#kreativität

amina@sysad.org

Gedanken zu Sprache anlässlich Linus Giese

Gerade lese ich Linus Gieses Buch "Ich bin Linus / Wie ich der Mann wurde, der ich schon immer war". Ich finde es ein inspirierendes und aufwühlendes Buch. In vielem, was er erzählt, erkenne ich mich als Transfrau wieder. In jedem Fall ein sehr lesenswertes Buch, sage ich, auch wenn ich noch nicht ganz fertig bin!

In zwei Kapiteln macht Giese Vorschläge, wie wir schreiben und sprechen sollen, um Minderheiten, speziell Transmenschen nicht zu verletzen. Ausdrücklich sagt er, dass es nur Vorschläge und keine Vorschriften sind. So gut ich das Buch finde, stimme ich doch mit seinen Vorschlägen nicht überein.

Ich glaube nicht daran, dass eine Änderung der Sprache die Gesellschaft ändern wird. Eher glaube ich an den umgekehrten Vorgang: In einer gerechten Welt wird die Sprache automatisch nachziehen oder überhaupt unwichtig werden.

Sprache entwickelt sich auch nicht durch Regeln, die sich jemand ausdenkt, sondern jeder trägt dazu bei, allein dadiurch, dass er spricht oder schreibt. Ich habe überhaupt nichts gegen Kreativität in der Sprache oder in der Rechtschreibung -- gerne können alle so viele Sternchen, Doppelpunkte, undeklinierte Adjektive, Fantasiepronomen oder was auch immer sie wollen benutzen, so lange ich das nicht tun muss.

Sprache ist auch nicht genau -- Gerade in den Ungenauigkeiten liegt viel Potenzial für Poesie! Einer der Ureinwohner Amerikas soll einmal gesagt haben, Indianer ist ein gutes Wort, denn es offenbart die Dummheit des Weißen Mannes, der dachte, er wäre in Indien gelandet. (Leider weiß ich micht mehr, wer das war)

Sind wir nicht starke Menschen? Wir sollten aufhören, uns so empfindlich zu geben. Ja, wir sind wenige, und deswegen werden wir oft vergessen. Ja wir sind anders, und deswegen werden wir oft missverstanden. Nein, wir müssen nicht immer alles erklären. Aber ein bisschen mehr Gelassenheit stünde uns gut zu Gesicht.

Natürlich sind Beleidigungen ein Unding, und gegenseitigeer Respekt sollte Grundlage unseres Miteinanders sein.

Ich wünsche mir aber keine Gesellschaft, in der wir lauter Regeln der Höflichlkeit peinlich beachten und damit möglicherweise nur unseren Hass übertünchen. Eher wünsche ich mir eine Gesellschaft, wo wir einander Schimpfworte an den Kopf werfen können und uns damit nicht verletzen, weil wir wissen, dass wir uns gegenseitig wertschätzen.

#sprache #linusgiese #lektüre #transgender #trans #queer #gesellschaft #gerechtigkeit #kreativität #rechtschreibung #pronomen #poesie #amerika #indianer #indien #gelassenheit #respekt #höflichkeit

freieradikaleinfrarot@nerdpol.ch

mit der #kreativität ist das so eine sache...

ich hab' gehört, man unterscheidet ästhetische und pragmatische kreativität.

auch wenn jeder kreativprozess den punkt der pragmatischen "kreativität" durchläuft (also arbeit ;) wo die scheiße halt fertig werden muss;D), ist damit eher der antrieb selbst gemeint, glaube ich.

wenn du auftraggeber hast, oder abnehmer, dann wird deine kreativität ja pragmatisch, sie ist von vornherein gezielt, das erleben des gesamten schaffensprozesses wird ein anderes, die zeit, das gefühl dabei und zu damit zu dem endgültigen werk, so wie natürlich das endresultat als primärziel...
professionelle #künstler haben mir auf eine art immer leidgetan, auch wenn sie auf eine , stets im guten ;) beneidenswerte art privilegiert sind für die freiheit der kunst zu stehen, wenn du jeden monat von dieser freihet deine miete zahlst, wieviel hast du am end noch über? mal poetisch gefragt...

ich denke manchmal an den spruch der bildhauer, wie der stein (der ja nicht so erahnbar ist, wie #holz ) enthüllt was in ihm steckt... manchmal fängt man so an, und plötzlich siehst du, ES will einfach was anderes sein..., oder du hast so einen drang was zu tun und denkst dir, wie bekloppt, machtst es aber trotzdem (ich mache seit anfang januar kätzchenkarten, habe bei 150 aufgehört zu zählen :)) und dann yeah, baut es auf, aber du wärst nie draufgekommen, wenn du dem bekloppten drang nicht nachgegeben hättest.

