern bekommen habe, dass diese junge Bürgerbewegung, die unter dem Schlagwort Fridays for Future läuft, so etwas ist, das kam, um wirklichen Wandel zu schaffen, und dass es auch so etwas bräuchte, wie Fridays for Anticorruption.“

Dazu gleich 2 Artikel über Steuerbetrug, Korruption und die nicht vorhandenen Reaktionen in Anbetracht der Milliardenbeträge die dadurch in staatlichen Haushalten für sozialstaatliche Ausgaben, Bildung und Infrastruktur fehlen:
- https://www.deutschlandfunkkultur.de/pandora-papers-ein-riesiger-skandal-ohne-aufschrei.1264.de.html?dram:article_id=504596
- https://www.deutschlandfunk.de/cum-ex-geschaefte-und-steueroasen-jahrelang-recherchiert.2907.de.html?dram:article_id=504527

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #wirtschaft #steuerbetrug #150milliarden #euro #banken #politik #investoren #kapitalismus

Das wäre mal etwas für Sondersendungen und Headlines der bürgerlichen Medien. Ist es wohl aber nicht....

CumEx-Files 2.0

Weltweit wurden 150 Milliarden Euro gestohlen. Dieses Geld fehlt den Staaten in den Etats für Umweltschutz, Bildung, Verkehrswende oder Digitalisierung.

ramona@framasphere.org

Wegen IPO-Flaute: Beirat der #Bundesregierung fordert „Disziplinierung der #Presse

siehe hier: https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/junge-digitale-wirtschaft-wegen-ipo-flaute-beirat-der-bundesregierung-fordert-disziplinierung-der-presse/27413128.html?ticket=ST-6581619-3CNlPphk6cOgFcNxqYNm-ap6

Es geht darum, dass die Presse angeblich zu negativ über Startups berichtet und dadurch Investoren vergrault.

Unter Redakteuren habe sich ein „regelrechtes IPO- und New-Economy-Bashing verbreitet“, rügen die drei Autoren des Papiers. Als Beispiel nennen sie den Börsengang von Delivery Hero 2017. Das Unternehmen sei „als verlustträchtige digitale Lieferplattform mit Börseneinführungswert von vier Milliarden Euro von der Finanzpresse durchweg als überbewertete Luftnummer zerrissen“ worden. Heute sei es an der Börse mit 30 Milliarden Euro bewertet.

Außer Acht lassen sie dabei, dass Delivery Hero 2020 bei einem Umsatz von 2,5 Milliarden Euro noch immer einen operativen Verlust von 894 Millionen Euro machte. Seit dem Börsengang summieren sich allein die Vorsteuerverluste auf 2,6 Milliarden Euro.

Da fehlt auch die Ausbeutung und die prekären Arbeitsbedingungen ...

#Pressefreiheit #politik #finanzen #Kapitalismus #Investoren #Freiheit #Geld #Wirtschaft #Menschenrechte #Börse #Startup #Profit #Ausbeutung #Arbeit