#kasachstan

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Russland profitiert vom deutschen Öl-Deal mit Kasachstan | DW | 05.03.2023

Deutschland will kein Rohöl mehr aus Russland kaufen, um unabhängig von seinem ehemals wichtigsten Energielieferanten zu werden. Doch über einen Liefervertrag mit Kasachstan behält Moskau weiter Einfluss in Deutschland.#Russland #Rohöl #Kasachstan #Deutschland #KrieginderUkraine #Pipeline #Sanktionen #Erdöl
Russland profitiert vom deutschen Öl-Deal mit Kasachstan | DW | 05.03.2023

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Wie Russland vom Öl-Deal zwischen Deutschland und Kasachstan profitiert | DW | 05.03.2023

Deutschland will kein Rohöl mehr aus Russland kaufen, um unabhängig von seinem ehemals wichtigsten Energielieferanten zu werden. Doch über einen Liefervertrag mit Kasachstan behält Moskau weiter Einfluss in Deutschland.#Russland #Rohöl #Kasachstan #Deutschland #KrieginderUkraine #Pipeline #Sanktionen #Erdöl
Wie Russland vom Öl-Deal zwischen Deutschland und Kasachstan profitiert | DW | 05.03.2023

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Flucht vor Einberufung: Russische Deserteure in Deutschland | DW | 29.12.2022

Nach Anordnung der Teilmobilmachung in Russland im September beschlossen Hunderttausende Russen, ihre Heimat zu verlassen. Einige von ihnen haben in Deutschland Zuflucht gesucht. Die DW hat Deserteure gesprochen.#RusslandsKrieggegendieUkraine #Mobilmachung #Armee #Militärdienst #Flucht #Kasachstan #Flughäfen #Deutschland #Asyl #Ärzte #Fahnenflucht #TeilmobilmachunginRussland
Flucht vor Einberufung: Russische Deserteure in Deutschland | DW | 29.12.2022

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #energiekrise #wasserstoff #kasachstan #unfug #realsatire
....In einer Talkshow des kasachischen Mediums ZonaKZ diskutierten der Moderator Wladislaw Jurizin und der Energiemarktanalyst Sergej Smirnow genau diese Frage. Wasserstoff als Energieträger habe viele Vorteile, räumte der Energie-Experte Smirnow eingangs ein. Einer der größten Vorteile sei, dass er viel Energie liefere. Die Herstellung von grünem Wasserstoff verbrauche jedoch zu viel Wasser und Energie, weshalb weltweit nur zwei Prozent des Wasserstoffs auf diese Weise gewonnen würden. Vor diesem Hintergrund entspreche das europäische Vorhaben, die Produktionsmenge des grünen Wasserstoffs allein in Kasachstan um zwanzig Prozent zu erhöhen, nicht den kasachischen Produktions- und Umweltbedingungen. Eine Tonne grünen Wasserstoffs brauche zudem 18 Tonnen Süßwasser. Weil das Werk aber in Mangghystau, im Westen des Landes stehen solle, müsse dafür das Wasser des Kaspischen Meeres verwendet und erst aufwendig entsalzen werden. Für den Entsalzungsprozess müsse ein Teil der Energie, die in dem benachbarten Windpark entstehen soll, aufgewendet werden. Der andere Teil würde unmittelbar für die Elektrolyse gebraucht. Vor diesem Hintergrund werde schnell klar, dass das Projekt nicht nur aufwendig und teuer sein würde, sondern auch umweltschädlich. Der Meeresspiegel des Kaspischen Meeres sinke ohnehin, und riesige Windkraftanlagen würden nicht nur die Landschaft verschandeln, sondern auch den Lebensraum zahlreicher Tiere und Vögel bedrohen.