das fette bild für @kitsch@pod.geraspora.de (rip?) hab ich ja 1 monat auf dem boden auf den knien gemalt, ca 8std tägl., danach hatt' ich hornhaut an den knieen, so bisschen, war auf jeden fall eine erfahrung.

vor zwei tagen kam dann der lang erhoffte sinn...die kätzchenkarten werden den abschluss bekommen, dass ich aus den verwendeten schablonen so ein "kunstwerk" mach, um sie ein letztes mal zu ehren, sie festzuhalten und dann... nie wieder! langsam hab ich genug. außerdem ist der karton recyclet, uhu alle und der patex ist mir zu teuer für papier, damit mach ich nur den #kork

einen monat kleberschnüffeln...

hmmm smells like #bla

nächstes mal gibt's bilder ;) klar, katzenkarten im endspurt...

wer welche will, einfach sagen ;) sogar mit katzengeruch "shadow original"

eine kleine limited edition gibt es auch (heißt cats for legalisation)

buoah... ich zieh mir jetzt einen hummus rein und muss sofort zu der wärmflasche ins bett...

olladij@diaspora.permutationsofchaos.com

Was hat Karl #Marx mit der aktuellen Popmusik zu tun? Warum ist der #Dubstep -Musiker Burial der Edward Hopper der Gegenwart? Warum drohen wir alle zu Jack aus dem Horrorfilm "Shining" zu werden, wie ihn Jack Nicholson eindrücklich verkörpert hat? #MarkFisher weiß die Antworten.
Der britische #Kultur|theoretiker machte als Weggefährte von Simon Reynolds ("Retromania") mit seinem Blog "k-punk" auf sich aufmerksam. In seinem Essay "Kapitalistischer Realismus ohne Alternative?" untersuchte er die Auswirkungen des #Neoliberalismus auf Psyche, #Schule, Leben und #Popkultur. In seinem Buch "Ghosts of my Life" greift er das von Jaques #Derrida eingeführte Phänomen der Hauntology auf. Derrida beschrieb ursprünglich, dass #Europa von den Geistern seiner Vergangenheit, dem #Marxismus, auch in Zukunft noch heimgesucht werde - denn die sozialen Probleme würden im #Kapitalismus eher mehr als weniger.
Fisher überträgt dieses Konzept vom Marxismus auf die heutige #Musik|landschaft. Seine These: Wir, das Fußvolk im kapitalistischen System, sind im Hamsterrad des ewigen Kreislaufs von #Produktion und #Konsum gefangen und können weder vor, noch zurück. Wir haben unsere #Kreativität und unsere Zukunft verloren. Mark Fisher weist das an den Sackgassen auf, in die sich die Popkultur des 21. Jahrhunderts manövriert hat: die #Krise des #Pop und der Aufstieg des Neoliberalismus gehen Hand in Hand - eine bestechende, extrem spannende #Gesellschaft|sanalyse.

https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/zuendfunk/politik-gesellschaft/generator-depression-mark-fisher-100.html #uk #joydivision #podcast #depression #gewerkschaft #geschichte #nirvana #techno #linke

taz@pod.geraspora.de

Suchen ab sofort eine:n Entwickler:in mit Schwerpunkt PHP und Datenbanken in Vollzeit

Die #taz war die erste online lesbare #Tageszeitung Deutschlands. Sie bietet nach wie vor alltäglich die Möglichkeit, Dinge anders zu machen und ist immer noch #Konzern - #unabhängig.

Willst Du mit uns die zunehmend digitale #Zukunft des #Journalismus gestalten? Wir bieten ein kooperatives #Umfeld, das Raum für #Weiterentwicklung und #Kreativität lässt, aber auch strategisches #Denken erfordert und die Bereitschaft, alltägliche Probleme auch eigenverantwortlich zu lösen.

Wir suchen zeitnah ein:e Kolleg:in mit praktischer #Berufserfahrung in der #Softwareentwicklung. Es geht hierbei nicht um Webentwicklung, sondern um die #Aufbereitung und #Bereitstellung unserer #Verlagsprodukte für unsere #Apps, als #ePaper in verschiedenen Formaten und für unsere #Syndikationen.

Existierende #Softwareprojekte sollen übernommen werden - dies beinhaltet #Pflege, #Fortentwicklung und die #Dokumentation. Es sollte #Bereitschaft bestehen, sich in verschiedenartigen #Fremdcode einzuarbeiten. Wir wünschen uns #Offenheit für #Altes und #Neues gleichermaßen. Ferner solltest Du es gewohnt sein, mit #GIT und #Debian - Paketen zu arbeiten.

