#wetter

aga@diasp.org

Ich wünsche euch ein schönes Wochenende!
Heute war ich mit meiner Tochter und mit Tico 🐕 eine Runde am Dinkel spazieren. Ganz viel Wasser ist noch nach dem vielen Regen in den letzten Tagen. In eine Stunde haben wir auch viel Wechsel im Wetter gehabt: erst schöne Sonne, dann kam der Wind und Nieselregen, kurze Ruhepause dazwischen und dann eine Graupelschauer... Ach ja, ich war froh endlich Zeit zu haben für die schöne Runde außer der Stadt zu laufen. 😊🍀🌞
#Natur #Fluß #Wetter #Freude und #Glücksgefühle #Spaziergang #Foto #meinFoto #mywork #Nature #River #Weather #Joy and #Feelings of Happiness #Walk #Photo #myPhoto

elijahu@pod.geraspora.de

Wie kriege ich das Wetter raus, wenn ich nicht rausgehen mag, Teil 17.942

$ inxi -w
Weather:
  Report: temperature: 11.76 C (53 F) conditions: broken clouds
  Locale: current time: Do 22 Feb 2024 13:59:02 CET (Europe/Berlin)
    Source: OpenWeatherMap.org
$ _

Den kannte ich auch noch nicht. Eigentlich benutzt man inxi ja für sehr andere Dinge. | #Blah #Linux #Wetter

spektrum@anonsys.net

»Klimawende für Energie und Industrie« zeigt auf, welche Anstrengungen unternommen werden müssen, um zahlreiche Industriesektoren auf Klimaneutralität umzustellen. Einerseits geht es dabei darum, woher die Energie in Zukunft kommen soll, wie sie gespeichert und genutzt wird, andererseits geht es aber auch darum, die Rohstoffe und die Produktionsmethoden insbesondere in den Branchen Stahl, Zement und Chemie anzupassen. Innovationen bei Techniken wie Wasserstoff, Wärmepumpen oder Kraftwerksbau können Lösungen bieten.#Klimawende #Energie #Industrie #Klimawandel #Wasserstoff #Stahl #Zement #Zementherstellung #Baumaterial #Wärmepumpen #Geoengineering #Wetter #klimaneutral #CO2-Emissionen #CO2-Neutralität #Chemieindustrie #Stromnetze #Biomasse #Batterieforschung #Nanoröhren #Physik #Chemie
Klimawende für Energie und Industrie

klimareporter_rss@libranet.de

"Der Klimawandel verändert die Erlöse für Strom aus Wind und Sonne"

Statt mit dem einzelnen Wetter-Standardjahr 2009 lässt sich mit einem "Wetterschwarm" die erneuerbare Energieerzeugung genauer voraussagen, sagt Alex Schmitt.#erneuerbareEnergien #Wetter #Stromnetze,Stromsystem
Der Klimawandel verändert die Erlöse für Strom aus Wind und Sonne

memo@pod.mv2k.com

Die Mathematik hinter der lautlosen Apokalypse

Das #Klima der #Erde ist im Gegensatz zum #Wetter nichts, was man direkt bestimmen kann. Wenn aber bestimmte #Kippelemente ausgelöst werden⁽¹⁾, kann es sich dramatisch verändern.

Ein Beispiel dafür wäre das Abschmelzen des Grönländischen #Eisschild⁣es.

🔗 https://www.spektrum.de/kolumne/die-mathematik-hinter-klima-kipppunkten/2205380
(1) https://global-tipping-points.org/
#Umwelt #Natur #Klimawandel #Klimasystem

ws01@diasp.org

Radverkehrspolitik und schlechte Ratschläge

Eine von vielen mehr oder weniger automatischen Verlinkungen, die hier in der Timeline auftauchen und die ich meist ignoriere, erregte meine Aufmerksamkeit: Wetterdienst warnt vor Glatteis: Wie kann man sich schützen?

Worum geht's? Um Folgendes:

"Der Deutsche Wetterdienst warnt vor Glatteis in weiten Teilen Deutschlands. Doch wie schützt man sich bei Glätte als Auto-, Fahrradfahrer oder zu Fuß vor Unfällen?"

Das interessierte mich natürlich.

Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. rät wegen hoher Unfallgefahr vom Radfahren im Winter ab. Wer sich trotzdem auf das Rad schwingt, sollte auf helle und reflektierende Kleidung achten und zum Schutz vor Stürzen einen Fahrradhelm tragen.

Ich hingegen empfehle, auf den trügerischen Schutz durch bunte Plastikhüte zu verzichten und sich z.B. daran zu erinnern, dass Spikes bei Fahrradreifen nicht verboten sind. Dass Hüte und reflektierende Kleidung nicht vor Stürzen schützen können, sollte offensichtlich sein. Aber wer weiß schon, ob das nur schlampiger Journalismus ist oder ob die schlampige Formulierung schon an der Quelle vorlag. Ich befürchte Letzteres.

