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Pressemitteilungen - Letzte Generation 🧡

Marburg unterstützt Forderungen der Letzten Generation

– SPD-Bürgmeister richtet Brief an Olaf Scholz –

Marburg, 06.03.2023 – Nach Hannover und Tübingen folgt nun die Universitätsstadt Marburg als die dritte Stadt, die sich öffentlich hinter die Forderungen der Letzten Generation stellt. In einem Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz sowie die Fraktionsvorsitzenden im Deutschen Bundestag bringt Oberbürgermeister Dr. Thomas Spies seine Unterstützung für die Forderungen der Letzten Generation zum Ausdruck.

Zuletzt war es mehrfach zu Protesten in Marburg gekommen. Das Schreiben des Oberbürgermeisters ist nun Ergebnis von Gesprächen, die vergangenen Freitag Oberbürgermeister Spies zusammen mit seinem Referenten Philipp Höhn und Vertreter:innen der Letzten Generation führte.

“Ich unterstütze die Forderung nach einem Bürger*innenrat, in dem repräsentativ und zufällig ausgewählte Bürger*innen die Frage beraten, wie wir in Deutschland Nullemissionen bis 2030 erreichen.” schreibt Spies in seinem Brief.

Auch der Forderung nach einem bundesweiten dauerhaften 9€ – Ticket schließe er sich “nachdrücklich” an.

Warum er es für notwendig hält, diesen Brief an die Bundespolitik zu richten, begründet der Oberbürgermeister unter anderem so: “Viele Menschen treibt um, dass damit [verfehlen der Klimaneutralität 2030] das Erreichen existenzbedrohender Kipppunkte im Klimawandel droht. Regelmäßig kommen Bürger*innen jeden Alters auf mich […] zu, die deshalb ernste Sorgen vor unserer und der Zukunft ihrer Kinder und Enkel haben.”

Spies macht klar, dass er eine Antwort auf sein Schreiben erwartet.

Solvig Schinköthe (43), Sprecherin der Letzten Generation und Mutter von vier Kindern, über die erfolgreichen ...

https://letztegeneration.de/presse/pressemitteilungen/

#marburg #klimaschutz #spies #letztegeneration

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Keine Klimakleber mehr in Marburg - Stadt einigt sich mit Aktivisten – FFH.de

https://www.ffh.de/nachrichten/hessen/mittelhessen/353453-keine-klimakleber-mehr-in-marburg-stadt-einigt-sich-mit-aktivisten.html

Oberbürgermeister Thomas Spies und die "Letzte Generation"
Der Oberbürgermeister von #Marburg, Thomas Spies, hat offensichtlich ein Abkommen mit Aktivisten der "Letzten Generation" verkündet. Gegen Verzicht auf weitere Klebeaktionen verspricht er, die Forderungen nach einem #Tempolimit auf Autobahnen, Einführung eines Neun-Euro-Tickets und Gründung eines Gesellschaftsrates zu unterstützen.

Wir werden uns mit dem Thema beschäftigen und in Kürze berichten. Vorab sehen wir nicht, dass OB Spies Maßnahmen verspricht, die tatsächlich in seiner Entscheidungskompetenz liegen und konkrete Schritte in Marburg zur Folge hätten.
#marburg #klimaschutz #letztegeneration

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Zum Artikel in der #OberhessischePresse vom 2. März 2023 (Titel: Wann geht's ab in den Süden?):

Ein Artikel in der Oberhessischen Presse vom 2. März 2023 hat zu Verunsicherung und Rückfragen geführt. In dem Artikel mit dem irreführenden Titel Wann geht’s „Ab in den Süden?“ stand zu lesen:

"Stadtrat Kopatz sprach sich im OP-Interview für dieses Industriegebiet [Anm.: den Hohnes] aus."

Rücksprache mit dem zuständigen Redakteur bei der OP ergab, dass diese Aussage sich ausschließlich auf das schon bekannte Interview mit Herrn Kopatz stützt, das am 8. Februar in der OP erschien. Zu diesem hatten wir uns als BI bereits geäußert, die OP hat unseren Kommentar am 18. Februar abgedruckt.

