#maid

ramnath@nerdpol.ch

This article is about three weeks old. #Canada killed the first man via the Medical Assistance in Dying ( #MAiD) program. That acronym is similar to iPhone. It's clearly a depopulation agenda.

slaynews
#Quote Canada has just killed the first citizen under the Canadian government’s controversial new plans to begin #euthanizing #patients who have been injured by Covid “vaccines.”

An Ontario man in his late 40s has become the first person to be #euthanized for “ #post- #COVID-19 #vaccination #syndrome.”

The man was killed under Canada’s “assisted suicide” laws via the #government’s taxpayer-funded Medical Assistance in Dying (MAiD) program.

Doctors had determined that the patient had become a #burden on the socialized #healthcare #system.

They #warned that he wouldn’t recover from “ #post-vaccine #syndrome” and ruled that MAiD was a better option than long-term care.

The patient, identified only as “Mr. A,” had experienced “suffering and functional decline” following three #Covid #mRNA #vaccinations.

The doctors said the patient was suffering from depression, post-traumatic stress disorder, anxiety, and personality disorders as a result of the “post-vaccine syndrome.”

The man was twice admitted to hospital, once involuntarily, due to his condition.

Doctors noted that the patient had “thoughts of suicide” while “navigating his physical symptoms.”

The anonymized case is one of several highlighted in a series of reports issued by a 16-member MAiD death review committee struck by Ontario’s chief coroner’s office in January.

“Amongst his multiple specialists, no unifying diagnosis was confirmed,” according to the report.

However, his MAID assessors “opined that the most reasonable diagnosis for Mr. A’s clinical presentation (severe functional decline) was a post-vaccine syndrome, in keeping with chronic fatigue syndrome.”

Yet, there were no “pathological findings” at a post-mortem that could identify any underlying physiological diagnosis, the report notes.

Despite agreeing that the man’s condition was caused by a vaccine injury, multiple specialists consulted before his death couldn’t agree on a diagnosis.

The lack of a clear diagnosis raises further questions as to whether the man’s condition met the criteria for an “irremediable,” meaning a hopeless, incurable condition.

However, Canada’s assisted dying law requires people to have a grievous and irremediable physical condition.

Psychiatric experts raised concerns about whether the man’s mental illnesses would or should have rendered him ineligible for MAiD.

Some members of the MAiD death review panel also questioned whether a condition “previously unrecognized in medicine” — namely, a possible “post-vaccine somatic (meaning affecting the body) syndrome” — could be considered incurable.

Canada’s rapidly expanding euthanasia industry has been a growing concern for some time.

The Canadian government first introduced MAiD in June 2016.

By relaxing the laws, the nation legalized assisted suicide for those whose death was reasonably foreseeable.

The MAiD program was supposed to offer an alternative option for terminally ill people so they could avoid a painful death and die with dignity.

However, the nation’s Liberal government has increasingly expanded the laws since 2016.

Today, the Canadian government is euthanizing citizens for #depression, #hearing-loss, #autism, and even #poverty and #homelessness.

The government is even pushing to expand euthanasia laws to include #children and #infants.

What started as an option for terminally ill people is now being used to eliminate those who have become a burden on the nation’s socialized healthcare system.

The recent MAiD death review committee report highlights another case involving a different unemployed male in his 40s with inflammatory bowel disease.

The man was living with few social supports, was dependent on family for housing and financial support, and had struggled with alcohol and opioid addictions.

aktionfsa@diasp.eu

09.09.2024 Anfangen "etwas" zu tun

Funkdisziplin?

Schon das Wort "Disziplin" wird wird vor allem bei Jugendlichen nicht auf Begeisterung stoßen und ältere Menschen werden eher an das Motto der Beschäftigten der ehemaligen Deutschen Reichsbahn denken "Ordnung und Disziplin gewähren einen sicheren Betrieb" - zumindest fuhren die Züge damals pünktlicher ...

Deshalb kann es nichts schaden, sich den Artikel von Martin Schwarzbeck auf Netzpolitik.org mit dem Aufruf "Funkdisziplin wahren" mal genauer anzusehen. Die Stasi hätte ihre Freude gehabt, wenn 17 Millionen DDR BürgerInnen ständig ein Ortungssignal mit sich herumgetragen hätten und damit nicht nur ihren Abstand zur Staatsgrenze, sondern auch ihre Vorliebe für "schicke Westkleidung" oder gleich ihre poltische Meinung in ihren Chats allen Zuhörenden mitgeteilt hätten.

Warum machen wir so etwas?

