Würfelförmige Roboter arbeiten wie Ameisen zusammen und können so Objekte aufnehmen und bewegen, die wesentlich größer und schwerer sind als sie selbst.#Roboter #Mikroroboter #Roboterschwarm #Robotik #Schwarm #Zusammenarbeit #Hanyang-Universität #JeongJaeWie #ITTech
Schwärme von winzigen Robotern vollbringen Herkules-Leistung
#zusammenarbeit
So arbeiten die nordischen Länder politisch zusammen
Außenpolitik - Wie die nordischen Länder politisch zusammenarbeiten
Vor 25 Jahren haben die nordischen Länder ihren gemeinsamen Botschaftskomplex in Berlin eingeweiht. Politisch sind die Staaten noch viel länger verbunden.#NordischeStaaten #Zusammenarbeit #SICHERHEIT #Außenpolitik #Geschichte
So arbeiten die nordischen Länder politisch zusammen
Zwischen Entdeckungen und ihrer Würdigung mit einem Nobelpreis vergeht oft viel Zeit. Die Preisvergaben aus mehr als 100 Jahren offenbaren faszinierende Zusammenhänge.#Nobelpreise #Infografik #Physik #Chemie #Medizin #Kollaboration #Zusammenarbeit #Publikationen #Kultur
Die verborgenen Muster der Nobelpreise
UNESCO fordert eine gleichberechtigte Wissenschaftskooperation
Wissenschaftskooperation - UNESCO fordert eine gleichberechtigte Zusammenarbeit weltweit
Bei einer wissenschaftlichen Partnerschaft gehe es auch um Respekt und Anerkennung, sagt Peggy Oti-Boateng von der Afrikanischen Akademie der Wissenschaften.#AFRIKA #Zusammenarbeit #FORSCHUNG #UNIVERSITAETEN
UNESCO fordert eine gleichberechtigte Wissenschaftskooperation
Regierungswechsel in UK: Auswirkungen auf Verhältnis zur EU
Nach Sieg von Labour - McAllister (CDU): EU offen für Kooperation mit Großbritannien
Der CDU-Europapolitiker David McAllister sieht eine große Bereitschaft der EU zur Zusammenarbeit mit der neuen Labour-Regierung in Großbritannien.#DavidMcAllister #Großbritannien #LABOUR #KeirStarmer #EU #Zusammenarbeit
Regierungswechsel in UK: Auswirkungen auf Verhältnis zur EU
07.04.2024 Beziehungen China - USA
Die Welt ist bunt und nicht schwarz-weiß
Das scheint in seinem letzten Amtsjahr auch US Präsident Biden zu begreifen, der nun angesichts der weltweiten Krisen versucht die Beziehungen zu China zu retten. Biden stellte bei seinem kürzlichen Treffen mit Parteichef Xi fest: "Es liegt im Interesse der Welt, dass China Erfolg hat."
Das kann als Abkehr zur Abkehr nach der Finanzkrise 2008 gesehen werden. Nachdem Pekings umfangreiches Konjunkturprogramm dem Westen half, sich von der Finanzkrise 2008 zu erholen, hatten die USA in den letzten Jahren die Beziehungen zu China und anderen BRICS Staaten mit Exportbeschränkungen und politischen Forderungen (und Handlungen in Bezug auf Taiwan) in eine konfrontative Richtung laufen lassen.
"Don't bite the hand that feeds you"
Die USA scheinen sich nun zu erinnern, dass von ihrer Staatsverschuldung von 34 Billionen US-Dollar (US$) Anfang 2024 ein nicht unerheblicher Teil auf Gläubigerkonten in China lagert. Statista.de rechnet mit einem weiteren Anstieg der Verschuldung.
Deshalb wird Finanzministerin Janet Yellen vom 3. bis 9. April zu einem längeren Besuch nach China reisen und Außenminister Antony Blinken wird ihr in "den kommenden Wochen" nach Peking folgen. Finanzielle Stabilität in den USA vor den Wahlen im Herbst und keine weiteren Konflikte neben der Ukraine und Gaza sind Bidens Hauptanliegen. Die aktuelle Flucht ins Gold hat die Wall Street zusätzlich beunruhigt und nun die Politik zu einer Gangänderung bewegt.
Diese Gangänderung orientiert sich an Xi's drei "übergreifende Prinzipien" vom letzten Treffen mit Biden:
- "Frieden muss geschätzt werden",
- "Stabilität muss Vorrang haben"
- und den Zusagen sollten Taten folgen.