Von unserer Seite gefragt sind außerdem:
- Erfahrung mit #PHP. Ein Bewusstsein über die Notwendigkeit von #Typensicherheit ist notwendig
- Wissen, worauf es bei relationalen #Datenbanken (insb. #mariaDB) ankommt
- Verständnis für das Arbeiten mit #Volltext-Retrieval. Erfahrungen mit #Sphinx wären hilfreich
- Erfahrungen mit #GraphQl und #REST sowie die Kommunikation via #AMQP
- Das Umgehen mit #DOM und #XML, auch ausserhalb von #Web
- Grundlegende Kenntnisse der für Web-Applikationen nötigen Standards (XSLT, CSS, JS, JSON, HTTP)
- Verständnis für die Besonderheiten des #Webviews innerhalb der Apps
- Das Arbeiten in einer #Linux - Serverumgebung, dazu gehören auch #Bash - #Scripte und #Systemkonfigurationen
- Arbeiten mit #Redmine als Wiki für die #Dokumentation und als #Ticket-System
- Die Generierung von Debian-Paketen, vorzugsweise mit #Jenkins und #mini-buildd, sollte zum Alltag gehören

Wenn Du Lust darauf hast, in einem nach wie vor #politisch motivierten Umfeld als Teil des #EDV - Entwickler:innen-Teams auch #abteilungsübergreifend mit vielfältig interessanten Menschen, mit #Produktentwicklung, EDV, #Redaktion und #Verlag zusammenzuarbeiten, melde Dich. Bei der taz bieten wir nicht nur ein kollegiales Arbeitsumfeld, sondern auch familienfreundliche #Arbeitszeiten (flexible 36,5h/Woche, remote-Arbeit aktuell bis auf Weiteres aufgrund von Corona erwünscht, auch danach ist #Home-Office möglich, 30 Tage Urlaub) - es gibt ein ordentliches (und subventioniertes) Mittagessen im taz-Kantine.

Wir wollen diverser werden. Deshalb freuen wir uns besonders über Bewerbungen von People of Color und Menschen mit Behinderung. Deine Perspektiven sind uns wichtig und sollen in der taz vertreten sein. Die Arbeitsplätze und Toiletten sind weitestgehend barrierefrei. Das taz-Café ist mit dem Rollstuhl erreichbar.

Schicke uns deine Bewerbung und zeige uns, welche Kenntnisse und Erfahrungen Du gerne bei der taz entfalten würdest.

Es handelt sich um eine volle unbefristete Stelle ab taz-Lohngruppe 6. Arbeitsaufnahme zum nächstmöglichen Zeitpunkt. Schreibe uns gerne, ab wann Du einsteigen könntest und richte Deine Bewerbung an appjob@taz.de

#Stellenangebot #Job #Jobs #Jobangebot #Arbeit

taz@pod.geraspora.de

Entwickler:in mit Schwerpunkt #XML / #XSLT für #taz.de in #Vollzeit ab sofort gesucht

Die #taz war die erste online lesbare #Tageszeitung Deutschlands. Sie bietet nach wie vor alltäglich die Möglichkeit Dinge anders zu machen und ist immer noch konzernunabhängig. Willst Du mit uns die zunehmend digitale Zukunft des #Journalismus gestalten? Wir bieten ein kooperatives Umfeld, das Raum für #Weiterentwicklung und #Kreativität lässt, aber auch strategisches #Denken erfordert und die Bereitschaft, alltägliche Probleme auch eigenverantwortlich zu lösen.

Wir suchen für unsere #Webinfrastruktur zeitnah eine:n Kolleg:in mit praktischer Berufserfahrung in der Entwicklung im Bereich #DATENMANAGEMENT, -TRANSFORMATION UND -ANALYSE, gerne auch als Quereinsteiger:in. Wichtig ist uns, dass Du nicht nur teamfähig bist, sondern bevorzugt gemeinsam arbeitest, auch flexibel und mit technischen Laien.

Im Bereich DATENMANAGEMENT, -TRANSFORMATION UND -ANALYSE integrieren wir Backendsysteme in unser Frontend taz.de. Wir kennen die Anwendungsschnittstellen unserer #Backends und transformieren diese in ein einheitliches XML-Format. Dabei stehen wir in enger Kommunikation mit Unix-Systemadministration und #Frontendentwicklung sowie internen Anwender:innen, externen Auftraggeber:innen und IT-Spezialist:innen. Immer wieder fordern uns neue Backendsysteme und Techniken heraus und immer wieder gilt es, Umbauten oder Fehler in bestehender #Infrastruktur zu finden und zu optimieren. Wir sind für **Import und Export **von #Daten rund um taz.de verantwortlich.