Es stellt sich die Frage, warum machen wir so etwas dann, wenn wir doch fast täglich von Politikern und Medien zu hören bekommen, dass die Überwachung verstärkt werden muss und Menschen auch wegen ihrer "Meinung" (Hass Posts) in vorbeugende Präventivhaft gehören. Es muss mehr als Dummheit und Faulheit sein.

  • Faulheit, weil es ganz einfach ist mit einem Klick in den Flugmodus zu wechseln und damit die SIM Karte im Handy daran zu hindern den eigenen Standort zu verraten.
  • Dummheit ist ein zu strenges Wort, denn wer sich nicht mit der Funktion des Internets und von Funknetzen beschäftigt hat, muss nicht wissen, wann welche Verbindungen wohin gehen. Aber spätestens bei der ersten Benutzung des Handys bekommt Jede/r mit, dass ein Handy ohne SIM Karte in der Regel nicht telefonieren kann, man aber auch WLANs für die verschiedenen Funktionen nutzen kann.

Dieses mehr könnte z.B. das Gefühl sein, in der sichersten aller Welten zu leben und vor nichts Angst haben zu müssen. Wenn man dann unsere Politiker und vor allem die gängigen Medien hört, so kann es das eigentlich nicht sein, denn dort werden in Dauerschleife die unsinnigsten Ängste geschürt. Alternativ könnte es sein, dass sich eine große Zahl von Menschen bereits aufgegeben haben, gegenüber den großen Internetkonzernen (GAFAM) und der Staatsmacht etwas bewirken zu können und nach dem (falschen) Motto "Ich habe nichts zu verbergen" leben.

Man kann etwas tun und es ist einfach

Dabei ist es nicht schwer "etwas" zu tun, schwerer wird es, sich wirklich völlig aus dem Überwachungskäfig zu befreien. Die Möglichkeiten nennt der Artikel bei Netzpolitik.org und auch wir haben unter Private Daten schützen - was tun? , Anonym und sicher im Internet , Das Handy - dein unbekannter Begleiter und in vielen anderen Artikel Tipps gegeben.

  • Die Mobile Advertising ID (MAID) lässt sich löschen (Android) oder ID-basiertes Tracking verbieten (iOS).
  • Die meisten Apps benötigen keinen Zugriff auf den Standort.
  • Viele Handys haben eine Option 2G Funkverkehr komplett zu deaktivieren.
  • Im Flugmodus funkt die SIM Karte nicht.
  • Auch Bluetooth und WLAN Verbindungen braucht man nicht ständig und kann sie ausschalten.
  • Über die Nutzung von VPN Verbindungen kann man seinen Standort verbergen. ProtonVPN ist z.B. in einer eingeschränkten Version kostenlos.
  • Das Tor-Netzwerk funktioniert ähnlich wie ein VPN, nur dass es standardmäßig unseren Datenverkehr über drei Rechner leitet und unsere Anonymität noch verbessert.
  • Datenschutzfreundliche E-Mailanbieter wie Posteo, Mailbox.org und Tuta nutzen.
  • Sichere datenschutzfreundliche Browser und Suchmaschinen nutzen (Firefox, Qwant, Startpage, ...)
  • Nur Sichere Messenger nutzen. ...

Deshalb rufen wir auf: Man muss nicht alles auf einmal machen, aber man sollte anfangen etwas zu tun ...
So laden wir anlässlich der Engagementwoche ein zu uns am Di. 24.9. ab 19h ins Antikriegscafé COOP, Rochstr. 3, Nähe Alexanderplatz "Meine Daten gehören mir".

Mehr dazu bei https://netzpolitik.org/2024/digitale-selbstverteidigung-funkdisziplin-wahren/
Kategorie[26]: Verbraucher- & ArbeitnehmerInnen-Datenschutz Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3CF
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8898-20240909-anfangen-etwas-zu-tun.html
Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/8898-20240909-anfangen-etwas-zu-tun.html
Tags: #Überwachung #Datenhandel #MAID #mobileadvertisingID #GAFAM #Google #Apple #Smartphone #Handy #IMSI-Catcher #VPN #TOR #Standortdaten #Verbraucherdatenschutz #Datenschutz #Datensicherheit #Datenskandale #Bewegungsprofile #Persönlichkeitsprofil #Werbeindustrie #intimeOrte

aktionfsa@diasp.eu

24.07.2024 Niemand bleibt mit Handy unbeobachtet

"Deine MAID reicht uns völlig"

Die mobile advertising ID (MAID) reicht Google und Apple aus, um dich bis in den letzten Winkel der Republik zu verfolgen. Die Werbeindustrie kann damit einzelne Handys oder Tablets unterscheiden oder auch Verbindungen zu einem gemeinsamen Besitzer erkennen.