„Wenn wir annehmen, dass Politiker, die mit solchen Vorschlägen hierherkommen, keine Idioten sind, und zugleich diese wahnsinnigen Zahlen und Fakten sehen – wie können wir dann erklären, warum sie diese Vorschläge trotzdem unterbreiten und warum unsere Beamten darauf eingehen“, warf der Moderator ein. Kasachstan habe schon so vieles versprochen, lachte der Analyst. Man habe Europa mit kasachischem Honig und Kumys fluten wollen und China mit 60.000 Tonnen Fleisch eindecken – umgesetzt worden sei davon natürlich nichts. Für das Megaprojekt am Kaspischen Meer sieht Smirnow eine ganz ähnliche Zukunft voraus. Die Motivation der europäischen Seite erklärt sich der Experte damit, dass die EU Russland „eins auswischen“ wolle, also das Signal senden, dass man auf russische Energie nicht angewiesen sei. Damit die Verbraucher in Europa aber in den Genuss des in Kasachstan produzierten grünen Wasserstoffs kämen, müsste dieses dort erst einmal ankommen. Wenn man sich vergegenwärtige, unter welchen Bedingungen grüner Wasserstoff transportiert werden müsste, werde einem klar, dass das kaum umsetzbar sei.
- Baerbocks absurde Pläne für grünen Wasserstoff aus Kasachstan
https://www.hintergrund.de/kurzmeldung/baerbocks-absurde-plaene-fuer-gruenen-wasserstoff-aus-kasachstan/

deutschewelle@squeet.me

Baerbock bietet Kasachstan engere ökonomische Kooperation an | DW | 31.10.2022

Außenministerin Annalena Baerbock hält mit eigenen Initiativen dagegen, wenn China und Russland versuchen, ihren Einfluss in Zentralasien auszubauen. Sie setzt auf mehr Zusammenarbeit, etwa beim Thema grüner Wasserstoff.#AnnalenaBaerbock #Kasachstan #Usbekistan #Zentralasien #China #Russland #grünerWasserstoff #Energie #Ukraine-Krieg
Baerbock bietet Kasachstan engere ökonomische Kooperation an | DW | 31.10.2022

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Baerbock will in Zentralasien Signal für Annäherung an EU geben | DW | 30.10.2022

Kasachstan und Usbekistan sind die Ziele einer dreitägigen Reise von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock. Mit den Besuchen in Zentralasien möchte sie auch angesichts des Ukraine-Kriegs ein politisches Zeichen setzen.#Zentralasien #AnnalenaBaerbock #Kasachstan #Usbekistan #Energie #Infrastruktur #Ukraine-Krieg #MuchtarTleuberdi
Baerbock will in Zentralasien Signal für Annäherung an EU geben | DW | 30.10.2022

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Flucht aus Russland - Neuanfang in Kasachstan? | DW | 27.09.2022

Wegen der Teilmobilmachung verlassen Russen ihr Land in alle Richtungen. DW-Reporterin Madiya Torebayeva hat in Kasachstan vor allem meist junge Menschen angetroffen. Worauf hoffen sie in dem zentralasiatischen Land?#Aufenthaltserlaubnis #Schengen-Visum #Kasachstan #Mobilmachung #Russland
Flucht aus Russland - Neuanfang in Kasachstan? | DW | 27.09.2022

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markus@libranet.de

Papst Franziskus I.

Franziskus I: Angesichts des Geheimnisses des Unendlichen, das uns überragt und anzieht, erinnern uns die Religionen daran, dass wir Geschöpfe sind: Wir sind nicht allmächtig, sondern Frauen und Männer auf dem Weg zum selben Himmel. #ApostolischeReise #Kasachstan https://t.co/hfHs7Nzlon

https://twitter.com/Pontifex_de/status/1569989309171654656

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Franziskus I: Angesichts des Geheimnisses des Unendlichen, das uns überragt und anzieht, erinnern uns die Religionen daran, dass wir Geschöpfe sind: Wir sind nicht allmächtig, sondern Frauen und Männer auf dem Weg zum selben Himmel. #ApostolischeReise #Kasachstan https://t.co/hfHs7Nzlon

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