#studien

aktionfsa@diasp.eu

05.09.2023 Öffentliche Gutachten in der Mehrzahl nicht zugänglich

Private Daten schützen - öffentliche Daten nutzen

Das ist schon seit Jahren unser Wahlspruch und leider wird nicht nur unsere Privatsphäre von z.B. den Big5, den großen Internetkonzernen, mit Füßen getreten, auch der 2. Teil der Forderung wird mißachtet. Und hier sind die Schuldigen die Verwaltungen des öffentlichen Dienstes.

Netzpolitik.org hat dazu über 700 Gutachten, die Bundesministerien und oberste Bundesbehörden in Auftrag gegeben, versucht einzusehen. Und das Ergebnis ist leider, dass nach erster Sichtung davon nur 222 veröffentlicht sind oder kurz vor der Veröffentlichung stehen.
Grundsatz: "Öffentliches Geld? Öffentliches Gut!"

Studien, die mit Steuergeld erstellt wurden, müssen auch für die Öffentlichkeit zugänglich sein. Es sind unsere Steuergelder, die dafür genutzt wurden! Auch wenn die Themen oder Inhalte eigentlich niemanden interssieren werden, muss grundsätzlich gelten, dass durch die Öffentlichkeit darauf zugegriffen werden kann.

Auch wenn man bei 161 der bisher nicht veröffentlichten Gutachten vermerkte, dass die jeweilige Behörde bereits eine Veröffentlichung nach Abschluss planen würde oder diese derzeit geprüft werde, bleiben immer noch viel zu viele Studien geheim. Und geheim heißt in der Regel nicht, dass wirklich staatliche Sicherheitsinteressen betroffen sind. So etwas könnte vielleicht für das "Kurzgutachten zur Mitgliedschaft in einer Mafia-Organisation" des BKA gelten aber nicht für die Beurteilung des Einsatzes der Medizinischen Task Force während des Hochwassereinsatzes an der Ahr 2021 , deren Inhalt erst durch eine IFG-Anfrage von Arne Semsrott bekannt wurde.

Die Zivilgesellschaft hat mit der Zusammenarbeit in der "Initiative Transparente Zivilgesellschaft" bewiesen, dass transparentes Gesellschaften möglich und für alle Seiten gewinnbringend ist. Warum machen es die öffentlichen Stellen uns - wegen der vielen IFG Anfragen - und sich selbst - wegen deren Abwehr - das Leben so schwer?

Mehr dazu bei https://netzpolitik.org/2023/oeffentliches-geld-oeffentliches-gut-oeffentlich-finanzierte-gutachten-muessen-zugaenglich-sein/
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aktionfsa@diasp.eu

12.08.2022 Klimaticket als Nachfolger fürs 9€-Ticket

Nicht mehr als 1 Euro pro Tag

Der Finanzminister verweigert bisher eine Folgeregelung für das in 3 Wochen auslaufende 9€ Ticket. Hundertausende haben in der nach unserer Meinung zu kurzen "Testphase" gemerkt, dass neben dem privaten PKW auch andere Möglichkeiten bestehen von A nach B zu fahren.

Greenpeace hat bereits über 230.000 Unterschriften unter eine Petition für ein Klimaticket gesammelt. Es müssen mindestens eine Million zusammenkommen!

Jetzt Klimaticket fordern!

Das 9-Euro-Ticket übertrifft alle Erwartungen: Über 30 Millionen Tickets wurden alleine im ersten Monat genutzt. Viele Personen bevorzugen Bus und Bahn und lassen das Auto stehen, wenn das Monatsticket bezahlbar und einfach zu buchen ist. Das hilft dem Klima und entlastet etliche Menschen, besonders aus einkommensschwachen Haushalten, ganz konkret.

Das 9-Euro-Ticket hat gezeigt, dass Bus- und Bahnfahren auch günstig und einfach sein kann. Ein Klimaticket für maximal 1 Euro pro Tag als dauerhafte Nachfolge könnte Haushalte entlasten und das Klima schützen.