Anforderungen:
* Sicherer Umgang mit XML, #XPath und XSLT (Version 1.0).
* Du kannst #Bash-Skripte lesen und schreiben.
* Du scheust Dich nicht, auch auf produktiven Debian-Maschinen, mit Hilfe der Kommandozeile zu operieren, Zeichenketten bis zu ihrer Hexadezimaldarstellung zu untersuchen sowie Logdateien von Servern zu analysieren und Stacktraces versuchen zu verstehen.
* Du hast Erfahrungen mit #SQL - sowie #NoSQL -/Dokumentenorientierten - #Datenbanken.
* Du hast Erfahrungen mit vernetzten Serversystemen und Schnittstellen, insb. mit #REST, #RPC, #AMQP und #HTTP.
* Du hast Verständnis für System- und #Datenbankarchitektur und behältst dabei den Blick für das große Ganze und insb. Themen wie #Performance, #Datensparsamkeit und #Datenschutz sowie Sicherheit und Wartbarkeit sind Dir ein Anliegen.
* Du hast Erfahrungen mit #Content-Management-Systeme n und diese im besten Fall auch schon #headless im Einsatz genutzt.
Prima wären Erfahrungen mit #Git, #SVN, #Apache HTTP Server-Konfiguration, Regulären Ausdrücken sowie #JSON. Auch Erfahrungen mit einer weiteren #Programmiersprache, insb. einer deklarativen/funktionalen sind von Vorteil.
* Analytisches Denken und die Fähigkeit komplexe Zusammenhänge zu überblicken.
* Sehr gute Selbstorganisation und Planungsfähigkeit, insb. kannst Du Dich selbstständig in Techniken mit Hilfe von technischen (und meistens englischsprachigen) #Dokumentationen einarbeiten.
* Eigenverantwortliches Arbeiten und Durchhaltevermögen, auch wenn es stressig wird.
* Erfahrungen im Nachrichten- und Verlagsumfeld sind von Vorteil.

Wenn Du Lust darauf hast, in einem nach wie vor politisch motivierten Umfeld, als Teil des Web-Entwickler:innen-Teams auch abteilungsübergreifend mit vielfältig interessanten Menschen, mit #Produktentwicklung, #EDV, #Redaktion und Verlag sowie externen Dienstleistern zusammenzuarbeiten, melde Dich.

Bei der taz bieten wir nicht nur ein kollegiales Arbeitsumfeld, sondern auch familienfreundliche Arbeitszeiten (flexible 36,5h Vollzeit Woche und 30 Tage/Jahr Urlaub) und es gibt ein ordentliches, subventioniertes #Mittagessen im #taz-Café sowie die Möglichkeit, ein Job Rad zu nutzen.

Wir wollen diverser werden. Deshalb freuen wir uns besonders über Bewerbungen von People of Color und Menschen mit Behinderung. Deine Perspektiven sind uns wichtig und sollen in der taz vertreten sein. Die Arbeitsplätze und Toiletten sind weitestgehend barrierefrei. Das taz-Café ist mit dem #Rollstuhl erreichbar.

Schicke uns Deine #Bewerbung und zeige uns, welche Kenntnisse und Erfahrungen Du gerne bei der taz entfalten möchtest. Es handelt sich um eine volle unbefristete Stelle ab taz-Lohngruppe V. Arbeitsaufnahme ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt. Schreibe uns gerne, ab wann Du einsteigen könntest und richte Deine Bewerbung an webjob@taz.de.

https://t3n.de/jobs/job/taz/entwickler-in-mit-schwerpunkt-xml-xslt-fuer-taz-de-in-vollzeit-ab-sofort-gesucht/

#Datenmanagement #Datenanalyse #Datentransformation #Stellenangebot #Stellenangebote #Job #Jobs #Arbeit #Brot

taz@pod.geraspora.de

Schon wieder eine #Stellenausschreibung

Webentwickler:in mit Schwerpunkt Frontend in Voll- oder Teilzeit für taz.de ab sofort gesucht

Die #taz war die erste online lesbare #Tageszeitung Deutschlands. Sie bietet nach wie vor alltäglich die Möglichkeit Dinge anders zu machen und ist immer noch #Konzern-unabhängig.
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Im #Frontend-Bereich von taz.de stehen viele Veränderungen an. Derzeit gestalten und bauen wir unseren Verlagsbereich neu. Als nächstes plant die #taz, den redaktionellen Bereich zu relaunchen. Dabei werden wir vieles überdenken und verändern. Neben der Pflege und der Weiterentwicklung von taz.de erwartet dich ein bunter Strauß an Themen: #Datenschutz, #Tracking, #Ads, #SEO, strukturierte #Daten, #Feeds, #Barrierefreiheit und vieles mehr.

