#carsharing

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Vor allem ein Standort sorgt für 50 Prozent der Strafen: – Die Stellplätze für Casharing sind auch ein Konjunkturprogramm für Abschleppfirmen

Mit dem Vertrag mit dem Carsharing-Anbieter „cambio“ wollte die Stadt Dortmund den Mobilitäts-Mix verbessern und einen Beitrag dazu leisten, um nach dem Rückzug des langjährigen Anbieters „greenwheels“ dennoch Menschen zu bewegen, auf ein eigenes Aut…#Abschleppen #Cambio #Carsharing #Dortmund #Ordnungsamt #Parkverstöße #Verkehrsüberwachung
Die Stellplätze für Casharing sind auch ein Konjunkturprogramm für Abschleppfirmen - Nordstadtblogger

caos@anonsys.net

"Zwang zum Digitalen: Ich! Will! Analog! Sein! Ob Bank, Arztpraxis oder Carsharing – alle setzen auf digitalen Zugang. Wer nicht digital ist, wird ausgeschlossen." (taz)

taz.de/Zwang-zum-Digitalen/!60…

Gastkommentar von @Ulf Schleth in der @taz @taz

"Neulich versuchte ich, einen Termin bei einem Orthopäden zu bekommen. Doch niemand ging ans Telefon. Auf der Webseite der Praxis nur der Hinweis „Terminvereinbarung bitte über Doctolib“. Wenige Wochen zuvor kam Post von der Bank: Ich möge mir doch die neue App zulegen, das alte Banking-Verfahren werde sicher bald eingestellt. (...) Und so geht es weiter. Für mich lohnt es sich nicht, ein eigenes Auto vor der Tür zu haben, also vergleiche ich Carsharing-Anbieter. Der vielversprechendste verlangt nicht nur das Installieren der App, sondern auch die Nutzung von Google-Diensten beziehungsweise die eines iPhones. Um es anders zu sagen: Der Digitalisierungsterror macht vor nichts und niemandem halt.
(...)
Der Verein Digitalcourage, der jetzt mit einer Unterschriftenaktion ein „Recht auf Leben ohne Digitalzwang“ im Grundgesetz fordert, verlangt nur etwas, das selbstverständlich sein sollte."

#Digitalzwang #Datenschutz #Google #Gesundheitsdaten #Doctolib #Carsharing
@Datenschutz - Privacy - Digitale Selbstverteidigung @Digitalcourage

aktionfsa@diasp.eu

18.09.2023 Die Zukunft der Mobilität denken und planen

"Möchte ich Auto fahren oder muss ich Auto fahren?"

Auf diese interessante Frage spitzte Luisa Neubauer in der Diskussionsrunde von Markus Lanz die Auseinandersetzung um die "arme Autoindustrie" zu. Im Gegensatz zu der Diskussionsrunde, die Telepolis aufgrund des Verhaltens des Machers "Desinformationsfernsehen" nennt, ist die Zusammenfassung der entscheidenden Kernsätze auf Telepolis im Gegensatz zu der Sendung sehr lesenswert.

Während Markus Lanz die Zukunft Hundertausender Arbeitsplätze in der deutschen Automobilindustrie an der Zukunft des Autos fest machte, wies Luise Neubauer darauf hin, dass es Aufgabe der Politik wäre, den Konzernen Leitlinien für die Zukunft aufzuzeigen. Dies auch, weil die Konzerne allesamt in der Vergangenheit bewiesen haben, dass sie vor allem an ihrem Vorteil interessiert sind.

Luisa Neubauer: "Ich glaube nach dem Dieselskandal tun wir uns alle einen sehr großen Gefallen, die Integrität der Automobilindustrie mal ganz grundsätzlich infrage zu stellen."

Und: "Wenn wir uns angucken, mit welcher Art von brachialem Lobbying die Automobilkonzerne in den letzten Jahren verhindert haben, dass Umweltauflagen und Klimaziele eingehalten werden – es gibt keinen Konzern, der wirklich ein Konzept dafür hat, wie man irgendwann einmal weniger Autos auf deutschen Straßen hat. Da stellt man einfach fest: Als Verkehrsminister müsste man salopp gesagt die Eier in der Hose haben, diesen Konzernen auch mal eine Ansage zu machen."

