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Weniger Profis am Werk: Gastro-Branche setzt verstärkt auf Mini-Jobber – Gewerkschaft NGG fordert 14 Prozent mehr Lohn für 11.480 Gastro-Beschäftigte in Dortmund

Dortmund liegt im „Touri-Trend“: Vom Hotel über die Pension bis zur Ferienwohnung – in Dortmund gab es im vergangenen Jahr rund 1.497.900 Übernachtungen. Das sind 25,9 Prozent mehr als im Vorjahr. Im Schnitt blieben die …#DeutscherHotel-undGaststättenverbandDehoga #Fachkräfte #Gastgewerbe #Gastro-Branche #Gästronomie #GewerkschaftNahrung-Genuss-GaststättenNGG #Hotellerie #Mini-Jobber #Tarifverhandlungen #TorstenGebehart
Gewerkschaft NGG fordert 14 Prozent mehr Lohn für 11.480 Gastro-Beschäftigte in Dortmund - Nordstadtblogger

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Fachkräfte für die Ukraine: Wiederaufbau als psychologische Waffe

Fachkräfte für die Ukraine: Wiederaufbau als Waffe

Für den Wiederaufbau der Ukraine werden jede Menge Fachkräfte gesucht. Doch die Kriegslage hindert viele Menschen daran, zurückzukehren.#SvenjaSchulze #Russland #Wiederaufbau #Entwicklungszusammenarbeit #Fachkräfte #KrieginderUkraine #Europa #Politik #Schwerpunkt
Fachkräfte für die Ukraine: Wiederaufbau als psychologische Waffe

andre_henze@pod.geraspora.de

#Fachkräfte #Einwanderung #Asyl
Aus der Rubrik »Mit dem Arsch wieder eingerissen«:

„Spurwechsel“ in Aufenthaltstitel für Fachkräfte: Änderungen durch das Bundesvertriebenengesetz in Kraft getreten

Mit der Novellierung des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes sollten ursprünglich zum 1. März 2024 erstmals Möglichkeiten zum Spurwechsel aus dem Asylverfahren in Aufenthaltstitel für Fachkräfte eingeführt werden. Im Rahmen der Änderung des Bundesvertriebenengesetzes ist nun jedoch bereits zum 23.12.23 eine Regelung in Kraft getreten, die nur noch in wenigen Fällen einen Spurwechsel bei Rücknahme des Asylantrags ermöglicht.
In Fällen, in denen die Einreise nach Deutschland vor dem Stichtag des 29. März 2023 erfolgte, soll die Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis als Fachkraft nach § 18a und 18b bzw. § 19c Abs. 2 AufenthG möglich sein, wenn der Asylantrag zurückgenommen wird.
Alle anderen Spurwechselmöglichkeiten aus einem laufenden Asylverfahren oder einem zurückgenommenen oder abgelehnten Asylantrag bleiben damit auch künftig gesetzlich ausgeschlossen.
Detailliertere Informationen zu den Änderungen zum Spur- und Zweckwechsel, deren Rechtsgrundlagen sowie konkrete Fallbeispiele finden Sie in einer ausführlichen Arbeitshilfe von Claudius Voigt, GGUA e.V., unter folgendem Link.
Die Veröffentlichung des Bundesvertriebenengesetzes im Bundesgesetzblatt ist hier abrufbar.

via Der Paritätische

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mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #wirtschaft #arbeitsmarkt #fachkräfte #import #lateinamerika #argentinien #raubbau #intelligenz #ausbeutung

Raub der grauen Zellen - Fachkräfte aus dem globalen Süden

  • von Gaby Weber

Die Ampelkoalition schlägt Alarm. Millionen Fachkräfte fehlen. Vor allem in der Pflege. Jetzt hat sie eine große Kampagne gestartet. Kommt zu uns, ruft der grüne Wirtschaftsminister. Eilig werden Gesetze aus dem Hut gezaubert: Schluss mit Rassismus und unfreundlichen Ausländergesetzen, Einbürgerung soll einfacher werden.

Wo sollen diese begehrten Fachkräfte herkommen? Die USA, Kanada und Australien suchen schon länger nach „klugen Köpfen“. Was fällt den Deutschen ein? Auf der südlichen Halbkugel nach Ärzten und Krankenschwestern Ausschau zu halten. Zum Beispiel am Rio de la Plata, wo der Bundeskanzler gerade war. Die meisten Argentinier haben europäische Vorfahren, eine helle Hautfarbe, sind Katholiken und, welch Glück! – einige gendern sogar!

Aber was hält der Globale Süden von den Plänen von Habeck und Co? Ich habe mich an den Universitäten, in den Krankenhäusern, bei den Gewerkschaften und der Regierung umgehört, in der Hauptstadt sowie in den ärmeren Vorstädten. Und alle sind entsetzt, sprechen von Ausbeutung und dem Abfluss der Gehirne, brain drain in der Fachsprache.

Die öffentlichen Universitäten kennen keine Studiengebühren, auch nicht für Ausländer. Sie werden aus Steuermitteln finanziert. Und wenn diese nach ihrem Abschluss in den Norden emigrieren, droht dem Land eine ernste Krise. Schon heute fehlen in argentinischen Krankenhäusern Ärzte und Pfleger. Monatelang müssen Patienten auf einen Termin warten. Auf 100.000 Einwohner kommen in Argentinien 5 Krankenschwestern. In Deutschland sind es 80! Und da sollen noch welche abgeworben werden? Imperialismus wie zu kolonialen Zeiten, heißt es in Buenos Aires über die Pläne der Ampelkoalition. Eine Reportage aus der Sicht des Globalen Südens.