#klimakatastrophe

gehrke_test@libranet.de

Die #StadtwerkeBochum haben mal rumgerechnet, was die #Wärmewende (hier wohl besonders #Fernwärme) an Investitionskosten bedeutet und über Lösungen nachgedacht.
Und sind zu dem Schluss gekommen, sich mit #hvt erst mal eine eigene Firma für den #Tiefbau zuzulegen.

Das erscheint mir zumindest konsequent - und da kann man sich ungefähr vorstellen, wie die Straßen von #Bochum in den nächsten Jahren aufgewühlt werden. Einen Vorgeschmack kriegen wir ja schon seit Jahren, jetzt grad 'auffer Castroper'. Immerhin geht es voran bei der #Infrastruktur.

#Stadtwerke #Klimakatastrophe

stadtwerke-bochum.de/privatkun…

gehrke_test@libranet.de

#NieMehrCDU #Klimakatastrophe #CDU


Prof. Stefan Rahmstorf - 2024-05-24 22:22:20 GMT

Den meisten ist offenbar klar, dass „Wohlstand und gute Jobs in der Autoindustrie“ nur mit klimaneutralen Fahrzeugen gesichert werden können.
Vor allem ist Klimaschutz Menschenrecht und laut Verfassungsgericht geboten.
Wer das nicht versteht sollte keine Verantwortung tragen.

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

2 Artikel, die aufzeigen was gerade am meisten schief läuft:

#politik #klimakatastrophe #aufrüstung #billionen

»Zwar stellen wir fast überall Auswirkungen fest (…), aber die tropischen Länder sind am meisten betroffen. Weil es dort bereits wärmer ist, schlägt dort der Klimawandel am heftigsten zu. Die Länder, die am wenigsten für den Klimawandel verantwortlich sind, werden voraussichtlich Einkommensverluste erleiden, die 60 Prozent höher sind als in den Ländern mit höherem Einkommen und 40 Prozent höher als in den Ländern mit höheren Emissionen. Sie verfügen auch über die geringsten Ressourcen, um sich an die Klimafolgen anzupassen. Wenn wir so weitermachen wie bisher, wird der Klimawandel zu katastrophalen Folgen führen. Die Temperatur des Planeten kann nur stabilisiert werden, wenn wir aufhören, Öl, Gas und Kohle zu verbrennen.«

Die globalen Militärausgaben haben im vergangenen Jahr Rekordhöhe erreicht und lagen bei einem Wert von 2,44 Billionen US-Dollar (etwa 2,28 Billionen Euro). Dies geht aus einer Analyse hervor, die das Stockholmer Institut für Internationale Friedensforschung (SIPRI) am Montag veröffentlichte. Demnach sind die Mittel, die in die Armeen der Welt investiert wurden, mit plus 6,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr so stark gestiegen wie seit 2009 nicht mehr. Ebenfalls erstmals seit 2009 stellte SIPRI einen Anstieg der Militärausgaben auf sämtlichen Kontinenten gleichzeitig fest. Maßgebliche Treiber seien der Ukraine-Krieg, die Waffengänge in Nah- und Mittelost und die gefährlich zunehmenden Spannungen in der Asien-Pazifik-Region gewesen, schreibt das Institut. Die Staatenwelt gab rund 2,3 Prozent ihrer gesamten Wirtschaftsleistung für militärische Zwecke aus.

lester_bangs@pod.mttv.it

ich bin immernoch fest davon überzeugt, daß wir eine ganz andere Bereitschaft für die #Verkehrswende bzw Wahrnehmung und Sensibilität für die #Klimakatastrophe bei den #Verbrenner -n und #Autofahrer -n hätten,
würden wir endlich #Mindermengen der #Abgase beim Stand, also wenn sich das #Auto nicht bewegt,
in die Fahrgastzelle / Kabine umleiteten.
Dann müßte ich nicht allein, als #Fahrrad dahinter, die Scheiße einatmen während er/sie mit Luftfilter und Klimaanlage vor mir nicht merkt, was das #Fahrzeug hinten rausbläst.

lester_bangs@pod.mttv.it

#kühn #fuckMerz #Klimakatastrophe
"Merz erklärt in seiner gewohnt enerviert intellektuelle Überlegenheit heischenden Art exaltiert den Umwelt- und Klimaschutz inmitten der der sich entfaltenden existentiellen globalen Katastrophe zu wokem Luxus, den man sich halt leisten könne, wenn die Gewinne stimmen.
Er hätte auch einfach sagen können: Fickt euch, ich bin alt genug die Scheiße nicht mehr zu erleben und vorher wird nichts geändert."

spektrum@anonsys.net