Als Autolobbyist outet sich Markus Lanz mit der Feststellung: "Es müsse doch ein politisches Interesse sein, dass es dieser Automobilindustrie einigermaßen gut geht."

Darauf die richtige Antwort: "Nein, es muss vielmehr ein politisches Interesse sein, dass die Arbeitsplätze erhalten bleiben." Und z.Zt. unbesetzte Arbeitsplätze gibt es genügend für den dringend notwendigen Bau von Bussen, Schienenfahrzeugen, vom maroden Schienennetz ganz zu schweigen. Und das geschieht, während noch immer der Autoverkehr mit Milliarden-Beträgen subventioniert wird. Immer mehr Menschen stellen sich die Frage: "Möchte ich Auto fahren oder muss ich Auto fahren?"
Demnächst nur noch E-Autos für und aus China

Irgendwann wird die deutsche Autoindustrie nur noch E-Autos nach China exportieren dürfen, während gleichzeitig der deutsche Markt mit günstigeren chinesichen E-Autos beliefert wird, weil man dort 10 Jahre früher umgestellt hat. Die konservativen "Beharrungskräfte" - man kann auch sagen das kurzfristige Profitdenken - haben über Jahre ein Umdenken in den Chefetagen verhindert.

Und die Unfähigkeit im Verkehrsministerium alternative Zukünfte zu denken und einen sinnvollen Übergang zu planen haben die autozentrische Politik in Straßen betoniert. Nur wegen eines fehlenden guten ÖPNV-Netzes haben die Menschen vor allem in abgelegenen Gegenden das Gefühl, ohne Autos könnten sie nicht mobil sein.

Unabhängig von dieser interessanten konkreten Auseinandersetzung - die dringend in der Gesellschaft geführt werden muss - war die Diskussion auch ein Lehrbeispiel, wie sich ein öffentlich-rechtlicher Moderator durch eine realistische junge Frau in die Enge getrieben, plötzlich als Ideologe aufführte.

Mehr dazu bei https://www.telepolis.de/features/Bei-Luisa-Neubauer-wird-Markus-Lanz-schwach-9307450.html?seite=all
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3wh
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Tags: #Autoindustrie #Arbeitsplätze #Kfz #CO2 #Umwelt #Klima #Menschenrechte #Deutschland #China #Handel #Verkehrspolitik #Zukunft #Schiene #Bahn #Carsharing #Mobilität

utzer@social.yl.ms

Da #Bahn und #ÖffentlicherVerkehr bei uns in #Deutschland eher schlecht ausgebaut ist, würde es helfen, wenn wir die Daten zu Fahrplänen und Linien öffentlich zugänglich machen, damit Schwachstellen erkannt werden können, aber auch ganz praktische Dienstleistungen erbracht werden können.
Eine dieser Dienstleistungen die ich mir wünschen würde, wäre, wenn ich von A nach F fahre, dass mir ein System sagt, es wäre besser, wenn du bis B mit dem Fahrrad/Auto fährst und dann von da bis C mit dem #Zug und dann bei C hast du die Wahl zwischen #Bus oder #Carsharing, aber mit der #Bahn geht auch, dauert aber mindestens doppelt so lange.

Wieso haben wir also zur #Verkehrswende nicht so eine clevere App oder Webseite? Wahrscheinlich sitzen alle auf ihren Daten oder jeder Anbieter von Verkehrsdienstleistungen hat eine andere API.

aktionfsa@diasp.eu

31.07.2022 Ausgeliefert dem "digital" vorbestimmten Ablauf

Zwangsdigitalisierung oder nur verwöhntes Gejammer?

Unter dem Thema "Zwangsdigitalisierung" haben wir Berichte zusammengefasst, wo wir gezwungen werden uns mit Computern zu beschäftigen - egal ob wir das wollen oder nicht. Das ist der Fall bei

  • den biometrischen Daten für Ausweis und Pass
  • der elektronsichen Steuererklärung mit Elster
  • der elktronischen Patientenakte
  • Luca oder Corona Warn App
    • u.v.m.

Heute berichtet ein Aktiver aus unserer Gruppe über "kleine Stolpersteine" bei dem Versuch eine Reise im digitalen Zeitalter durchzuführen.