Mehr dazu bei https://seniora.org/politik-wirtschaft/biden-wendet-sich-mit-blick-auf-die-finanzstabilitaet-an-xi-jinping
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Fast die Hälfte der terrestrischen Arktis liegt auf russischem Gebiet. Doch die Zusammenarbeit ist seit der Invasion in der Ukraine zum Erliegen gekommen. Das reißt Wissenslücken.#Arktis #Arktisforschung #Russland #Ukraine #Klimawandel #Polarkreis #Permafrost #Zusammenarbeit #Polkappen #Grönland #ErdeUmwelt
Fehlende russische Daten schaden der Arktisforschung
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6. #Fediversemoderationstreff
About this event:
Schwerpunktthema: #Meta #blocken oder #föderieren?
Beim 6. #FediverseModerationsTreff wollen wir mit euch zusammen über die Situation rund um #Project92 und eine eventuell zukünftig stattfindende #Zusammenarbeit einiger #Fediverse-Instanzen mit der geplanten #Meta-App sprechen, die mit #Mastodon interagieren kann. Das Thema hat in den letzten Tagen große Wellen geschlagen. Wir wollen #Argumente #pro und #contra #Föderation sammeln. Außerdem soll Raum für #Server-Betreibende sein, um sich über #Befürchtungen und einen möglichen Umgang mit Meta auszutauschen.
Organisiert von @ueckueck, @ebinger und @w4ts0n
Meldet euch gerne an. Willkommen sind wie immer Moderierende von Instanzen, Admins sowie Interessierte an der Moderation.
Link zur BBB-Videokonferenz: https://lecture.senfcall.de/tho-vpy-plo-txw
https://termine.social/events/bfb53037-43a3-4807-80f9-13d83e809f71
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Fachkräfte aus Südamerika dringend gesucht | DW | 04.06.2023
Außenministerin Baerbock setzt trotz unterschiedlicher Akzente auf einen massiven Ausbau der Zusammenarbeit mit Lateinamerika. Gemeinsam mit Arbeitsminister Heil startet sie ihre Werbetour zunächst in Brasilien.#Brasilien #Fachkräfte #Deutschland #AnnalenaBaerbock #HubertusHeil #Arbeitsmarkt #Zusammenarbeit
Fachkräfte aus Südamerika dringend gesucht | DW | 04.06.2023
23.05.2023 USA erreichen nächste Woche die Schuldenobergrenze
31.341.547.436.110 $ Schulden
Das ist nicht die Telefonnummer des US Finanzministers, sondern der Schuldenstand der US Notenbank vor wenigen Tagen. Über die weltweiten Schulden von mehr als 300 Billionen hatten wir kürzlich berichtet. Mehr als 10% davon hat also die USA gemacht - pro durchschnittlichem Haushalt sind das mehr als 237.000 $. Theoretisch müssten die US Bürger also damit rechnen, dass ihnen ihr Haus einfach weggepfändet wird.
Warum ist das gerade wichtig?
Anlass des Medieninteresses an diesen unglaublich hohen Zahlen ist wieder einmal der Streit im US Kongress, ob die Schuldenobergrenze angehoben werden darf. Dabei spielen sich die Republikaner als Hüter der Geldstabilität auf, während die Demokraten mehr Schulden machen wollen.
Sparsamkeit wäre angesagt, wenn es um den Rüstungshaushalt von mehr als 1 Billion US $ pro Jahr gehen würde. Die Republikaner dringen aber auf Kürzungen bei den Renten und Sozialprogrammen. Und Medicare, eine allgemeine Gesundheitsversorgung bekämpfen sie sowieso bis auf das Blut der Betroffenen.
Wird bis zum 1. Juni keine Erhöhung der Schuldenobergrenze von derzeit 31,4 Billionen Dollar vereinbart, so droht ein Zahlungsausfall der USA. Dieser lässt sich durch Einfrieren der Gehaltszahlungen öffentlicher Bediensteter und der Sozialprogramme noch um einige Wochen strecken. Danach droht ein wirtschaftlicher Abschwung, weil auch die Ratingagenturen die USA in der Kreditwürdigkeit herabstufen, wie es bereits 2011 geschah.