Anforderungen:

Wenn Du Lust darauf hast, in einem nach wie vor politisch motivierten Umfeld als Teil des Web-Entwickler:innen-Teams auch abteilungsübergreifend mit vielfältig interessanten Menschen, mit Produktentwicklung, EDV, Redaktion und Verlag zusammenzuarbeiten, melde Dich.
Bei der taz bieten wir nicht nur ein kollegiales Arbeitsumfeld, sondern auch familienfreundliche #Arbeitszeiten (flexible #Vollzeit 36,5h/Woche, remote-Arbeit aktuell bis auf Weiteres aufgrund von #Corona erwünscht, auch danach ist prinzipiell #Home-Office möglich, 30 Tage #Urlaub) – es gibt ein ordentliches (und subventioniertes) #Mittagessen im taz-Café.
Wir wollen diverser werden. Deshalb freuen wir uns besonders über Bewerbungen von People of Color und Menschen mit Behinderung. Deine Perspektiven sind uns wichtig und sollen in der taz vertreten sein. Die Arbeitsplätze und Toiletten sind weitestgehend #barrierefrei. Das taz-Café ist mit dem #Rollstuhl erreichbar.
Schicke uns deine #Bewerbung und zeige uns, welche Kenntnisse und Erfahrungen Du gerne bei der taz entfalten würdest.
Es handelt sich um eine volle unbefristete Stelle ab taz-Lohngruppe V. Auch Teilzeit wäre denkbar, wenn Vollzeit für dich nicht möglich ist. Arbeitsaufnahme zum nächst möglichen Zeitpunkt. Schreibe uns gerne, ab wann Du einsteigen könntest und richte Deine Bewerbung an webjob@taz.de.

Wir freuen uns auch über Weiterleitung, ihr findet die Stellenausschreibung auch unter https://taz.de/jobs

#job #jobs #arbeit #anstellung #jobangebot

lizzischmidt@pod.geraspora.de

So dann auch noch ein "Diasporafeuerwerk" von mir zum Jahreswechsel ;)
Ich wünsche Euch einen guten Start ins neue Jahr - viel Glück und Spaß für 2021 - bleibt gesund und kreativ.
<3 Danke auch nochmal an alle Leute die Diaspora möglich machen <3

So then also a "Diaspora fireworks" from me at the turn of the year ;)
I wish you a good start into the new year - good luck and fun for 2021 - stay healthy and creative.
<3 Thanks again to all the people who make Diaspora possible <3

Donc aussi un "feu d'artifice de la diaspora" de ma part pour le début de l'année ;)
Je vous souhaite un bon départ dans la nouvelle année - bonne chance et plaisir pour 2021 - restez en bonne santé et créatifs.
<3 Merci encore à toutes les personnes qui rendent la diaspora possible <3

Quindi anche un "Fuochi d'artificio della diaspora" da parte mia per l'inizio dell'anno ;)
Vi auguro un buon inizio d'anno - buona fortuna e divertimento per il 2021 - per un anno sano e creativo.
<3 Grazie ancora a tutti coloro che rendono possibile la Diaspora <3

#AB-12-20, #2020, #Silvestergimp, #fireworks, #happiness, #fun, #health, #creativity, #Feuerwerk, #Glück, #Spaß, #Gesundheit, #Kreativität, #Diaspora, #gimp, #mywork,(CC BY-NC-SA 4.0)

sunji@diasp.eu

#mywork #foto #photo #fotografie #photography #kunst #art #arte #kreativität #creativity #bild #image #picture #beautiful #nice #natur #nature #insekten #insects #heuschrecke #grasshopper

... und heute besuchte mich mal eine Sichelschrecke und ich muss sagen es war ein sehr angenehmer Besuch. Da die Schrecke auch ständig das rechte Bein austreckte ging ich zuerst davon aus, dass sie ein paar Gymnastikübungen auf meinem Finger absolvieren wollte. Tatsache aber wird wohl sein, dass es eine Drohgebärde war wie auch bei vielen anderen Insekten, wie Bienen, Hummeln und Käfern :-)