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#minen
+++ Nachrichten im Ukraine-Krieg +++
Mehr Unterstützung bei Abwehr nötig
Selenskyj pocht auf mehr internationale Hilfe bei der Luftverteidigung. Russland drängt Ukrainer in besetzten Gebieten zur Annahme der Staatsbürgerschaft.
Schwerpunkt: Krieg in der Ukraine
#taz #tageszeitung #Wolodymyr #Selenskij #Drohnen #Luftangriffe #Minen
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Offensive gegen Russland Besatzung
Ukraine wittert größere Gewinne
Von Dominic Johnson
Nach acht Wochen Offensive gegen die russischen Besatzer sehen sich die ukrainischen Truppen im Aufwind. Stehen stärkere Frontdurchbrüche bevor?
Schwerpunkt: Krieg in der Ukraine
#taz #tageszeitung #Russland #Offensive #Ukraine #Minen #Wolodymyr #Selenskij
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+++ Nachrichten im Ukraine-Krieg +++
Wehrpflicht in Russland bis 30
Das russische Parlament hebt die Altersobergrenze für die einjährige Wehrpflicht an. Der Kreml wirft dem Westen vor, den Russland-Afrika-Gipfel verhindern zu wollen.
Schwerpunkt: Krieg in der Ukraine
#taz #tageszeitung #Getreide #Minen #AKW #Drohnenangriffe #Wolodymyr #Selenskij
Krisenland Libyen: Mutige Frauen im Einsatz als Minenräumerinnen | DW | 19.03.2023
In Libyen beteiligen sich auch Frauen an der Räumung von Minen. Dafür haben sie eine spezifische Ausbildung durchlaufen, die auch dazu beitragen dürfte, das Frauenbild im Land zu verändern. Doch der Job ist gefährlich.#Libyen #Minen #Minenräumung #Landminen #Frauen #Nordafrika
Krisenland Libyen: Mutige Frauen im Einsatz als Minenräumerinnen | DW | 19.03.2023
Ukraine aktuell: "Wir vergessen niemanden" | DW | 13.11.2022
Der ukrainische Präsident Selenskyj zeigt sich zuversichtlich, die russischen Besatzer weiter zurückdrängen zu können. Russland und Iran streben nach einer noch engeren Partnerschaft. Aktuelle Nachrichten im Überblick.#Ukraine-Krieg #Ukraine #Russland #WolodymyrSelenskyj #WladimirPutin #Cherson #Minen #Iran #EbrahimRaisi #RishiSunak #Getreideexport #Getreideabkommen #StraßevonKertsch
Ukraine aktuell: "Wir vergessen niemanden" | DW | 13.11.2022
Minen in der Ukraine: "Die Bedrohung ist allgegenwärtig" | DW | 22.09.2022
In der Ukraine sind ganze Regionen mit russischen Minen verseucht. Beim Räumen hilft auch Deutschland. Doch die Aufgabe ist gewaltig.#Ukraine #Krieg #Minen #Minenräumung #HALOTrust #Bundeswehr #UkrainianDeminersAssociation
Minen in der Ukraine: "Die Bedrohung ist allgegenwärtig" | DW | 22.09.2022
Medizinische Hilfe für Verwundete aus der Ukraine | DW | 15.04.2022
Minen, Granaten, Bomben - jeden Tag schlägt der Krieg neue Wunden, auch bei Kindern. Die Versorgung in der Ukraine wird immer schwieriger. Deutschland nimmt Schwerverletzte auf. Bisher jedoch noch nicht viele.#Ukraine #MedizinischeHilfe #Verwundete #Kriegsverletzte #Bundeswehr #Krankenhäuser #Kinder #Minen
Medizinische Hilfe für Verwundete aus der Ukraine | DW | 15.04.2022
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Seeminen bedrohen Handelsrouten im Schwarzen Meer | DW | 01.04.2022
Anrainerstaaten des Schwarzen Meers haben treibende Seeminen entdeckt und unschädlich gemacht. Russland und die Ukraine beschuldigen sich gegenseitig, die Minen gelegt zu haben. Unklar ist, wie viele es sind.#Ukraine #Russland #Türkei #SchwarzesMeer #Seeminen #Minen #Propaganda
Seeminen bedrohen Handelsrouten im Schwarzen Meer | DW | 01.04.2022
Die Mining Secrets
„Mining Secrets” ist die Fortsetzung des „Green Blood”-Projekts, in dem die Rechercheergebnisse von 40 Journalistinnen und Journalisten, die die Nichtregierungsorganisation „Forbidden Stories” koordiniert hatte, veröffentlicht wurde. Dabei wurde die Arbeit von Reporterinnen und Reportern, die wegen ihrer Berichterstattung über Umweltthemen getötet wurden oder unter Druck geraten sind, fortgesetzt.
180.000-mal Todesgefahr für Migrierende | DW | 06.08.2021
Auf der Balkanroute sind wieder mehr Migrierende unterwegs in Richtung EU. Damit steigt auch die Wahrscheinlichkeit, dass sie in Gebiete geraten, wo noch immer Minen aus den Jugoslawienkriegen in der Erde liegen.#Balkan #Südosteuropa #Balkanroute #Migration #Frontex #EU #Minen #Jugoslawienkriege #Ungarn #Serbien #Bosnien-Herzegowina #Kroatien #Corona #Pandemie
180.000-mal Todesgefahr für Migrierende | DW | 06.08.2021
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