Bereits zweimal haben wir das Thema Zwangsdigitalisierung behandelt. So ging es einmal um die Schwierigkeiten bei der Beantragung eines Ausweises oder Passes inklusive der biometrischen Daten die dazu zwangsweise erhoben werden. In einem weiteren Beitrag haben wir uns damit beschäftigt, welche Schwierigkeiten die elektronische Patientenakte und auch die elektronische Gesundheitskarte dem Nutzer bereiten. Heute wollen wir berichten, was einem alles so passieren kann, wenn man eine Reise tut.

Wir beginnen mit dem Einchecken zum Flug

Wie inzwischen allgemein bekannt sein dürfte, gibt es an den Flughäfen in Deutschland lange Warteschlangen beim Check-in und auch bei der Sicherheitskontrolle. Für Letztere bleibt einem nur die Möglichkeit dies analog vor Ort auf dem am Flughafen zu erledigen. Aber wir haben die Hoffnung gehabt, dass man durch einen digitalen Check-in, den man bis zu 72 Stunden vor Abflug durchführen kann, Zeit sparen könnte.

Also frisch gewagt wird das Reiseportal der Fluggesellschaft, in diesem Falle Eurowings, aufgerufen. Dort ist ein Buchungscode von der Reisebuchung einzugeben. Da wir eine Familienreise geplant haben, haben wir insgesamt 9 Reisebuchungen vorzuliegen. Fünf davon besitzen neben einer Identifikationsnummer eine Buchungsnummer, die anderen vier nicht.

Es folgt also der Anruf beim Reiseveranstalter um eine Buchungsnummer zu bekommen. Nach der obligatorischen Warteschleife erklärt uns ein Mitarbeiter, dass für die Abwicklung der Reise das Reisebüro oder das jenige Reiseportal zuständig ist, bei der man die Reise gebucht hat. Aha, interessante Arbeitsteilung.

Nach etwa 20 Minuten Warteschleife bei diesem verspricht ein netter Mitarbeiter uns eine Buchungsnummer per E-Mail zuzuschicken. Etwa 4 Stunden später ist noch keine E-Mail angekommen - nein das stimmt so nicht - denn es ist eine E-Mail angekommen, die danach fragt, wie uns die Betreuung durch den Mitarbeiter im ersten Gespräch gefallen hat. Wir möchten ihn doch bitte beurteilen.

Da der Flug für den nächsten Tag gebucht ist, rufen wir erneut beim Reiseveranstalter an. Nach einer kürzeren Warteschleife bekommen wir von einem anderen Mitarbeiter mitgeteilt, dass wir genau in diesem Moment eine E-Mail mit einer Buchungsnummer erhalten haben. Also zurück auf die Webseite der Fluggesellschaft und die Buchungsnummer und den Nachnamen des Reisenden eingegeben. Die Webseite teilt uns mit, dass die Buchungsnummer ungültig ist.

Es folgt ein erneuter (dritter) Anruf bei dem Reiseportal mit einer Warteschleife und einem netten Mitarbeiter, der uns darauf hinweist, dass die Buchungsnummer nicht im Feld für Einzelreisen einzutragen ist, sondern dass am Ende der Webseite erneut eine Abfrage nach einer Buchungsnummer und dem Nachnamen des Reisenden für Gruppenreisen existiert. Glücklicherweise halten wir diesen Mitarbeiter am Telefon fest und versuchen die Eingabe sofort und sie schlägt fehl. Der nette Mitarbeiter versucht die Eingabe selbst auf der Webseite der Fluggesellschaft und erkennt, dass die Buchungsnummer in der E-Mail sich unterscheidet von der Buchungsnummer in der Betreffzeile.

Wiederum glücklicherweise war eine der beiden Buchungsnummern die richtige. Wer jetzt erwartet, dass damit alle Probleme erledigt sind, glaubt wohl auch noch immer an den Fortschritt der Digitalisierung. Richtig ist, dass wir nun auf der Webseite der Fluggesellschaft eingeloggt sind und bestätigt bekommen, dass unser Flug am nächsten Tag pünktlich stattfinden wird. Wir werden aufgefordert uns Sitzplätze zu reservieren. Im Anschluss an diesen Vorgang werden uns die reservierten Sitzplätze angezeigt.

