Und ich tue es schon wieder, so alarmsirenenlaut Deutschleerer und Freunde der Dudenorthografie auch stöhnen mögen: Ich bringe einen Text aus meinem kleinen Rotzeblögchen, ohne die Rechtschreibung an die Gepflogenheiten des Dudens anzupassen und ohne die Sprache wenigstens oberflÀchlich zu entrotzen. Wer allergisch auf kreative Schreibungen und einen teilweise derben, an der Umgangssprache orientierten Sprachgebrauch reagiert, sollte genau jetzt mit dem Weiterlesen aufhören.
(Das waren 63 Wörter. Ohne dass ich zur Sache gekommen bin. Die meisten Menschen sind schon weg. Was bilde ich mir auch immer ein!)
Inflazjonsausgleich des tages
(Archivversjon)
Aber ihr billigen und willigen da aus der volxverfĂŒgungsmasse, jetzt bloĂ nicht mit dem streiken anfangen, damit ihr auch wenigstens die scheiĂteuerung ein bisschen ausgeglichen kriegt. Ihr bringt damit nur die wirtschaft, den stillstandort tĂ€uschland und den hochhl. DAX in gefahr. AuĂerdem habt doch mal verstĂ€ndnisâŠ
Das Amtsgehalt von Steinmeier einschlieĂlich Stellenzulage steigt von derzeit 21 625 Euro im Monat brutto auf 23 003 Euro
âŠfĂŒr dieses BRD-ersatzkaisersurrogatextrakt mit eigener standarte und angeflanschtem scheiĂschloss. Der muss doch so viel winken, der Krank-Spalter Weinmeier; ihr dachdeckergehilfen und landwirtschaftlichen helfer mit eurem mindestlohnhorizont und eurem primitiven tierhaften ĂŒberlebenswillen könnt euch ja gar nicht vorstellen, wie anstrengend das immer ist!!1! Man muss ja auch die hand dabei oben halten. Und lĂ€cheln. Und immerfort winken. Und wenn er dann mal pause macht beim winke-winke, der kwatschkönich der BRDeutschen, dann stempelt er eigenhĂ€ndig mit schwergewichtiger prĂ€sidententinte seinen namen unter die gesetze, damit sie auch schön gĂŒltig werden.
Vielleicht sollte man den dschobb mal durch ein angelerntes neuronales netzwerk â von jornalisten, pâlitikern und sonstigen nixblickern regelmĂ€Ăig mit dem dummen reklamewort âkĂŒnstliche intelligenzâ bezeichnet â machen lassen, das wĂ€re jetzt echt mal noch einfacher als so ein jornalist.
Ich: Kannst du mir eine kurze Ansprache des BundesprÀsidenten zur Teuerung und wachsenden Armut in der Bundesrepublik Deutschland schreiben?
Llama: đ©đȘ Herr Bundeskanzler, Frau PrĂ€sidentin des Bundestages, hochgeehrte Mitglieder des Deutschen Bundestags. Ich bin sehr stolz auf die deutsche Demokratie und das Land, das wir gemeinsam geschaffen haben. Doch es ist Zeit fĂŒr ehrliche Worte ĂŒber die zunehmende Teuerung und wachsende Armut in unserer Republik.
Wir alle sind von den steigenden Lebenshaltungskosten betroffen â von der hohen Miete bis zu den immer teureren Grundnahrungsmitteln. Die meisten Menschen können sich nicht mehr leben lassen, ohne ihre gesamte Existenz aufs Spiel setzen oder in Schulden zu geraten. Und doch bleiben viele von uns im Dunkel der Armut zurĂŒckgelassen.
Die Politik hat lange genug versagt. Wir brauchen dringend neue Wege aus der Krise heraus. Es geht um die Zukunft unseres Landes, um die Chancengleichheit und die soziale Gerechtigkeit.
Ich rufe dazu auf, die Steuern fairer zu gestalten und die Reichtumsverteilung zu korrigieren. Wir mĂŒssen uns gegen die Ausbeutung durch groĂe Konzerne und Finanzinstitute wehren. Wir mĂŒssen unsere Infrastruktur modernisieren und die Bildungschancen verbessern. Und wir mĂŒssen uns verpflichten, diejenigen zu unterstĂŒtzen, die am schwersten getroffen werden â die Kinder, die Alten, die Behinderte und die Arbeitslosen.
Das ist die Herausforderung vor uns. Das ist die Verantwortung, die wir als Nation tragen. Nur wenn wir zusammenarbeiten, können wir diese schwierige Phase erfolgreich ĂŒberwinden.
Ladies and Gentlemen, ich bitte Sie, mit mir Hand anzuheben fĂŒr ein besseres Deutschland. FĂŒr einen Staat, der allen seinen BĂŒrgern gerecht wird. FĂŒr eine Gesellschaft, die solidarisch handelt und die Hoffnung auf eine bessere Zukunft schafft.
Vielen Dank! đđ
(Ja, die emoji sind zitat, auch das klatschi-klatschi. Und nein, ich habe nur einen versuch gemacht und nichts weiter daran bearbeitet.)
Sage ich doch! Endlich griffe automatisierung auch mal in den pâlitbetrieb! Das schloss könnte man dann endlich zum umsatztrĂ€chtigen edelpuff in bester lage des reichshauptslums machen, im rechenzentrum der bundesverwaltung ist doch mehr als genug platz fĂŒr so ein angelerntes neuronales netzwerk. Und lecker strom kriegt bundprĂ€siGPT auch. Zu seinen ehren könnte man sogar eigens russisches gas verbrennen und verstromen! Die bundeswehrmachtssoldaten aus der ehrenwache werden schon eine verwendung finden, sei es im jemen, sei es in der ukraine oder sei es sonstwo. Afganistan geht jetzt ja nicht mehrâŠ
#Blah #BRD #BundesprÀsident #Bundesregierung #Link #Llama #Satire