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Chinas schwache Wirtschaft - Wohlstandsversprechen in der Krise

Chinas Wirtschaft - Wohlstandsversprechen in der Krise

Jahrzehntelang kannte die Wirtschaft in China nur eine Richtung: steil nach oben. Das hat sich geändert. Welche Folgen hat das für China und die Welt?#CHINA #WIRTSCHAFT #IMMOBILIEN #Immobilienblase #CORONA #COVID
Chinas schwache Wirtschaft - Wohlstandsversprechen in der Krise

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Bundesregierung will auf höhere Energiestandards verzichten

Wohnungsbaugipfel - Bundesregierung verzichtet wohl auf höhere Energiestandards

Um das Bauen zu erleichtern, will die Bundesregierung auf höhere Energiestandards verzichten, wurde vor dem Wohnungsgipfelim Kanzleramt bekannt.#Wohnungen #Immobilien #Baugipfel #Wohnungsmangel
Bundesregierung will auf höhere Energiestandards verzichten

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Geldwäsche: Ende der Golden Visa in Portugal | DW | 03.03.2023

Portugals will 'Golden Visa' für Nichteuropäer beenden. Offiziell wegen der kritischen Lage auf dem Wohnungsmarkt. Aber auch die EU hat lange Druck dagegen gemacht. Wegen Geldwäsche- und Terrorismusgefahr.#Portugal #GoldenVisa #Geldwäsche #Immobilien
Geldwäsche: Ende der Golden Visa in Portugal | DW | 03.03.2023

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Monopoly im Pflegeheim

Erneute Insolvenz in der Pflege bei der Bremer Convivo-Gruppe: ver.di fordert Bundesregierung zum Eingreifen gegen „maßloses Profitstreben in der Altenpflege“ auf

„Angesichts der erneuten Insolvenz eines kommerziellen Pflegeheimbetreibers fordert die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) die Bundesregierung zum Eingreifen auf. „Erst vor wenigen Tagen hat Curata Insolvenz angemeldet, jetzt folgt die Bremer Convivo-Gruppe, die sich offenbar bei der Expansion verzockt hat“, sagte ver.di-Bundesvorstandsmitglied Sylvia Bühler. „4.800 Beschäftigte fürchten um ihren Arbeitsplatz. Und 18.000 pflegebedürftige Menschen wissen nicht, ob sie dauerhaft in ihrem Pflegeheim bleiben können oder weiter ambulant versorgt werden. Verunsicherung und Zukunftsangst – das ist es, wohin maßloses Profitstreben in der Altenpflege führt.“ Die Convivo-Gruppe ist in den vergangenen Jahren massiv expandiert und hatte etliche neue Pflegeimmobilien geplant, geriet dann aber in finanzielle Schwierigkeiten. „Mit ihrer Strategie der Expansion um jeden Preis sind die Eigentümer von Convivo offensichtlich gegen die Wand gefahren. Den Schaden tragen nun aber vor allem die Beschäftigten und die Menschen, die auf eine funktionierende Pflege angewiesen sind“, kritisierte Bühler. Sie verwies auf die erst vor zwei Wochen bekanntgewordene Insolvenz des Unternehmens Curata, das bundesweit 40 Pflegeheime und psychiatrische Einrichtungen betreibt. „Die Altenpflege darf kein Spielfeld für reiche Investoren sein. Das Geld der Sozialversicherungen und die Zukunft der Menschen müssen vor Spekulation geschützt werden“, so die Gewerkschafterin. „Die Bundesregierung ist dringend gefordert, dem Treiben profitorientierter Akteure in der Pflege durch klare staatliche Regeln ein Ende zu setzen.“
- ver.di-Pressemitteilung vom 25. Januar 2023
https://www.verdi.de/presse/pressemitteilungen/++co++8e78e5e6-9ca5-11ed-b181-001a4a16012a

Siehe auch: Das Milliardengeschäft Altenpflege: Heime als Gewinnmaschinen für Konzerne und Investoren