#krieges

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#Ukrainian #Freedom_Orchestra in #Warschau

Klavierkonzert Nr. 2 von Frédéric #Chopin

Die #Metropolitan_Opera New York und die #Polnische_Nationaloper in Warschau haben als Geste der #Solidarität mit den #Opfern des #Krieges in der #Ukraine das Ukrainian Freedom Orchestra gegründet. Das #Exilorchester ging im Sommer 2022 auf Europa- und USA-Tournee und ARTE war beim Eröffnungskonzert in Warschau im #Teatr_Wielki dabei.
Der #Angriffskrieg #Russlands gegen die Ukraine hat die Welt nachhaltig erschüttert. #Musik kann den #Krieg nicht beenden, doch sie kann #Wunden_heilen und eine mächtige Waffe gegen #Unterdrückung sein. Und so war die Tournee des Ukrainian Freedom Orchestra ein Ausdruck der #Liebe zum #Heimatland. Das Orchester besteht aus #geflüchteten #Musikerinnen und #Musikern, ukrainischen Mitgliedern europäischer Orchester und einigen der besten #Berufsmusizierenden_der_Ukraine. Die Idee zur Gründung des Orchesters stammt von der kanadischen #Dirigentin #Keri-Lynn_Wilson, die ukrainische Vorfahren hat. Sie wollte die besten Orchestermusikerinnen und Orchestermusiker der Ukraine aus dem In- und Ausland zusammenbringen, um eine stolze #künstlerische_Einheit zu demonstrieren.

#ARTE zeigt einen Teil des #Gründungskonzertes, das 2022 im Großen Theater in Warschau stattfand. Gespielt wird das #Klavierkonzert Nr._2 von #Frédéric_Chopin mit der ukrainischen Klavier-Virtuosin Anna #Fedorova. Das Ukrainian Freedom Orchestra wurde auf Initiative der New Yorker Metropolitan Opera und der Polnischen Nationaloper in Warschau gegründet. Der Erlös der Tournee kam ukrainischen Künstlerinnen und Künstlern zugute.

Aufzeichnung vom 28. Juli 2022 aus dem Großen Theater, Warschau.

https://www.arte.tv/de/videos/110057-000-F/ukrainian-freedom-orchestra-in-warschau/

mrd_ill_be_back@diasp.org

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Gegen jeden #Antisemitismus und #Islamismus - #Antifa heißt #Solidarität mit

#Israel!

  • +++ Kundgebung am 07.01.2024 - 14 Uhr, Steinplatz (Gegenüber der UdK Berlin) +++*

Am Morgen des 7. Oktober 2023 griff die islamistische #Hamas in einem von
langer Hand geplanten massiven Terrorakt die Bevölkerung Israels an.
Ihre Anhänger ermordeten mehr als 1.200 Menschen, brannten ganze Dörfer
nieder, vergewaltigten systematisch Frauen, schändeten und verstümmelten
die Leichen und verschleppten mehr als 240 Menschen nach #Gaza. Zu ihren
Opfern zählten neben Jüdinnen:Juden auch Araber:innen, Beduin:innen und
nepalesische und thaländische Arbeiter:innen. Die Hamas verübte an
diesem Tag, gemeinsam mit dem Islamischen #Dschihad, unter aktiver
Mitwirkung von gewöhnlichen Bewohner:innen Gazas und unterstützt durch
das iranische Regime, ein antisemitisches #Massaker. Es galt nicht nur
den Menschen in Israel, sondern allen Jüdinnen:Juden. Von
Antisemit:innen weltweit wurde es als Aufruf zu weiterer Gewalt verstanden.

Seit Ende Oktober reagiert Israel auf den Angriff mit einem
Militäreinsatz im Gazastreifen. Dieser verursacht - insbesondere
aufgrund der Taktik der Hamas die Zivilbevölkerung des Gazastreifens als
Schutzschild zu missbrauchen, sich in ziviler Infrastruktur zu
verstecken und Hilfsgüter gewaltsam zu entwenden - eine humanitäre
Notlage. Dabei sollten die allerorts ertönenden Genozidvorwürfe gegen
Israel jedoch nicht als "emotionale Reaktion" auf die Bilder aus Gaza
missverstanden werden. Bereits vor Beginn der Bodenoffensive zielten sie
auf die grundsätzliche #Delegitimierung jüdischer #Selbstverteidigung. Die
international wachsende Kritik konzentriert sich fast ausschließlich auf
die israelische Kriegsführung. Sie ignoriert die Drohung eines
Drei-Fronten-Kriegs durch die #Hisbollah und andere iranische
Stellvertreter in #Syrien und im #Jemen und blendet die ausbleibende
Aufnahmebereitschaft für palästinensische #Flüchtlinge seitens der
arabischen Saaten aus. Auch viele Linke begreifen die Grauen des #Krieges
nicht in ihrer schlechten Allgemeinheit sondern wollen gerade hier die
Anomalie sehen.

Zeitgleich wächst global der offene antisemitische Hass. #Synagogen und
jüdische Friedhöfe werden angegriffen, Wohnhäuser in denen
Jüdinnen:Juden leben mit Davidsternen markiert, jüdische Studierende
trauen sich nicht mehr an die Universitäten. Mitglieder der Hamas
planten in Deutschland einen Anschlag auf jüdische Institutionen. Die
Zunahme von Attacken auf jüdische Menschen und Einrichtungen
korrespondiert mit dem Anstieg von unverhülltem Antisemitismus auf
Social Media. Islamistische und antisemitische Beiträge werden
tausendfach geteilt.

Statt die historische Erfahrung des eliminatorischen Antisemitismus
ernst zu nehmen, pathologisieren deutsche Linke die Benennung der Gefahr
als Ausdruck einer "German Guilt". Eine Solidarisierung mit
Jüdinnen:Juden, die sich auch in Deutschland einer gewachsenen
Unsicherheit ausgesetzt sehen, findet kaum statt. #Feministische Kritik
der massiven geschlechtsbezogenen #Gewalt durch die Hamas bleibt
weitgehend aus. Zu beobachten ist vielmehr eine #Entsolidarisierung mit
den jüdischen Betroffenen bis hin zu einer #Rechtfertigung oder #Leugnung
der sexuellen #Gewalt seitens antizionistischer Feminist:innen.
Als Linke und Antifaschist:innen, die sich gegen jeden Antisemitismus
aussprechen, können und wollen wir das nicht hinnehmen! Unsere
Anteilnahme gilt den Opfern der Hamas und des Islamismus, unser
Widerstand der islamistischen Barbarei und dem Antisemitismus, unser
Kampf den Verhältnissen, für deren immanente Krisenbewältigung letzterer
symptomatisch ist.

utzer@social.yl.ms

Meine Freunde aus der #Ukraine, die jetzt seit Beginn des #Krieges hier in der Schweiz leben, sind übrigens sehr verwundert, dass sie ihr #Kind hier nur vier Tage die Woche für jeweils drei Stunden in den #Kindergarten geben können. Ist das in der #Schweiz normal?

Mehr Stunden kosten einfach unheimlich viel Geld, es wurde berichtet von 100 CHF am Tag.