Allerdings steht hinter dem reservierten Sitzplatz der Hinweis, dass man sich am Reisetag trotzdem am Check-In Schalter anstellen müsste. Das hatten wir nicht erwartet, ging es doch darum, genau diese Warteschlange zu vermeiden und die Koffer am automatischen Check.In (Fortschritt der Digitalisierung) abgeben zu können.

Nun ging es darum die Bordkarten zu sehen, zu speichern und gegebenenfalls auszudrucken (klimaschädlicher Internetausdrucker!). Die Anzeige der Bordkarten war kein Problem. Es gab dann die Möglichkeit, die Bordkarten per E-Mail an die eigene Adresse zu schicken (was unverschlüsselt eigentlich wieder ein Unding ist) oder sie per PDF zu speichern. Wir haben trotz der Sicherheitsbedenken beides probiert.

Eine PDF-Datei zu erzeugen sollte eigentlich kein Problem sein. Nach dem Klick auf den entsprechenden Button gab es jedoch lediglich eine Fehlermeldung (siehe Bild). Seien wir doch nicht so pingelig. Schließlich kann vielleicht nicht jeder Browser eine PDF-Datei erzeugen und Anzeigen …

Also probieren wir den gleichen Vorgang mit einem Safari Browser, einem Chrome-Browser und einem Firefox-Browser. In allen drei Browsern gelingt es uns mit der richtigen Buchungsnummer unsere Flugbuchung zu sehen, das Erzeugen einer PDF-Datei schlägt jedoch mit einer gleichen oder sehr ähnlichen Fehlermeldung fehl.

Also frisch gewagt begeben wir uns zum unsicheren und unverschlüsselten Verschicken unseren Bordkarten per E-Mail. Der entsprechende Button reagiert auf unseren Klick, es wird jedoch keine E-Mail verschickt - auf jeden Fall erhalten wir keine. Dem Ingenieur ist nichts zu schwör, denken wir uns und machen von den angezeigten Bordkarten jeweils einen Screenshot und speichern diese auf dem Handy - und drucken sie zusätzlich aus (klimaschädlicher Internetausdrucker!) - man weiß ja nie.

Auf zum letzten Lacher

Auf dem Hauptstadt Flugplatz angekommen, sehen wir diverse gefühlt unendlich lange Schlangen vor den Check-In Schaltern. Aber wir haben ja Bordkarten, zumindestens Screenshots von ihnen. Und tatsächlich gelingt unserer ganzen Gruppe - leider bis auf einen - der automatische Check-In, der die Kofferaufkleber ausgibt, die wir an den Griffen ankleben und die Koffer auf das menschenleere Band wuchten (hier hat die Digitalisierung wieder Arbeitsplätze wegrationalisiert und uns die Arbeit aufgetragen). Obwohl alle unsere Screenshots gleichartig angefertigt waren, hat sich wohl bei einem ein klitzekleiner Fehler im QR-Code eingeschlichen, so dass wir einen Mitarbeiter des Bodenpersonals finden und um Hilfe bitten müssen. Geschafft!

Nun habt euch mal nicht so! Ihr hättet euch ja auch alle an eine der unendlich langen Schlangen anstellen können. Von Zwangsdigitalisierung kann doch hier nicht die Rede sein - oder?

Diesen Versuch brauchten wir glücklicherweise nicht durchführen. Es wäre aber interessant gewesen, wenn man in dieser langen Schlange am Ziel angekommen festgestellt hätte, dass die Reisebuchung keine Buchungsnummer enthält. Ob der Mitarbeiter am Check-In Schalter in der Lage gewesen wäre eine Buchungsnummer zu erhalten und ob die Menschen in der Schlange hinter einem diesen Vorgang mit Interesse und Geduld mitverfolgt hätten ... das werden wir nicht erfahren.

Mal schnell einen Mietwagen buchen …

Unser zweites Reiseerlebnis wollen wir erheblich kürzer beschreiben. Um einen Mietwagen zu buchen, benötigt man eine Kreditkarte oder muss bei Abholung des Wagens eine Kaution hinterlegen. Doch Kreditkarte ist nicht gleich Kreditkarte, wie wir feststellen mussten. Bei manchen Mietwagenangeboten wird bereits auf der Webseite darauf hingewiesen, dass die Kreditkarte eine credit card sein muss, dass eine debit card nicht ausreicht.