Bleibt die Frage, ob diese Organisation auch davon abrät, wegen der hohen Unfallgefahr von Fußgängern im Winter auf das Zufußgehen zu verzichten oder Sturzhelme zu tragen. Die Antwort lautet natürlich "nein", insofern kann man sich die Frage sparen.

Pikanterweise werden für Fußgänger aber umfängliche praktische Hinweise gegeben, wie man Stürze vermeidet, statt sich fatalistisch und pauschal mit untauglichen Mitteln auf sie vorzubereiten. Der Diskrepanz in der Herangehensweise ist frappant.

Rezepte, die funktionieren

Wenn ich einen Tipp geben darf, der für Fußgänger wie auch für Radfahrer gleichermaßen passt, wenn man sich für den Fall der Fälle vorbereiten möchte: Falltraining. Ob das nun Fußball ist, bei dem Stürze dazugehören, auch auf manchmal recht hartem Untergrund, oder ob man wie ich als Kind den Stadtwald mit dem 24"-Rad unsicher gemacht hat und dann als Zwölfjähriger ein, zwei Jahre zum Judo geschickt wurde, um auf der Basis später viele Stürze beim Radfahren unbeschadet zu überstehen, ist zweitrangig. Wesentlich ist, dass man rechtzeitig auf irgend eine Weise sowohl die nötigen Reflexe erwirbt, die man bei Stürzen braucht, als auch die dafür nötige Muskulatur aufbaut und dann später auch daran arbeitet, sie zu erhalten.

Darüber, ob Krafttraining oder Sport dafür nötig ist, kann man sich streiten. Was man in der Jugend versäumt hat, kann und muss man wohl auf diese Weise nachholen. Mir hat das Training durch einen jahrzehntelangen, anspruchsvollen Arbeitsweg mit dem Fahrrad genügt, mit Ampelsprints im Verkehrsgewühl der Stadt, viele Stürze spurenlos zu überstehen, im Sommer wie im Winter. Nachfolgend ein Foto von meinem Arbeitsweg im Winter, angereichert mit einer sarkastischen Bemerkung.

Der Arbeitsweg schloss auch unsäglich dreckige Radwege draussen auf dem Lande ein

Stürze habe ich weitgehend vermeiden können, indem ich Radwege wie diese vermied und auf der sauberen und oft auch trocken gefahrenen oder geräumten Fahrbahn fuhr, darüber hinaus verschaffte mir das Radfahren mit Krafteinsatz genügend Muskeln in Armen und Beinen, um beid en über Jahrzehnte hinweg gelegentlich doch vorkommenden Stürzen ohne mehr als eine gelegentliche Schürfwunde davonzukommen. Dass ich bei einem Sturz, der ohne Fremdbeteiligung, im Sommer und bei niedrigem Tempo nicht so gut ausgegangen war, u.a. viele gebrochene Knochen davontrug, aber nicht mal eine Beule oder Schramme am Kopf hatte, führe ich ebenfalls auf die trainierte Muskulatur und ausgebildete Reflexe zurück. Aber das ist eine andere Geschichte, die ein andermal erzählt werden soll.

Abschließend noch ein Ausblick. Die Motivation, Radfahren unmotorisiert und in der Weise zu betreiben, die man "sportlich" nennt (ohne dass das unbedingt Sport sein muss, ich persönlich hasse Turnhallenmief und Sport :-), weil einen die erworbene Fitness bei Stürzen schützt, ist eine zweifelhafte Geschichte, da negativ besetzt.

Ausblick

Viel motivierender, auch langfristig, zumindest ist es das für mich, das sind die vielen Möglichkeiten, die einem die auf dem Arbeitsweg erworbenen Fertigkeiten verschaffen, mit dem Fahrrad auch anderweitig aus eigenen Kräften weit, schnell und überall hin zu kommen. Seinerzeit im Urlaub, inzwischen wann immer ich Lust dazu haben. Die Strecken, die ich in meiner Jahresbilanz 2023 dargestellt habe, Ziele, die ich da mehr oder weniger mühelos angesteuert habe, etwa den höchsten Berg der Region, den #Aremberg, die hätte ich damals, als ich halb so alt war wie heute und zusammen mit meiner damaligen Freundin und jetzigen Frau unsere ersten Rennsporträder (aka Reiserad, aka Randonneur) erwarb, so nicht bewältigen können. Denn vorher war ich jahrelang nur Mofa, Motorrad oder Auto gefahren.

#fahrrad #wetter #winter #glatteis #radfahren #radverkehrspolitik #stürze