3,6 Milliarden Standortdaten gratis

3,6 Milliarden Punkte häufen sich auf einer Deutschland-Karte. Sie stellen die Koordinaten von Millionen von Telefonen dar - und sie sind eine Kostprobe, die ein Rechercheteam in Kooperation mit dem BR gratis von einem US-Händler erhielt.

Will man aus diesem Gewusel etwas "Gewinnbringendes" ablesen muss man in die Tiefe gehen. Dann sieht man die einzelnen Geräte - hinter denen stets ein Mensch - für die Werbeindustrie nur ein Kunde - steht. Dabei sind die Punkte auf Autobahnen oder Fernstraßen weniger interessant, die Ansammlungen und Wege in Innenstädten umso mehr. Ist der Ort etwa eine Entzugsklinik oder ein Swinger-Club, dann wird es auch intim.

Eine neue Dimension der Massenüberwachung

Diese Standortdaten kann man von der US-Firma Datastream Group auch im monatlichen Abonnement bekommen. Es gibt sie aus bis zu 163 Ländern und sie werden stündlich aktualisiert. Netzpolitik.org und BR haben Stichproben analysiert und festgestellt, die Daten sind echt. Will man zu der MAID auch den Namen und die Adresse des Gerätebesitzers reicht meist eine Google Suche aus.

Der Bundestagsabgeordnete Konstantin von Notz (Grüne), Vorsitzender des Parlamentarischen Kontrollgremiums, das die Geheimdienste des Bundes überwachen soll, sagt gegenüber Netzpolitik.org: "Es geht um die Privatsphäre aller Menschen, die in der Bundesrepublik leben." Es sei eine der "Grundvoraussetzungen unserer Demokratie", dass sich Menschen "unbeobachtet und ungestört in diesem Land bewegen können."

Zurück zu den "privaten Orten", wie z.B. der Frankenalb-Klinik Engelthal, die sich unter anderem auf Psychosomatik, Psychiatrie und Suchterkrankungen spezialisiert hat. Auch dort gab es viele Datenpunkte mit 64 verschiedenen Werbe-IDs. Die damit verknüpften Menschen zu identifizieren wäre ein Kinderspiel. Auch aus dem Großraumbordell "Artemis" in Berlin ließen sich zahlreiche Besucher*innen ausfindig machen und ihre Wege bis zu ihren mutmaßlichen Wohnorten nach Hause verfolgen.

Stalker*innen könnten solche Daten nutzen, um andere ausfindig zu machen. Aber nicht nur für deren Opfer, sondern für alle Menschen sollte die Vorstellung unerträglich sein, dass jemand alle unsere Wege und Vorlieben kennt und uns jederzeit beobachtet ...

Mehr dazu bei https://netzpolitik.org/2024/databroker-files-firma-verschleudert-36-milliarden-standorte-von-menschen-in-deutschland/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3BQ
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8849-20240724-niemand-bleibt-mit-handy-unbeobachtet.html
Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/8849-20240724-niemand-bleibt-mit-handy-unbeobachtet.html
Tags: #Datenhandel #MAID #mobileadvertisingID #GAFAM #Google #Apple #Smartphone #Handy #IMSI-Catcher #Standortdaten #Verbraucherdatenschutz #Datenschutz #Datensicherheit #Datenskandale #Bewegungsprofile #Persönlichkeitsprofil #Werbeindustrie #intimeOrte

gespenstr@diasp.org

#SocialHome has been kind of weird for lately. I've had an account there for a while, and I liked posting my drawing there, but recently I have not been able to see my own profile. Each time I log on, it just says that an error has occurred, and shows a blank page. The content I post is still there, but I can't access it without searching through the Local stream. Odd.

It may be a good time to go and try out #PixelFed as another #FediVerse art dump site. I've mainly stuck around on #Diaspora, and occasionally poked my head in to #Mastodon. I'd really like to put more of myself out on the internet, if only because I've managed to make myself a hermit both online and real life. :P
#MyWork #Maid #Cartoon #Drawing #Anime #Internet

gespenstr@diasp.org

Spent much of today asleep. It's not the most glamorous way to bring in the new year, but it was surely necessary.

I hear a lot of people talking up working hard constantly, and I honestly don't disagree that working for the life you live is a good thing. But I also think people in America play working up way beyond it station, as well as seeming to value the misery certain jobs induce rather as if being miserable on its own is some kind of virtue. I guess learning the limits of work is something I learned while being unemployed during the Pandemic. The previous job I had practically burnt me to nothing, and made me incapable of functioning outside of work. I don't want to have a repeat of that this time around.
#mywork #sketching #drawing #cartoon #maid #winter #anime