Bei der Kontrolle der uns zur Verfügung stehenden Kreditkarten konnten wir sehen, dass auf einer fast durchsichtig das Wort Debit vermerkt war. Glücklicherweise hatten wir eine zweite Kreditkarte auf der zwar nicht fett aber immerhin deutlich das Wort Credit stand.

Nach der Auswahl des Fahrzeugs und der Eingabe der Fahrerdaten ging es um die Eingabe der Kreditkartennummer. Allein aufgrund dieser Kreditkartennummer erschien die folgende Meldung:

Diese Kreditkarte reicht nicht für die Anmietung aus. Bei der Abholung des Fahrzeugs muss eine andere Kreditkarte vorgelegt werden.

Das Programm war der Meinung, dass auch diese Kreditkarte nur eine debit card sei, und dass man bei der Abholung des Fahrzeugs eine "richtige" Kreditkarte vorzulegen habe. Daraufhin haben wir geschaut, welche Kaution bei einer debit card zu zahlen wäre und bemerkten sehr schnell, dass das gleiche Fahrzeug allein durch diesen Wechsel um ca 200 € teurer werden würde. Die zusätzlich zu hinterlegenden Kautionen bewegten sich im Rahmen von 600 bis 1000€, ein Betrag den man auch nicht gern auf Reisen mit sich schleppt.

Bevor jemand protestiert, geben wir an dieser Stelle gleich zu, dass das Mieten eines Autos erstens umweltschädlich und zweitens dazu auch kein Zwang besteht - Urlaub ist schließlich zum Erholen und nicht zum Autofahren da.

Trotzdem fühlen wir uns von den Mächten der Digitalisierung an der Nase herumgeführt, wenn ein Programm entscheidet ob eine Kreditkarte debit oder credit ist und die schriftliche Versicherung auf der Karte nichts mehr zählt.

Mehr zum Thema Zwangsdigitalisierung unter https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/zwangsdigitalisierung.htm
Kategorie[34]: Zwangsdigitalisierung Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3oS
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Tags: #Zwangsdigitalisierung #Flugbuchung #CheckIn #Carsharing #Autovermietung #PDF #Programmierfehler #Verbraucherdatenschutz #Datenschutz #Datensicherheit #Ergonomie #Datenpannen #QRcodes #Fehler #Abhängigkeit #Verhaltensänderung #Smartphone #Handy

navelbrush@pod.geraspora.de

Keine neuen #Verbrenner ab 2035...

Ganz toll, liebe #EU!

Dann hoffen wir doch mal, dass bis dahin geklärt ist,

  • wo die #Rohstoffe für die ganzen Akkus herkommen,
  • wie man die verbrauchten #Akkus bestmöglich aufbereitet/weiterverwendet und
  • wo der ganze #Strom herkommt, mit dem man die Akkus lädt.

Eine umfassende, zukunftsfähige #Mobilitätswende mit #Fahrrad, #ÖPNV und #Carsharing könnte u.a. auch mit Verbrennern funktionieren (und Stromern da, wo es sinnvoll ist).

Die muss aber in den Köpfen, nicht auf der Straße beginnen.

Die aktuellen SUV-Verkaufszahlen zeigen etwas anderes.

ulileo@pod.geraspora.de

An sich habe ich ja nichts dagegen, wenn ein Anbieter Servicegebühren für seine Dienste verlangt. Selbst im Dienstleistungsgewerbe tätig, arbeite ich ja auch nicht für lau. So dreist jedoch, wie #blablacar nun die Gebühr für Ihren Service verändert hat, verschlägt es mir die Sprache und ich, als Gelegenheitsfahrer, überlege, mich ganz von diesem Service zu verabschieden.

Kostete es im April 2018 noch 2€ für 6 Monate, zahlt man nun satte 6 € für einen Monat - gehts noch ?

dann werd ich wohl mit dem #Flixbus zum #35c3 fahren.
Schade, hatte doch der Fahrer #Leipzig, Seehausener Allee 1 als Zielort angegeben.. :-)

An Alternativen wie bessermitfahren.de oder fahrgemeinschaft.de sei an dieser Stelle der Vollständigkeit halber auch hingewiesen.

#mobilität #mitfahrgelegenheit #carsharing #sharing #resilienz #nachhaltigkeit #raubtierkapitalismus #wucher #monopol