Es hat sich somit seit dem 8. Februar keine neue Situation ergeben.

Gleichwohl zeigt der am 2. März erschienene Artikel einige für uns bedeutsame Punkte auf:

Die Beplanung des Hohnes als Industriestandort ist - trotz der durchschaubaren Beschwichtigungsversuche in sozialen und Printmedien - eine Realität. Ebenso durchschaubar war die vorgeschobene Behauptung, man müsse "Flächen bevorraten", um "Start-Ups" oder obskure "Laserfirmen" [sic!] in Marburg zu halten. Angesichts eines erheblichen Leerstands von Gewerbeflächen im Stadtgebiet seit 2017 ist klar: für derartige Gewerbeflächen besteht in Marburg kein Bedarf. Eine Fläche von 33 Hektar konnte nur für ein Großprojekt in industriellem Maßstab gedacht sein. Ebenso fadenscheinig war die Behauptung, man habe die Fläche in den Regionalplanentwurf einbringen müssen, um den RP zufriedenzustellen, und in Wahrheit sei eine Inanspruchnahme nicht beabsichtigt.

All diese Geschichten waren von Anfang an unglaubwürdig - das dürfte jedem klar gewesen sein. Nun wurde es eben ausgesprochen.

Sollte es sich bei dem Investor um ein Pharmaunternehmen wie eine der Behring-Nachfolgefirmen oder Biontec handeln, wird noch abzuwarten sein, wer "Bedingungen stellen" wird („Marburg kann es sich leisten, Bedingungen zu stellen.“ - Kopatz in einem Interview, veröffentlicht am 23. Februar 2023).

Die Bebauung entlang der L3125 in der Ortslage Marburg (Beltershäuser Straße) soll bis an die Straße verdichtet werden. Dies läuft auf eine Umlenkung des Industrieverkehrs in Richtung L3048 hinaus, die als einzige Anbindung verbleibt. Das sollte die Bewohner der südlich gelegenen Ortschaften im Ebsdorfergrund interessieren. Marburg hingegen glänzt mit einem neuen „klimaneutralen Stadtgebiet mit besonderer Lebensqualität“, das gegen den Industrieverkehr abgeschirmt wird.

Für grössere Wohnungsbauprojekte geeignete Flächen befinden sich bereits im Besitz eines Investors, der neben Wohnungen auch ein "Businesscenter" bauen will. Diese werden realistischerweise für die Gewinnerwartungen des Investors optimiert sein, aber eher nicht den Zielen entsprechen, die die Stadt Marburg verfolgen will (bezahlbarer Wohnraum für die legendäre "junge Familie"). Die Stadt Marburg verzichtet darauf, selbst Wohnungen im Stadtgebiet zu bauen und damit dem angegebenen Wohnraummangel abzuhelfen. Sie favorisiert die Neuversiegelung von Flächen in den östlichen Marburger Stadtteilen, aber auch auf dem Hasenkopf. Im Stadtgebiet selbst tätig zu werden, scheint keine Option zu sein. Wir erinnern uns daran, dass im Jahr 2019 der Verkauf des Gaswerkgeländes an einen anderen Großinvestor knapp abgewendet wurde. Auf diese Weise kommt es zu exorbitanten Neuversiegelungen im Marburger Umland.

Man sieht daraus, dass die praktizierte Politik zu Ergebnissen führt, die weder mit den Klimaschutzzielen noch mit dem sozialen Anspruch Marburgs vereinbar sind und die die Lebensqualität im Umland verschlechtern. Auch bekommt man eine Vorstellung davon, wie öffentliche und private Interessen miteinander verflochten sind.
#hohnes #moischt #marburg #klimaschutz #bodenschutz #ebsdorfergrund #beltershausen

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Dies ist der Pod der Bürgerinitiative Rettet den Hohnes e. V.. Die Bürgerinitiative wurde am 16. März 2022 in #Marburg gegründet, um die Umwandlung des #Hohnes in ein Industriegebiet zu verhindern.