Das Geld dafür ist da, es muss nur gerechter verteilt werden, denn derzeit zahlen wir alle Milliarden an klimaschädlichen Subventionen wie z.B. dem Dienstwagenprivileg, das besonders Gutverdienende begünstigt. Mit dem Abbau dieser ungerechten Subventionen können ein Klimaticket und der Ausbau von Bus und Bahn, insbesondere auf dem Land, finanziert werden.

Denn das ist die Achillesferse des ÖPNV - es gibt ihn in den Städten, aber auf dem Land kommt der Bus vielleicht nur 3-mal am Tag. Es ist noch viel zu tun - man muss es nur wollen. Immerhin hat der 3-Monatstest mit dem 9€ Ticket gezeigt, was im bereits bestehenden ÖPNV steckt. Die wirklich überfüllten Züge waren eine Randerscheinung zum Einstieg zu Pfingsten. Und der bestehende ÖPNV fährt sowieso, dann sollten die Fahrzeuge für eine noch bessere Klimabilanz auch ausgelastet sein - ohne Einbußen bei der Bequemlichkeit.

Zur Freiheit gehört auch Freizügigkeit - die Möglichkeit jederzeit andere Menschen zu besuchen und sich auszutauschen.

Mehr dazu und Petition unterschreiben bei https://act.greenpeace.de/klimaticket
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Tags: #Klimaticket #Mobilität #Allianz #Petition #Geringverdiener #Verhaltensänderung #ÖPNV #9#Fahrpreise #Klima #Umwelt #Energie #Studien #Verkehrsdaten #Zuschüsse #Steuersubventionen #Stadt-Land-Gefälle

aktionfsa@diasp.eu

27.07.2022 Allianz für günstige Mobilität

ÖPNV finanzieren und nicht die Dienstwagen der Manager

Wie weiter nach dem Ende des 9€ Tickets?

Schon vor einem Monat haben wir angemahnt, dass man sich schnellstens überlegen sollte, wie es nach dem Ende des 9€ Tickets am 1. September weitergehen soll. Aber die FDP mauert und will dem ÖPNV keine Chance geben.

Dabei geht es nicht nur um die Mobiltät sondern auch um Nachhaltigkeit und Klimaschutz, denn die Busse und Bahnen des ÖPNV sind "eh da". Sie fahren bei den viel zu teuren Fahrpreisen oft leer. Den befürchteten Zusammenbruch des ÖPNV hat es durch das 9€ Angebot auch nicht gegeben. Deshalb befürwortet auch der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) eine Verlängerung des Angebots.

Das 9€ Ticket hat bewiesen, dass für mehr ÖPNV ein Bedarf besteht. Zugegeben mit 9€ pro Monat war es sehr günstig, das Doppelte oder auch Vierfache, also 35€ pro Monat für bundesweite Mobilität würde den ÖPNV nicht ganz finanzieren, würde aber dem Modell des 365€ Ticket pro Jahr in Österreich entsprechen.

Eine schwarze Null muss aber auch nicht sein. Der klimaschädliche PKW Verkehr wird durch beliebige Subventionen, z.B. das Dienstwagenprivileg u.v.a., gefördert. Dieses Geld sollte schnellstens in den ÖPNV umgeleitet werden, denn neben einem günstigen Ticket brauchen wir eine Verdichtung im Angebot, bessere Abstimmung beim Umsteigen und Angebote dort, wo z.Zt. nichts fährt.

Das 9 Euro-Ticket würde 12 Milliarden Euro im Jahr kosten. Die umweltschädlichen Zuschüsse und Steuersubventionen des Bundes summieren sich aber auf 65 Milliarden Euro jährlich. Es ist also genug Geld da - wir müssen es nur umverteilen! Insbesondere Geringverdiener hatten mit dem 9€ Ticket erstmals die Möglichkeit günstiger Mobilität. Der Mobilitätsetat bei Hartz IV liegt bei 40€ im Monat. Dieses Geld reicht in kaum einer Stadt für ein "normales" Monatsticket und "über Land" schon gar nicht.

Genau das fordert auch eine Allianz für günstige Mobilität von der Bundesregierung, in der Greenpeace-Aktivistinnen und Vorstandsmitglieder der Partei Die Linke auch die Vorsitzenden der Grünen Jugend, Sahra-Lee Heinrich und Timon Dzienus sowie der Juso-Vize Lasse Rebbin mitarbeiten.