Rien ne va plus
Auf dem Konto des US-Finanzministerium bei der US-Notenbank ist derzeit noch ein Guthaben von 155 Milliarden Dollar. Ist dieses Geld verbraucht, ... so ist Präsident Biden pleite. Das ist natürlich nicht das Ende der Biden Regierung, aber es bietet sich für die Opposition wieder einmal die Gelegenheit die Regierung vorzuführen und die Gefahr, dass es dabei zu einem "Unfall" kommt, weil das Kapital "ein scheues Reh" ist. Kleine Turbulenzen können sich schnell zu einer Finanzkrise in der (westlichen) Welt ausdehnen (s. die im verlinkten nzz.ch Artikel beschriebenen Szenarien).
Und die Folgen einer solchen (völlig unnötigen) Krise wird wieder, wie 2008 vor allem die Länder des globalen Südens treffen. "Die Anzahl der Hungernden weltweit stieg [in der Folge der Finanzkrise 2008] um 75 Millionen", schreibt die Bundeszentrale für politische Bildung.
Mehr dazu bei https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/usa-schuldenstreit-100.html
und https://www.nzz.ch/finanzen/drohender-zahlungsausfall-stehen-die-usa-vor-dem-staatsbankrott-ld.1738719
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Sudans Nachbarn in großer Sorge | DW | 21.04.2023
Die neuen Kämpfe im Sudan belasten auch dessen Nachbarn schwer. Ob wirtschaftlich, humanitär oder sicherheitspolitisch: Der Südsudan, der Tschad und Ägypten sind besonders auf eine Verbesserung der Lage angewiesen.#Sudan #Südsudan #Tschad #Ägypten #Konflikt #Krieg #Öl #Pipeline #Flüchtlinge #Migration #Sicherheit #Zusammenarbeit #Nil #Geopolitik
Sudans Nachbarn in großer Sorge | DW | 21.04.2023
Kenia und Deutschland verstärken Klimazusammenarbeit | DW | 28.03.2023
Die beiden Länder wollen in Sachen Klima künftig enger kooperieren. Kenia setzt auf deutsche Technologien, Scholz will dem Land den Zugang zum EU-Binnenmarkt erleichtern.#Kenia #Deutschland #WilliamRuto #Klima #Zusammenarbeit #OlafScholz #Staatsbesuch
Kenia und Deutschland verstärken Klimazusammenarbeit | DW | 28.03.2023
Iran und Saudi-Arabien normalisieren ihre Beziehungen | DW | 10.03.2023
Seit 2016 lagen die diplomatischen Beziehungen zwischen Riad und Teheran auf Eis. Jetzt verkünden die beiden Golfstaaten unter anderem die Wiedereröffnung von Botschaften in beiden Ländern.#Iran #Saudi-Arabien #Diplomatie #AliSchamchani #China #Oman #Zusammenarbeit
Iran und Saudi-Arabien normalisieren ihre Beziehungen | DW | 10.03.2023
Biden bekräftigt Schulterschluss mit Japan | DW | 13.01.2023
Vor dem Hintergrund wachsender Spannungen mit China und Nordkorea hat US-Präsident Biden Japans Regierungschef Kishida empfangen. Beide Länder wollen sich künftig noch enger abstimmen.#USA #Japan #JoeBiden #FumioKishida #Zusammenarbeit #China #Nordkorea #Weltraum
Biden bekräftigt Schulterschluss mit Japan | DW | 13.01.2023
Meinung: Drei Freunde fürs Bild - aber auch bei der Migration? | DW | 11.01.2023
Nach außen signalisierten die drei Regierungschefs aus den USA, Mexiko und Kanada beim Nordamerika-Gipfel Einigkeit. Hinter den Kulissen aber dominieren nationale Interessen, kommentiert Carolina Chimoy aus Mexiko City.#Nordamerika-Gipfel #USA;Kanada #Mexiko #Migration #Zusammenarbeit
Meinung: Drei Freunde fürs Bild - aber auch bei der Migration? | DW | 11.01.2023
Meinung: Drei Freunde fürs Bild | DW | 11.01.2023
Nach außen signalisierten die drei Regierungschefs aus den USA, Mexiko und Kanada beim Nordamerika-Gipfel Einigkeit. Hinter den Kulissen aber dominieren nationale Interessen, kommentiert Carolina Chimoy aus Mexiko City.#Nordamerika-Gipfel #USA;Kanada #Mexiko #Migration #Zusammenarbeit
Meinung: Drei Freunde fürs Bild | DW | 11.01.2023
Putin will stärkere militärische Zusammenarbeit mit Peking | DW | 30.12.2022
In einer Videokonferenz haben sich die Präsidenten Russlands und Chinas ausgetauscht. Kremlchef Putin lud Xi zum Staatsbesuch nach Moskau ein - der setzte jedoch andere Akzente.#Russland #China #WladimirPutin #XiJinping #Präsident #Militär #Zusammenarbeit #Treffen
Putin will stärkere militärische Zusammenarbeit mit Peking | DW | 30.12.2022
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Baerbock: Indien ist kein "Ersatzpartner" für China | DW | 05.12.2022
Deutschland zeigt sein Interesse, mit der weltgrößten Demokratie politisch und wirtschaftlich enger zusammen zu arbeiten. Außenministerin Baerbock würdigt die offenen Gespräche in Neu-Delhi.#Deutschland #Indien #AnnalenaBaerbock #SubrahmanyamJaishankar #bilateraleBeziehungen #Antrittsbesuch #Wertepartnerschaft #Partnerschaft #Zusammenarbeit
Baerbock: Indien ist kein "Ersatzpartner" für China | DW | 05.12.2022
Vielleicht erlebe ich noch den Tag an dem die #arroganten #Altparteien um die #Zusammenarbeit mit der AfD betteln müssen. Und ja, ich gehe schon seit ca 20 Jahren nicht mehr zur #Urne.