Worum geht es?
Der Hohnes ist eine Acker- und Feldgehölzfläche zwischen Marburg- #Moischt und #Ebsdorfergrund- #Beltershausen. Es handelt sich dabei um landwirtschaftliche Flächen höchster Güte (siehe #AgrarplanMIttelhessen), ein als Ausgleichsmaßnahme angelegtes Gehölz, die #Benjeshecke, und zwei private Biotope am Südrand, eines davon Eigentum einer örtlichen #NaBu -Gruppe.

An dieser Stelle will die #Klimakoalition, bestehend aus #SPD, #Grüne und #Klimaliste, ein Industriegebiet von 33 Hektar Größe einrichten. Dazu sollen im #Regionalplan Mittelhessen die Flächen zunächst von Vorrang- bzw. Vorbehaltgebieten #Landwirtschaft zu Vorranggebieten Industrie und Gewerbe (Planung) umgewandelt werden. Neben zahlreichen weiteren Problemen, die dadurch geschaffen werden, bedeutet dies eine unwiederbringliche Vernichtung wertvoller Flächen und eine massive Neuversiegelung von Boden.

Dagegen wendet sich die Bürgerinitiative Rettet den Hohnes e. V.

Wir werden auf unserer Website und hier über aktuelle Entwicklungen informieren.
#bodenschutz #klimaschutz

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Stanley Johnson, Boris Johnson's father, famously wrote a book based on the 1967 outbreak. The Guardian paper wrote a piece about his book "The Marburg virus" when Stanley Johnson republished it forty years later (since it was out of print).

The Behringwerke Laboratory where the #Marburg #virus was discovered has a disreputable history having being involved in Nazi research on diseases like typhus during the second world war. In collaboration with the Hygiene Institute of the Waffen-SS they took inmates from the Buchenwald concentration camp and experimented on them. Prisoners were infected with typhus in order to constantly have fresh pathogens available for experiments. 127 inmates are said to have died from these experiments.

But biological warfare experiments could not have taken place in Marburg after the fall of the Nazi regime, could they?

After World War II, a Nazi doctor involved in the experiments at Marburg, Kurt Heissmeyer was convicted and sentenced to death but not all Nazi doctors experienced the same fate. A notable example was Dr. Kurt Blome who was a high-ranking Nazi scientist who had worked on biological weapons research during World War II, some of it related to the work at Marburg. After the war, he was recruited by the U.S. military as part of Operation Paperclip, and in 1947 he was brought to the United States to work on biological warfare research. Unsurprisingly his presence in the USA caused a lot of controversy and his visa was not granted.

So in the early 1950s, Blome was transferred to the European Command Intelligence Center (ECIC) that was a military intelligence organization that operated within the United States European Command (USEUCOM). This was at Oberursel, West Germany just an hour’s drive from the laboratory at Marburg. At the centre, he worked on developing the USA’s biological warfare capabilities while also assessing the capabilities of the Soviet Union in the field of biological warfare.

There is evidence to suggest that the research conducted at the lab in Marburg, Germany, was related to the development of biological weapons connected with this ECIC program. The lab began work in the early 1960s for research into viral hemorrhagic fevers. This just happened to be the place where a new super viral hemorrhagic fever emerges in 1967, the Marburg virus. That is blamed on green monkeys who had brought the disease from Uganda. There are grounds to believe that the monkeys received it from the viral genetic engineering that took place at Marburg.

A possible origin of the Marburg virus could be Crimean-Congo hemorrhagic fever virus (CCHFV) which is from the same family of viruses, called Filoviridae. It was first ‘discovered’ in 1944 in the Crimean Peninsula, now disputed territory between Russia and Ukraine. At the time, Soviet scientists were investigating an outbreak of a disease characterized by fever, haemorrhage, and death among farmers and agricultural workers in the region. They isolated the virus from infected ticks and later from the blood of patients. This just happened to be a region that had just been occupied by the retreating Nazis. At a time when Dr. Kurt Blome was said to be developing a ‘miracle’ biological weapon for Adolf Hitler that could save them the war. The fatality rate of Crimean-Congo hemorrhagic fever virus (CCHFV) is around 10% to 40%, the fatality rate of Marburg is 25% to 90%. The Ebola virus is also in the same family and was first identified during outbreaks in Sudan and the Democratic Republic of Congo in 1976. It has proved less fatal but is more contagious. Whatever the extent of the human involvement and genetic manipulation of these viruses there is no doubt with extensive evidence that these viruses have been weaponised by both the USA and Russia.