Auf deren Webseite ist eine Unterschriftenliste herunterzuladen.
Mehr dazu bei https://9-euro-ticket-weiterfahren.de/
und die Unterschriftenliste als PDF https://www.9-euro-ticket-weiterfahren.de/wp-content/uploads/2022/07/Unterschriftensammlung-9-Euro-Ticket.pdf
und https://www.heise.de/tp/features/Neun-Euro-Ticket-weiterfahren-Breite-Allianz-fuer-guenstige-Mobilitaet-7189853.html
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Erstellt: 2022-07-27 00:38:00

aktionfsa@diasp.eu

30.06.2022 Studien zum 9 Euro Ticket

Was bringt das 9€ Ticket?

Die Antwort wird je nach dem persönlichen Erlebnis sehr verschieden ausfallen. Deshalb hoffen wir auf weitere Ergebnisse der mit dem Start vor einem Monat begonnenen Studien, denn grundsätzlich sollte die Förderung des ÖPNV eigentlich das wichtigste Anliegen einer "Klima"-Regierung sein - sollte reicht aber nicht ...

Immerhin deuten die ersten Ergebnisse und das Verhalten der Menschen darauf hin, dass es ein Schritt in die richtige Richtung ist.

  • Mehrere Millionen Tickets wurden gekauft und vermutlich auch verwendet,
  • der von Skeptikern prognostizierte Zusammenbruch des ÖPNV hat nicht stattgefunden,
  • außer zu Pfingsten (5 Tage nach dem Start) sind meist alle Reisenden auch irgendwie in den Zug gekommen,
  • gibt es erste Indizien für eine Entlastung des PKW Verkehrs durch das Ticket.

Studien zum Ticket werden u.a. von Professor Vollrath an der TU Braunschweig, der TU Hamburg, der Universität Duisburg-Essen durchgeführt. Eine Analyse von Verkehrsdatenexperten des Navigationssystems TomTom hat sich die Nicht-Nutzer des Ticket vorgenommen. Mit TomTom wurden die Staulängen auf deutschen Straßen und Autobahnen in den Monaten Mai und Juni verglichen.

Es zeigte sich, dass die PKW Nutzer auf ihren Wegen zum Arbeitsplatz bei vergleichbaren Wetterverhältnissen im Juni 3-6 Minuten weniger im Stau standen. Eine Entlastung für Autofahrer und das Klima ist also schon messbar. Verglichen wurden die Daten von 26 Städten und in 23 Städten war dieser positive Effekt festzustellen, obwohl mit dem gleichzeitigen Tankrabatt auch die Autofahrer entlastet - und die Ölkonzerne zusätzlich gemästet - wurden.

Wie weiter?

Die Studien der 3 Universitäten untersuchen das Verhalten der Nutzer des ÖPNV und sind noch nicht abgeschlossen. Diese werden auch im Herbst verfolgen, welche Langzeitauswirkungen das Ticket gehabt hat. Wenn es keine weitere Förderung des ÖPNV danach gibt, werden die Ergebnisse wohl nichts Positives ergeben.

Wir hatten in anderem Zusammenhang schon mal darauf verwiesen, dass ein 6-Monats 18€ Ticket oder ein 35€ Jahresticket viel sinnvoller gewesen wären. Mobilität verändert sich nicht kurzzeitig und die Ferienzeit ist dafür auch nicht gerade maßgebend. So können wir nur die Vorschläge der Mobiltätsverbände, wie ProBahn oder dem VCD unterstützen und nochmals auf das in Österreich erfolgreiche 365€ Jahresticket verweisen.