( Wahlen sind nur Opium für's Volk ) deshalb kann ich auch munter auf alle Parteien gleichermaßen ( wenn nötig ) rumdreschen_. Freue mich allerdings dennoch über die fast Verdoppelung der AfD % te.
Am deutlichsten war für mich die Aushebelung der Demokratie bei der BTW im September 2021 , die im Gegensatz zu der #Thüringenwahl ( " Das ist unverzeihlich und muß sofort rückgängig gemacht werden ") ohne großen #Aufschrei anerkannt wurde. SCHANDE
Diese Worte aus Merkels Mund waren der Anfang vom Ende der Deutschen Demokratischen Wahlen
https://www.youtube.com/watch?v=h117zphtCpY
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26.08.2022 34 Jahre Haft für ein paar Tweets
Bei Menschenrechtsverletzungen auf einem Auge blind
Nich tnur Julian Assange ist seit mehr als 13 Jahren seiner Freiheit beraubt, weil er die Wahrheit veröffentlicht hat. Auch die Doktorandin der Zahnmedizin und zweifache Mutter Salma al-Schihab, die seit Jahren in Großbritannien wohnt, wurde bei einem Besuch in ihrer Heimat Saudi-Arabien festgenommen und nun zu 34 Haft und weiteren 34 Jahren Reiseverbot verurteilt.
Sie hätte mit ihren Twitteraktivitäten die "gesellschaftliche und staatliche Sicherheit destabilisiert", weil sie sich gegen das System männlicher Vormundschaft in Saudi-Arabien ausgesprochen habe und dabei auch die Frauenrechtlerin Ludschain al-Hathlul unterstützt hätte.
Die Menschenrechtsorgansiation GCHR sieht in dem Urteil eine "Botschaft der Drohungen und Einschüchterung von Kronprinz Mohammed bin Salman an alle Internet-Aktivisten."
Das ist übrigens der gleiche Mohammed bin Salman, dessen Geheimdienstschergen vor einiger Zeit den mißliebigen Journalisten Khashoggi in der saudischen Botschaft in der Türkei zerstückelten.
Ob Bundeskanzler Olaf Scholz bei seinem Telefonat am letzten Dienstag mit dem Kronprinz etwas zur Menschenrechtssituation in Saudi-Arabien gesagt hat, ist nicht bekannt. Es ging schließlich um "wirtschaftspolitische Fragen" sowie "globale Auswirkungen des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine".
Blauäugig, wie wir sind, nehmen wir mal an, dass die Bundesrepublik in den nächsten Tagen härteste Sanktionen - inklusive einem Importverbot von saudischem Gas und Öl - gegen das Land verkünden wird. (Ironie Ende)
Freiheit für Salma al-Schihab und die vielen anderen grundlos verurteilten Frauen in Saudi-Arabien!
Mehr dazu bei https://www.tagesschau.de/ausland/asien/saudi-arabien-twitter-haft-101.html
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Tags: #Saudi-Arabien #Folter #Haft #Frauenrechte #Twitter #Khashoggi #Transparenz #Informationsfreiheit #Zusammenarbeit #Sanktionen #Grundrechte #Menschenrechte #Freizügigkeit #Todesstrafe #Hinrichtungen #Diskriminierung #Ungleichbehandlung
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