The influence of the Behringwerke laboratory in Marburg has continued to grow. Now an Industrial Park with approximately 7,000 employees working within the biotechnology centre. The centre has attracted many cutting edge pharmaceutical companies including BioNTech.

BioNTech are of course famous for creating the mRNA vaccine for the Covid-19 vaccine with dubious effectiveness. The site at Marburg is amongst the largest #mRNA manufacturing facilities worldwide. producing up to 750 million doses of the #Covid-19 #vaccine a year. With the increasing side effects associated with the vaccine, some have questioned if it is itself a biological #weapon.

https://www.bee3.org/?page_id=1054

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#Dr #Buttar tells Maria Zeee that, “In 2014, patents were issued and perfected, issued to AT&T and Microsoft, for the ‘transmission of data through the human vector’, i.e., skin and bones…

“The patent’s already issued, the technology’s already been introduced into the bodies of anybody who’s taken the vaxxines or the boosters, and now, ‘Hey, you’ve got our patented technology in your body, which allows us to own the data that’s being transmitted through our technology in your body!’

“So, this is part of the transhumanism agenda that’s coming up. I’m sure you’ve already covered the parts where they can hear your thoughts, they can tell you to ‘Be at this ditch and dig this many hours and if you don’t show up, you don’t get paid.’ They know everything about your movements, everything about your habits.”

Dr Buttar explains that the burgeoning 5G network is what will allow the 2-way communications with the various technologies that have been injected into peoples’ bodies, like the self-assembling nano-circuitry, in addition to the nano-capsules releasing the spike proteins and pathogens.

#FREQUENCY-ACTIVATED #MARBURG #PLANDEMIC

Rights activist attorney, Todd Callender has been defending US servicemen from being forced to take the Death Shot. He believes the next plandemic will occur with the release of the Marburg pathogen, which he says will be the excuse used to force the unvaxxed into FEMA quarantine camps, where they will be administered the Death Shot.

Dr Buttar is evidently in touch with Todd Callender, as they have the same information: that those who have received the COVID shots already have in their bodies the dormant Marburg virus encapsulated in lipid nanoparticles, which would be released into their tissues via a specific pattern of pulsed frequencies delivered through the 5G network.

Todd told Jeffrey Prather last May that the Department of Health and Human Services has already invoked the Marburg Provision in the December 2020 Notice of Declaration Under the PREP Act for Countermeasures Against Marburg Disease and they have already spent money “preparing” for it under the HHS Enabling Statute to build quarantine camps, among other things, throughout the United States.

If we’ve learned anything from Event 201 and the SPARS document, such declarations and drills can indicate that we will be seeing the rollout of what they’re declaring and training for.

Todd said, “Think of the lipid nanoparticles as little bombers. What happened is the various manufacturers of these shots included three separate HIV proteins in each of them, including the AD5 adjuvant.

“The reason for that was to disable, to disarm peoples’ immune systems so that those little fat bombers could go inside of the cell and deliver their payloads, in order to re-program the person’s body to produce synthetic DNA. In this case, they call it the S-proteins.

“When they turn that Marburg switch on, it will be will be N-proteins. It will cause the people to produce the Marburg pathogen, themselves…

WE MUST #DEFEAT THE #NWO

Todd continues, “So, this is your One World Government, all being created at one time with this particular emergency. Your rights, as a human being are gone, by the way.

“There are two UN conventions: The International Convention on Civil & Political Rights and the International Convention on Human Rights, that says they cannot force you to do medical experiments. Guess what? Those don’t count anymore. Your Constitution doesn’t count, anymore.

“We’re in a position where, We, the #People, at a county level – and Dr Chambers will talk about this – we take back our country from our own traitors in our government or we’re done. We’re done, as a species.

https://rumble.com/v13u8pv-may-7-2022.html

Dr Rashid A Buttar | Millions Will Be Affected, So You MUST #Know This #Information!