Mehr dazu bei https://www.stern.de/politik/deutschland/mobilitaetsverhalten--was-das-9-euro-ticket-bringen-koennte-31899792.html
und https://rp-online.de/politik/deutschland/analyse-9-euro-ticket-hat-keinen-starken-effekt-auf-den-berufsverkehr_aid-70686531
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chaospunk@pod.geraspora.de

Ich weiss, es gibt viele Menschen, die auf einen #Psychotherapieplatz warten. Daher einen Tipp:
Geht an eine Uni in der Nähe eures Wohnortes, guckt nach, ob die eine Studie haben, die zu eurem Problem möglicherweise passen könnte: #Depression, #Trauma, #Familie, Sorgen mit den #Kindern, #Suchterkrankungen, #Bipolar, da könnt ihr n bisschen kreativ sein. Meldet Euch an, sagt, dass ihr mitmachen möchtet. *Es ist kein Therapieplatz! * Aber eine Abkürzung, mit ein bisschen Schwein.
#Therapie #Psychotherapie #Studien

aktionfsa@diasp.eu

29.11.2021 Politik mit Impfstoffen

Viele Ungeimpfte wünschen sich traditionelle Impfstoffe

Überall wird über die Ungeimpften hergezogen, obwohl laut NDR "auf den Intensivstationen … der Anteil der über 60-Jährigen mit Impfdurchbrüchen 37,8 Prozent .. beträgt. Das bedeutet immer noch, dass die Impfungen nicht ohne Wirkung sind - über die Dauer ihrer Wirksamkeit wird ja gerade heftig gestritten.

Unter den Ungeimpften gibt es einen nicht unwesentliche Teil von Menschen, die den neuartigen Impfstoffen auf mRNA- und Vektor-Basis nicht trauen. Damit sind sie aber noch keine generellen Impfgegner. Vielleicht könnte man sie durch einen "normalen" gezüchteten Impfstoff auf Basis des klassischen Wirkprinzip mit "toten Viren" zufrieden stellen. Auch diese älteren Impfstoff-Arten sind deshalb nicht weniger wirksam.

Der weltweit am meisten genutzte Corona Impfstoff Coronavac beruht auf diesem Prinzip - aus politischen Gründen ist er jedoch in der EU nicht zugelassen. Die WHO hat die auf Basis von inaktivierten Viren hergestellte chinesischen Impfstoffe Coronavac der Pekinger Firma Sinovac und Vero von Sinopharm neben den vier in der EU zugelassenen genetischen Impfstoffen als gleichartig wirksam anerkannt.

Coronavac wurde bereits weltweit milliardenfach in mehr als 60 Ländern verimpft. Schon Anfang Juli 2021 hatte das Deutsche Ärzteblatt darauf hingewiesen, dass Coronavac in zwei großen Phase-III-Studien, die in der Türkei und in Chile durchgeführt wurden und in hochrangigen medizinischen Fachzeitschriften veröffentlicht worden sind, eine gute Schutzwirkung erzielt hatte. Trotzdem gibt es weiterhin keine Zulassung für den Impfstoff in den Ländern der EU.

Auch hier wird Politik über die Interessen der Menschen gestellt. Selbst für den russischen Impfstoff Sputnik V dauert die Zulassung weiter an, obwohl es Investitionen in eine bayerische Sputnik V Produktionsstätte gibt - also die "wirtschaftlichen Interessen" der EU berücksichtigt werden.
Und dann gibt es noch das leidige Thema der Lizenz-Freigabe, wo die (EU-) Politik mauert. (Impfstoff soll millionenfach vernichtet werden )

Mehr dazu bei https://www.heise.de/tp/features/Covid-19-Impfstoffe-Warum-erhaelt-Coronavac-keine-Zulassung-6277819.html
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Tags: #Corona #Politik #Impfstoff #EU #WHO #mRNA #DNA #Totimpfstoff #Studien #China #Türkei #Chile #Ungeimpfte #Impfdurchbrueche #Ärzteblatt #SputnikV

atarifrosch@pluspora.com

04.07.2021 Tagesschau Exklusiv: Medikamente: Tausende Studien nicht veröffentlicht

#Medikamente #Medizin #Studien

Das erinnerte mich an meine Petition von 2009, abgeschlossen 2011. Ich konnte damals nach Abschluß der Peitition leider nicht weiter dranbleiben. Offenbar ist Transparenz manchen Pharma-Firmen diesbezüglich immer noch nicht wichtig genug, obwohl es angeblich gesetzlich vorgeschrieben ist, Studien vorab zu registrieren und ihre Ergebnisse zu publizieren.

Ich hatte geblökt: