#respekt

simona@pod.geraspora.de

Thomas #Gottschalk beschwert sich, dass er nicht mehr alles sagen darf, um dann genau das zu sagen in diversen Talkshows und seinem Buch 🤔

Meint er nicht eher, dass er alles sagen will aber ohne #Konsequenzen? Früher gab es weniger #Widerspruch über sein schon damals unangebrachtes Verhalten und genau das wünscht er sich doch zurück. Allerdings sehe ich keinen Verlust der #Meinungsfreiheit, nur dass es heute mehr berechtigten Gegenwind gibt bei unangebrachten Meinungen.

Allerdings eines hat meiner Meinung nach Social-Media doch verschärft, nämlich dass unangebrachte Meinungen polarisiert mehr Beachtung finden. Früher war das auf den Stammtisch begrenzt und jeder wusste wer der Dorftrottel ist und hat den nicht ernst genommen. Heute kann man leider mit einer menschenverachtenden Meinung kriminellen Hintergedanken über das Internet zum Retter des Abendlandes werden.

Ich träumte mal davon, dass das Internet ein Ort des Wussensaustausches und der Völkerverständigung wird. Leider hat sich das nicht erfüllt. Statt sein Wissen per Selvststudium im Internet zu erweitern wurde es zum Überwachungswerkzeug und trägt zur Spaltung der Gesellschaft bei. Die Mauern in den Köpfen findet man auch in den Echokammern des Internets und es wird schlimmer... 😢

#Politik #Zeitgeist #feminismus #Meinung #Problem #Diskurs #geschichte #Respekt

nordstadtblogger_rss@libranet.de

Programm fürs zweite Halbjahr: Von der Arbeit mit Menschen – DASA Arbeitswelt Ausstellung lädt auf eine Reise durch verschiedene Branchen der Berufswelt ein

Druckfrisch oder digital lässt sich ab sofort das zweite Halbjahr in Deutschlands größter Ausstellung zur Arbeitswelt aufblättern. Denn die DASA Arbeitswelt Ausstellung hat ihr vielfältiges Programm für die nächsten sechs Monate veröffentlicht.#Akzeptanz #Arbeitsleben #Ausstellung #Beruf #Berufswelt #DASA #DASAArbeitsweltAusstellung #Dortmund #Gleichberechtigung #Museumsnacht #Respekt
DASA Arbeitswelt Ausstellung lädt auf eine Reise durch verschiedene Branchen der Berufswelt ein - Nordstadtblogger

nordstadtblogger_rss@libranet.de
amina@sysad.org

Gedanken zu Sprache anlässlich Linus Giese

Gerade lese ich Linus Gieses Buch "Ich bin Linus / Wie ich der Mann wurde, der ich schon immer war". Ich finde es ein inspirierendes und aufwühlendes Buch. In vielem, was er erzählt, erkenne ich mich als Transfrau wieder. In jedem Fall ein sehr lesenswertes Buch, sage ich, auch wenn ich noch nicht ganz fertig bin!

In zwei Kapiteln macht Giese Vorschläge, wie wir schreiben und sprechen sollen, um Minderheiten, speziell Transmenschen nicht zu verletzen. Ausdrücklich sagt er, dass es nur Vorschläge und keine Vorschriften sind. So gut ich das Buch finde, stimme ich doch mit seinen Vorschlägen nicht überein.

Ich glaube nicht daran, dass eine Änderung der Sprache die Gesellschaft ändern wird. Eher glaube ich an den umgekehrten Vorgang: In einer gerechten Welt wird die Sprache automatisch nachziehen oder überhaupt unwichtig werden.

Sprache entwickelt sich auch nicht durch Regeln, die sich jemand ausdenkt, sondern jeder trägt dazu bei, allein dadiurch, dass er spricht oder schreibt. Ich habe überhaupt nichts gegen Kreativität in der Sprache oder in der Rechtschreibung -- gerne können alle so viele Sternchen, Doppelpunkte, undeklinierte Adjektive, Fantasiepronomen oder was auch immer sie wollen benutzen, so lange ich das nicht tun muss.

Sprache ist auch nicht genau -- Gerade in den Ungenauigkeiten liegt viel Potenzial für Poesie! Einer der Ureinwohner Amerikas soll einmal gesagt haben, Indianer ist ein gutes Wort, denn es offenbart die Dummheit des Weißen Mannes, der dachte, er wäre in Indien gelandet. (Leider weiß ich micht mehr, wer das war)

Sind wir nicht starke Menschen? Wir sollten aufhören, uns so empfindlich zu geben. Ja, wir sind wenige, und deswegen werden wir oft vergessen. Ja wir sind anders, und deswegen werden wir oft missverstanden. Nein, wir müssen nicht immer alles erklären. Aber ein bisschen mehr Gelassenheit stünde uns gut zu Gesicht.

Natürlich sind Beleidigungen ein Unding, und gegenseitigeer Respekt sollte Grundlage unseres Miteinanders sein.

Ich wünsche mir aber keine Gesellschaft, in der wir lauter Regeln der Höflichlkeit peinlich beachten und damit möglicherweise nur unseren Hass übertünchen. Eher wünsche ich mir eine Gesellschaft, wo wir einander Schimpfworte an den Kopf werfen können und uns damit nicht verletzen, weil wir wissen, dass wir uns gegenseitig wertschätzen.

#sprache #linusgiese #lektüre #transgender #trans #queer #gesellschaft #gerechtigkeit #kreativität #rechtschreibung #pronomen #poesie #amerika #indianer #indien #gelassenheit #respekt #höflichkeit

m-j-revenge@diaspora.psyco.fr

Moin #Diasporians. Aus aktuellem Anlaß habe ich unten eine Seite kopiert, die jeder Mensch jederzeit auf #Diaspora aufrufen kann. Ich persönlich würde dem noch hinzufügen:

  • Frage dich, ob die Menschen in deiner Nähe wirklich geteilte fragwürdige Posts, verstörende Bilder, Propaganda ohne vorherige Triggerwarnung/Content Note sehen wollen?!

Ich persönlich fände soetwas respektvoll, da man auf unterschiedlichste Gemütszustände der näheren Umgebung Rücksicht nehmen würde! ♥ Für alles andere gibt es auch noch NSFW.
In diesem Sinne, macht das Beste daraus und Gruß in die Runde. M-J

Soziale Grundsätze

Richtlinien für den Umgang in der diaspora*-Gemeinschaft

diaspora* bietet jeder Kreatur - unabhängig von Alter, Körpergröße, Behinderungen, Volkszugehörigkeit, Geschlechtsidentität und -ausdruck, Grad der Erfahrung, Nationalität, persönlichem Aussehen, Herkunft, Religion oder sexueller Identität und Orientierung - die Möglichkeit, sich im dezentralen sozialen Netz zu verbinden. Um jedem das bestmögliche Erlebnis zu bieten, wünschen wir uns eine Gemeinschaft, die respektvoll miteinander umgeht.

diasporas Konzept eines dezentralisierten Netzwerks macht es unmöglich, einzelne Nutzer aus dem Netzwerk zu entfernen. Deshalb ist ein rücksichtsvoller Umgang basierend auf den Idealen der diaspora-Gemeinschaft entscheidend für das Wohlergehen des Netzwerks.

Als diaspora*-Gemeinschaft stehen wir gemeinsam gegen jede Art von Diskriminierung und Ausgrenzung. Wir tolerieren keine chauvinistischen oder nationalistischen Kommunikationsformen. Wir missbilligen rassistische Äußerungen oder das Herunterspielen historischer, wie auch gegenwärtiger, faschistischer Gewalt. Wir widersprechen jeder Art von Ausgrenzung und der damit verbundenen strukturellen oder körperlichen Gewalt.

Bleib gelassen und seid nett zueinander!

Wie erreicht man das?

  • Verwende eine freundliche und einladende Sprache.
  • Sei anderen Standpunkten und Erfahrungen gegenüber respektvoll.
  • Nimm konstruktive Kritik dankend auf.
  • Verhalte dich gegenüber anderen Mitgliedern empathisch und rücksichtsvoll.
  • Verwende keine sexualisierte oder aggressive Sprache oder Bilder. Zeige keine ungewollte sexuelle Aufmerksamkeit oder Annäherungsversuche.
  • Sei kein Troll, schreibe keine beleidigende oder abwertende Kommentare, und attackiere andere Mitglieder der Gemeinschaft nicht.
  • Belästige niemanden, weder öffentlich noch privat.
  • Sei im Zweifelsfall nachsichtig, du könntest eine Aussage falsch interpretiert haben.

#Diaspora #Guidelines #Richtlinien #Community #Netiquette #Respekt ☮️

markus@libranet.de

sundaysforlife

sundaysforlife: Du bist ein #Mensch in jeder #Lebensphase. Du hast das #Recht mit #Respekt und #Wuerde behandelt zu werden. Dies bedeutet auch zu akzeptieren, dass ein ungeborenes #Kind ein Mensch ist und mit Respekt und Würde behandelt werden muss.

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